Prof. Dr. med.
Ulrich R. Hengge
Hautarzt (Dermatologe),
Venerologe
Allergologe
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Meine Behandlungsschwerpunkte
Dermatologie
Mein weiteres Leistungsspektrum
Ästhetische Dermatologie
Ästhetische Operationen
Besenreiser
Botulinumtoxin
Enthaarung
"Fett-weg-Spritze"
Füllmaterialien
Krampfadern
Peeling
Zellulite
Allergologie
Als Allergie bezeichnet man die Überempfindlichkeit des eigenen Immunsystems mit der Folge einer verstärkten Reaktion auf bestimmte Allergene der Umwelt. Das patienteneigene Immunsystem kann hierbei nicht mehr zwischen schädlichen und unschädlichen Substanzen aus der Umwelt differenzieren, so dass auch Immunreaktionen gegen z.B. Nahrungsmittel, Pollen, Pflanzen etc. zu einer überschießenden Abwehrreaktion führen können.
In Deutschland leiden über 10 Millionen Menschen an einer Allergie, wobei eine steigende Tendenz besteht. Gerade Patienten mit Neurodermitis (atopischem Ekzem) besitzen eine genetische Disposition zur Ausbildung von Allergien wie z.B. Kontaktallergien oder Rhinitis allergica (Heuschnupfen). Zu den Allergien zählen das allergische Asthma, Nahrungsmittel- bzw. Medikamentenallergien, Nesselsucht oder Insektengiftallergien.
Ambulante Operationen
Nahezu alle dermatologisch operativen Eingriffe können ambulant durchgeführt werden. Dies wird durch eine Überwachung der Vitalfunktionen und ggf. der Anwesenheit eines Anästhesisten sichergestellt.
Lokale Operationsverfahren sind die Entnahme von Hautproben (Biopsien), die Exzision mit dem Skalpell bei größeren Tumoren sowie die Entfernung von Venen (Venenstripping) und proktologischen Operationen (z.B. Entfernung von Feigwarzen oder Hautfalten (Marisken)).
Durch entsprechende Desinfektionsverfahren sowie eine sachgemäße Wundtherapie (inklusive steriler Tesapflaster) lassen sich die Nähte ambulant kontrollieren, um ein ästhetisch hochwertiges Ergebnis zu erzielen.
Haarausfall
Die Ursachen von Haarausfall sind vielfältig und können oft nur schwer differenziert werden. Oft liegen Ernährungsstörungen, Krankheiten, übertriebene Diäten oder spezifische Umwelteinflüsse den Haarerkrankungen zugrunde. Auch die erbliche Veranlagung kann sowohl bei Männern als auch bei Frauen zu vermehrtem Haarausfall führen.
Verschiedene Ursachen des Haarausfalls:
Hormonell bedingter Haarausfall (z.B. androgenetische Alopezie). Tritt bei Männern und Frauen auf. Typisches Verlaufsmuster mit vornehmlichen Stellen im Bereich der Kopfmitte bei Frauen sowie Geheimratsecken beim Mann.
Diffuser Haarausfall. Gleichmäßige Ausdünnung des Haares meist über den ganzen Kopf verteilt.
Kreisrunder Haarausfall (Alopecia areata). Der Haarverlust tritt hier meist örtlich kreisrund im Bereich des Kopfes oder aber auch im Bereich des Bartes oder der Körperbehaarung auf. Hierbei handelt es sich um einen entzündlichen, meist reversiblen (also wieder rückgängig zu machenden) Haarausfall. Die Ursache dieser Erkrankung ist ungekannt. Es werden immunologische, lymphoztär-vermittelte Vorgänge angenommen. Eine erbliche Belastung ist auch beim kreisrunden Haarausfall vorhanden.
Die Diagnostik des Haarausfalls schließt viele Methoden ein:
Inspektion der Haut- Zupf- oder Epilationstest
Blutuntersuchungen
Trichogramm (Haarwurzeluntersuchung)
Trichoscan (computergestützte Analyse der Haarfollikel) sowie in einigen Fällen eine Kopfhautbiopsie.
Hautfunktionsanalyse
Funktionsmessungen der Haut sind eine wichtige Voraussetzung für die individuelle, typengerechte Beratung zu kosmetischen und ästhetischen Hautproblemen. Auch bei der Therapie von Akne und Ekzemen ist eine individuelle Hautanalyse folgender Parameter empfehlenswert:
Hautfeuchtigkeitsmessung (Corneometrie)
Fettgehaltsmessung (Sebumetrie)
Haut pH-Messung (pH-Metrie)
Mittels dieser Messungen können wichtige Daten zum Fett- und Feuchtigkeitsgehalt sowie zum pH-Wert der Haut gewonnen werden. Aufgrund dieser Messungen lassen sich individuelle therapeutische Rezepturen zur Verbesserung der epidermalen Hautbarriere sowie des physiologischen Hautzustandes herstellen.
