Prof. Dr. Dr. med. Thomas P.U. Wustrow

Beste Behandlung bei gutartigem Lagerungsschwindel. Ich habe - was bei starken Schwindelanfällen wichtig ist - immer sehr schnell einen Termin bekommen, und die Therapie durch Professor Wustrow, mit allen Informationen und Vorschlägen zum Umgang mit dem Schwindel im Alltag, sind super effektiv! Bei einer der Schwindelambulanzen hätte es Monate gedauert, bis ich einen Termin bekommen hätte - bei Professor Wustrow hatte ich gleich einen Termin, und er bekommt den Schwindel schon bei der ersten Behandlung in den Griff. HERZLICHEN DANK!

Ausgezeichnete Fachkompetenz und chirurgisches Geschick bei einem komplizierten Eingriff an der Ohrspeicheldrüse zeichnen Prof. Wustrow aus. Sehr empfehlenswert.

Sicher, die Räumlichkeiten und auch manche Geräte muten alt an aber das trügt über viele positive Dinge hinweg: Sehr freundliche Sprechstundenhilfen, schneller Behandlungserfolg bei der fast chronischen Mittelohrentzündung unserer Tochter, gleichermaßen so bei der Innenohrentzündung meiner Frau und die Menschlichkeit von Prof. Wustrow selbst. Schnelle operative Lösung anstelle erneuter Verabreichung von Antibiotika und TCM unserer vorherigen HNO-Ärztin. Wir sind gewechselt und kommen bei Bedarf gern wieder! Herzlichen Dank!

Ein Arzt der therapiert!
Prof. Dr. Wustrow ist mit seiner Behandlung an einer Heilung interessiert. Er verschreibt nicht einfach nur Medikamente sondern nimmt sich dem Problem an. (Ambulante chirurgische Polypenentfernung + Sinusitis).

Sehr engagierter Arzt, bei dem man das gute Gefühl hat, daß er für seinen Beruf lebt. Er ist erst zufrieden, wenn alles zu 100% paßt, ist zur OP-Nachsorge auch am Wochenende für seine Patienten da.
Auch die von ihm genutze Belegklinik, das Diakoniewerk München Max-Vorstadt war eine sehr gute Wahl für die durchgeführte OP.
Die Terminabstimmungen sind einfach, die Wartezeiten kurz, eine Praxis mit einer sehr angenehmen und ruhign Atmosphäre. Die Sprechstundenhilfen sind sehr freudlich und hilfsbereit.
Ich kann Prof. Dr. Wustrow und Kollegen, sowie deren Praxis und Team uneingeschränkt empfehlen.

Wir danken Herrn Prof. Wustrow, der uns als Erster von der Hörproblematik meines 24 Monate alten Sohnes erzählte und uns durch frühzeitige Diagnose und Behandlung vor einem großen Problem bewahrte, er bringt uns mit seinen regelmäßigen Kontrollen jeden Monat Licht ins Dunkel.

Prof. Wustrow hat durch 3 Infusionen und Weiterbehandlung mit durchblutungsfördernden Tabletten innerhalb 1 Woche erreicht, dass mein Ohrgeräusch zwar nicht verschwunden ist, aber der Ton höher klingt und dadurch viel weniger störend ist. Ich hatte dies Behandlung schon mal vor 5 Jahren und damals hat er mir auch sehr geholfen.

Prof. Wustrow und Prof. Xxxxx haben sich immer viel Zeit genommen und alles gut erklärt. Die Operation der Nasenscheidewand und Nachbehandlung wurden so vorgenommen, dass die Schmerzen sehr im Rahmen blieben.

Obwohl offiziell auch Kinder HNO, fehlt doch jegliche Einfühlsamkeit. Es wurde keinerlei Bezug zum Kind aufgebaut, stattdessen wurde gleich untersucht und dies war dementsprechend nur unter Zwang (Fixierung des Kindes) möglich. Auch für die Gefühlslage des Kleinkindes brachte man kein Verständnis auf. Veraltete Behandlungsmethoden (Inhalieren mit heißem Wasser im Topf (!) auf einem Stuhl mit Handtuch). Unangemessene, ungefragte Kommentare zur Stillbeziehung.

Prof. Dr. Dr. med. Thomas P.U. Wustrow

Der 2 Jahre und 2 Monate alte Bub war bei uns etwas über 45 Minuten:
Zuerst konnte er sich mit den Büchern und den Spielsachen akklimatisieren. Er hatte eine Bronchitis, Paukenerguss, vergrößerte Rachenmandeln und verstopfte Gehörgänge durch Ohrenschmalz. Er hat auch auf dem Schoß der Mutter sehr gefremdelt und der Ansprache vom Vater und mir sich nicht ablenken lassen. Er hat sich von niemandem beruhigen lassen. So musste er von der Mutter festgehalten werden, was in der HNO bei der Untersuchung für Kinder Standard ist. Ich habe dabei nie Zwang ausgeübt und Ihm und den Eltern sehr viel Zeit gegeben. So habe ich die Ohren gut gesäubert, den Rachen untersucht und die Lunge abgehört. Dabei fiel er auf, dass er immer wieder wortstark nach den „Busen“ verlangte. Nach meiner Nachfrage sagt mir die Mutter, dass er immer noch gestillt wird. Auf meine Frage, ob er noch Windeln trägt, hat die Mutter dies bestätigt; ich habe darauf hingewiesen, dass zu langes Stillen oft mit der Stubenreinlichkeit zusammenhängt. Dies hat die Mutter sehr abgelehnt. Die Eltern waren insgesamt sehr uneinig. Wir haben zwischendurch der Mutter ausreichende Zeit zum Stillen gegeben.
Ich habe viele tausende Kleinkinder erfolgreich in angenehmer Atmosphäre spielerisch behandelt.

Herr Prof Wustrow war mir als langjährig praktizierender Hals-Nasen-Ohrenarzt empfohlen worden.

Ich habe auch sehr schnell einen Termin bekommen. Nach kurzer Schilderung meiner Probleme mit dem Gehör kam er sehr schnell zu einer Diagnose und ich wurde sofort mit einem starken Cortison Präparat behandelt. Es trat keinerlei Verbesserung ein. Daraufhin stellte er eine weitere Diagnose, so als ob er die erste niemals gestellt hatte.

Diese hätte jedoch einen operativen Eingriff bedeutet. Daher bin ich zu einem anderen HNO-Arzt gegangen, der sofort die korrekte Diagnose gestellt hatte. Dies führt zwar auch zu einem schweren Eingriff, der aber medizinisch notwendig war. Wäre ich bei Herrn Wustrow geblieben, hätte dies schwerste und negative Folgen gehabt.