Darüber hinaus ist die Bestimmung des jeweiligen Hauttypus notwendig, um eine individuell abgestimmte Hautpflege und Sonnenschutzmaßnahmen zu empfehlen.
Hautkrebs
Hautkrebsanalyse
Selbstkontrolle
Ultraschalldiagnostik
Umgang mit der Sonne
Lasermedizin
Der Begriff Laser ist ein Akronym aus dem Englischen. Er wurde durch Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation (Lichtverstärkung durch stimulierte Emission von Strahlen) geprägt. Das von Lasern produzierte Licht ist definiert durch die Wellenlänge und die Energiedichte. Trifft Laserlicht auf die menschliche Haut, so wird die Energieabgabe vom Laser auf die Haut durch Farbe und Wassergehalt der Haut bestimmt. Das entsprechende Licht wird im Gewebe aufgenommen und die entsprechenden Zielstrukturen werden zerstört bzw. verdampft. Alle Laserbehandlungen werden im Hautzentrum ambulant durchgeführt
Erbium-YAG-Laser: Falten, Alterswarzen, Muttermale
KTP-Laser: Blutgefäßverengungen
Rubin-Laser: Pigmentierungen, Tätowierungen
Lichttherapie
Verschiedene Hautkrankheiten lassen sich durch Lichttherapie behandeln. Hierzu zählen u.a. die Schuppenflechte (Psoriasis), das atopische Ekzem (Neurodermitis) sowie Hand- und Fußekzeme bzw. die Sonnenallergie. Hierbei werden - je nach Lokalisation - flächenhafte oder Ganzkörperbehandlungen durchgeführt, bei denen UVA- bzw. UVB-Lichtquellen eingesetzt werden. Die Lichtbehandlungen sind über mehrere Wochen anzuwenden, wobei die Dosis je nach Hauttypus und Lichtempfindlichkeit langsam gesteigert wird. Je nach Erkrankung wird das weniger energiereiche UVA-Spektrum oder das energiereichere UVB-Spektrum (z.B. UVB-311nm) effektiv eingesetzt.
Medikamentöse Tumortherapie
Die medikamentöse Tumortherapie umfaßt die Durchführung und Überwachung der medikamentösen Behandlung von Tumorerkrankungen der Haut mittels Zytostatika, Immunmodulatoren und Hormonen. Zur medikamentösen Tumortherapie gehören auch unterstützende Maßnahmen und das Management auftretender Komplikationen. Insbesondere auch innovative Substanzen, die in klinischen Studien gegen bösartige Zellen Wirkung gezeigt haben und die Tumorzellabwehr verbessern.
Die medikamentöse Tumortherapie in der Dermatoonkologie (Lehre der Hauttumoren) umfaßt in Ergänzung zur chirurgischen Therapie die konservative medikamentöse Behandlung des Hautkrebsleidens. Hierbei geht es mit zugelassenen und experimentellen Medikamenten darum, sowohl von außen (topisch), als auch von innen (systemisch) antitumoröse Wirkstoffe einzusetzen.
In diesen Bereich fallen die topischen Immunstimulatoren wie Imiquimod (Aldara®), die zur Behandlung des Oberflächenbasalzellkarzinoms und der aktinischen Keratosen (Sonnen- oder Lichtschwiele) zugelassen sind. Eine solche Therapie kann in geeigneten Fällen die chirurgische Behandlung ersetzen. Prof. Hengge ist ein anerkannter Experte der konservativen Tumortherapie.
Mesotherapie
Bei der Mesotherapie wird ein Wirkstoff-Cocktail, der auf das vorhandene Hautproblem (z.B. Haarausfall oder Hautstraffung) abgestimmt ist, mit kaum spürbaren Einstichen durch einen automatischen Applikator in das zu behandelnde Hautgebiet injiziert.
Die Mesotherapie hat eine wesentliche Wirkung in der Verjüngung des Hautbildes (z.B. im Gesicht, am Hals, am Dekolleté und an den Händen). Hierbei werden spezielle Wirkstoffe gemischt, die aus Vitaminen, Mineralien, Aminosäuren, Spurenelementen, Antioxidantien und Wachstumsfaktoren bestehen. Gegebenenfalls ist auch Hyaluronsäure zur Steigerung des Volumens enthalten. Durch die Injektion kommt es zur Steigerung der Durchblutung und zu einem verbesserten Stoffwechsel der Zellen (z.B. Bindegewebszellen, sogenannte Fibroblasten oder Oberhautzellen, sogenannte Keratinozyten).
Die Wirkung zeigt eine unterschiedliche Dauer und sollte in regelmäßigen Abständen aufgefrischt werden. Diese Methode ist jedoch nur zur Behandlung oberflächlicher, feinerer Fältchen oder zur Behandlung der Zellulitis bzw. bei verschiedenen Formen des Haarausfalls geeignet.
Naturheilverfahren
Naturheilverfahren sind die ältesten in der Medizin eingesetzten Heilmethoden. Die Wirkprinzipien und deren naturwissenschaftliche Erklärung sind in den letzten Jahren zunehmend in den Vordergrund gerückt. Naturheilverfahren haben große Bedeutung in der Prävention, Rehabilitation und Kostensenkung im Gesundheitswesen. Sie gehören zum therapeutischen Gesamtkonzept eines jeden Patienten. Gerade in der Dermatologie spielen Lichttherapien, Klimatherapien und Balneotherapien (Badetherapien) eine große Rolle in der Behandlung von entzündlichen Hautkrankheiten. Auch die Behandlung des übermäßigen Schwitzens (Hyperhidrose) durch Iontophorese (Gleichstrombehandlung) ist eine klassische Naturheilmethode.
Die Ernährung spielt für den Menschen in seiner Gesamtheit ebenfalls eine essenzielle Rolle. Bei vielen Hautkrankheiten lassen sich Mangelzustände an Spurenelementen, Vitaminen oder essentiellen Nahrungsbestandteilen diagnostizieren. Deshalb ist eine umfangreiche Ernährungsberatung und -verbesserung bei vielen chronisch-rezidivierenden Hautkrankheiten von größter Wichtigkeit. Gerade bei Erkrankungen wie Nesselsucht oder Allergien lassen sich den betroffenen Patienten häufig gute Tipps geben.
Neurodermatitis
Die Neurodermitis (oder atopisches Ekzem) ist eine der häufigsten chronisch-entzündlichen Hauterkrankungen mit einer Auftrittswahrscheinlichkeit von mindestens 10% aller Kinder im Alter von 1-3 Jahren und etwa 2% aller Erwachsenen. Die Erkrankung nimmt deutlich zu. Patienten mit Neurodermitis neigen häufig auch zu Heuschnupfen (Pollinose) oder allergischem Asthma. Bei Patienten mit Neurodermitis ist die Haut trocken und leicht reizbar. Das Immunsystem zeigt gewisse Veränderungen (z.B. stark erhöhte IgE-Antikörperproduktion und Verminderung der T-Lymphozyten). Durch den chronischen Juckreiz entsteht bei betroffenen Säuglingen, Kindern und Erwachsenen häufig eine Leidensspirale, die mit verminderter Leistungsfähigkeit und reduzierter Lebensqualität einhergeht.
Therapeutisch kommen verschiedene Aspekte inklusive Kortisonzubereitungen, aber auch kortisonfreie Alternativen (z.B. topisches Tacrolimus; Protopic® oder Pimecrolimus; Elidel®) in Frage. Basierend auf der häufig großen Ausdehnung sind auch Lichttherapien mit UVA1 und UVB-311 nm erfolgreich. Schwerste Fälle müssen systemisch immunsuppressiv (z.B. mit Ciclosporin A) behandelt werden. Eine begleitende Therapie des Juckreizes und der trockenen Haut ist ebenfalls ein wesentlicher Schritt zur Minderung des Leidens.
Phlebologie
Die Phlebologie befasst sich mit der Erkennung und Behandlung von Gefäßerkrankungen, insbesondere Venenerkrankungen, Krampfadern (auch Varizen genannt).
Venenleiden gehören weltweit zu den häufigsten Erkrankungen. Angefangen von leichten Veränderungen wie etwa Besenreisern bis hin zu schwersten Stadien der chronischen Venenerkrankung, dem Unterschenkelgeschwür (Ulcus cruris oder „offenes Bein“ genannt) lassen sich verschiedene Stadien und Schweregrade unterscheiden. Die aktuellsten Methoden in der Diagnostik von Venenleiden werden eingesetzt, um die Funktionsstörung sicher zu diagnostizieren.
Therapeutisch bieten sich neben der Verödungsbehandlung (z.B. Aetoxysklerol oder sogenannte Schaumsklerosierung (Technik nach Monfreux oder Technik nach Tessari) auch die Laserbehandlung oder die Kompressionstherapie sowie die Bewegungstherapie an. In die Therapie müssen weitere Faktoren der persönlichen Krankengeschichte und der Begleiterkrankungen eingehen, um eine optimale Behandlung bzw. ein individuelles Therapiekonzept zu erstellen.
Photodynamische Therapie
Mit photodynamischer Therapie (PDT) lassen sich flächenhaft Anzeichen des weißen Hautkrebses bzw. von dessen Vorstufen entfernen. Hierzu zählen aktinische Keratosen, in situ-Karzinome und oberflächliche Basalzellkarzinome. Zur Behandlung werden die Hautkrebsareale flächenhaft mit einer speziellen Creme (Metvix®), die den Wirkstoff MAOP enthält, vom Praxispersonal eingecremt und anschließend mit einem lichtundurchlässigen Spezialverband für 3-4 Stunden abgedeckt. Hierbei wird MAOP selektiv von den krankhaft veränderten Hautzellen aufgenommen und in Protoporphyrin IX umgewandelt. Diese Substanz macht die Zellen extrem empfindlich für rotes Licht.
Nach 3-4 Stunden werden die erkrankten Hautareale mit einem speziellen kalten Rotlicht (Aktilite®) für etwa 10 Minuten beleuchtet. Hierdurch werden die geschädigten Hautzellen durch aktive Sauerstoffradikale selektiv zerstört. Gesunde Zellen werden nicht betroffen. Die Haut erinnert für die nächsten 1-2 Tage an einen Sonnenbrand. Die Behandlung wird nach 2-3 Wochen noch einmal wiederholt.
Proktologie
Die Proktologie befasst sich mit Beschwerden im Bereich des Afters und des Enddarms. Erkrankungen in diesem Bereich sind wesentlich häufiger als allgemein bekannt und verursachen einen starken Leidensdruck. Bis zur Hälfte der Westeuropäischen Bevölkerung bekommt im Laufe des Lebens Beschwerden in dieser Körperregion. Eine große Zahl unterschiedlicher Erkrankungen werden im Volksmund unter dem Oberbegriff „Hämorrhoiden“ zusammengefasst.
Folgende proktologische Krankheitsbilder werden im Hautzentrum Prof. Hengge diagnostiziert und behandelt:
Analabszeß / -fistel
Analekzem
Analfissuren
Analvenenthrombosen
Feigwarzen
Hämorrhoiden
Inkontinenz
Steißbeinzysten
Psoriasis
Die Psoriasis ist eine familiär gehäuft auftretende, nach ihrem Ausbruch meist lebenslang rezidivierende oder dauerhaft fortbestehende Entzündung der Haut und, in einem Teil der Patienten, auch der Gelenke.
Verlauf: akut oder chronisch stationär
Klinik: Rötlich-schuppende Plaques, Nagelbeteiligung, Arthritis
Prävalenz: 2% der Bevölkerung d.h. etwa 1.5 Mio.davon 400.000 mittelschwer-schwer
Warzen
Warzen entstehen nach Infektion mit humanen Papillomviren (HPV). Sie entstehen gehäuft im Kindes- und Erwachsenenalter, vor allem durch Übertragung in Feuchtbereichen (Dusche, Schwimmbad, Sauna) und bei Individuen mit Neigung zu Ekzemen. Die Manifestation von Warzen ist vielgestaltig: Sie treten oft an Händen und Füßen sowie im Gesicht und im Geschlechtsbereich („Feigwarzen“) auf.
Die Therapie setzt eine gute und dauerhafte Mitarbeit des Patienten voraus. Es kann mittels Kältespray, elektrischer Schlinge oder dem Laser eine Entfernung durchgeführt werden. An lokalen, schmerzarmen Verfahren ist die Anwendung von zellteilungshemmenden Medikamenten oder die immunmodulatorische Therapie (z.B. mit Imiquimod, Aldara®) anwendbar. Die Erfolgsraten sind hoch, jedoch müssen Rezidive (Rückfälle) in betracht gezogen werden.
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Top 10Juni 2022
Praxis
Leistungen & Kosten
Beliebte Leistungen
Allgemeine Sprechstunde
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Hautzentrum Prof. Hengge Prof.Dr.med. Ulrich Hengge Facharzt für Dermatologie
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Erstuntersuchung (Neupatient/in)
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Andere Leistungen
Ambulante Operation
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Behandlung von akuten Beschwerden/Schmerzen
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Hautkrebsvorsorge
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Laserbehandlung
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Untersuchung /CheckUp
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Ästhetische Lasermedizin
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Immer schnell und effizient. Immer meine Haut Arzt für Haut Themen gehen
Bin sehr zufrieden, kann die Raxis weiterempfehlen.
Alles super gelaufen.
Pünktlich, freundlich. Meine Fragen wurden beantwortet.
Die Ärztin war sehr unverschämt. Konnte mich nicht richtig behandeln obwohl ich einen Termin habe und meine Diagnose bekannt ist. Sie hatte mich aufgefordert mich zu beeilen die Schuhe anzuziehen, weil sie so viel zu tun haben.
Habe meinen Termin schnell bekommen. Sehr freundliches Personal.Fast keine Warteschlangen.Danke
Der Termin dauerte ca. 3 Minuten. Es wurde sich keinerlei Zeit für Erläuterungen und Durchsprache von Optionen gelassen. In Anwesenheit meines Kindes wurde sehr wenig sensibel gesagt, die Behandlung müsse unter einer Betäubung in einer Klinik erfolgen, da sie äußerst schmerzhaft sei. Keine weiteren Erklärungen oder direkte Ansprache des Kindes. Diese Erfahrung war in Summe nicht zufriedenstellend.
Sehr professionelle Ärztin! Absolut empfehlenswert.
Gut! Sehr pünktlich und Arzt hat mir geholfen. Alles gut
Sehr gründliche Untersuchung und gute Aufklärung zu Risiken und Verhalten
Top Untersuchung, hat alles gut erklärt, sehr professionell und hübsch
Häufig gestellte Fragen
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Welche Fachgebiete deckt Prof. Dr. med. Ulrich R. Hengge ab?Prof. Dr. med. Ulrich R. Hengge ist Hautarzt (Dermatologe), Venerologe, Allergologe. Wir zeigen Ihnen einige Behandlungsschwerpunkte, mit denen Prof. Dr. med. Ulrich R. Hengge besonders viel Erfahrung hat: Behandlung von akuten Beschwerden/Schmerzen, Ambulante Operation, Erstuntersuchung (Neupatient/in), Allgemeine Sprechstunde, Untersuchung /CheckUp, Hautkrebsvorsorge, Laserbehandlung, Ästhetische Lasermedizin.
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Wo befindet sich die Praxis von Prof. Dr. med. Ulrich R. Hengge?Prof. Dr. med. Ulrich R. Hengge empfängt Patient:innen an folgenden Standorten:
- Klosterstr. 30 Düsseldorf
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Kann ich bei Prof. Dr. med. Ulrich R. Hengge Videosprechstunden wahrnehmen, ohne die Praxis zu besuchen?Tut uns leid, derzeit bietet Prof. Dr. med. Ulrich R. Hengge keine Videosprechstunden über jameda an.
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Welche Sprachen spricht Prof. Dr. med. Ulrich R. Hengge?Sie können sich mit Prof. Dr. med. Ulrich R. Hengge auf Deutsch (Deutsch), Englisch (English) unterhalten.
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Wie kann ich einen Termin bei Prof. Dr. med. Ulrich R. Hengge buchen?Der Online-Terminkalender von Prof. Dr. med. Ulrich R. Hengge auf jameda wird in Echtzeit aktualisiert. Wählen Sie unter den verfügbaren Terminen einfach den Tag und die Uhrzeit, die Ihnen am besten passen. Die Buchung ist kostenfrei. Wir schicken Ihnen eine Erinnerung vor Ihrem Termin.
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Wann kann ich einen Termin bei Prof. Dr. med. Ulrich R. Hengge wahrnehmen?Manchmal hat Prof. Dr. med. Ulrich R. Hengge einige verfügbare Termine in der aktuellen oder kommenden Woche. Werfen Sie einen Blick in den Online-Terminkalender, um den nächsten verfügbaren Termin zu finden, der automatisch in Echtzeit aktualisiert wird. Falls dieser Termin nicht passend ist, können Sie nach anderen Optionen suchen. Die Buchung erfolgt sofort und ist kostenlos für Sie.
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Welche Erfahrungen haben Patient:innen mit Prof. Dr. med. Ulrich R. Hengge gemacht?Insgesamt 394 Patient:innen haben ein Feedback zu Prof. Dr. med. Ulrich R. Hengge gegeben, mit einem durchschnittlichen Ergebnis von 4.5 Sternen (von 5).
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Welche Form der Versicherung akzeptiert Prof. Dr. med. Ulrich R. Hengge?Folgende Versicherungen werden von Prof. Dr. med. Ulrich R. Hengge akzeptiert: Gesetzlich versichert, Privat versichert.
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