Dipl.-Psych. Thomas Myschi

Hehe, jetzt wo ich die ganzen negativen Kommentare sehe, bin ich sehr bestätigt in meinem Gefühl, dass mit ihm was nicht stimmt. Ich sage mein Erstgespräch ab. Das 'Erstgespräch' zur Terminbestätigung reichte mir. Ganz miesen Eindruck. Toxic nein danke!

Es war für mich ein kleines Abenteuer, mich ohne Erfahrung in die Offenheit gegenüber dem Therapeuten zu stürzen. Eigentlich kann ich nicht sagen, dass ich viel Kritik hätte. Zumal das Ergebnis für mich ausgesprochen gut war. Ich kann mir vorstellen, dass die Geschwindigkeit des Vorgehens nicht jedermanns Sache ist, - aber als ichs angesprochen habe, - siehe da.... ich wurde erhört.

Das Verhalten von Herrn Mischy mir gegenüber war überheblich und wenig einfühlsam.

Meine durch mehrere Therapeuten bestätigte Diagnose wurde als Modeerscheinung bezeichnet. Von vornherein war die Atmosphäre dadurch provokant und einschüchternd, sodass es mir gar nicht möglich war, mich zu öffnen.

Der Wunsch nach einem Abbruch der Therapie, ein normaler Vorgang, wenn es vonseiten des Patienten oder des Therapeuten nicht funktioniert, wurde als Kränkung aufgenommen und die Reaktion war dementsprechend unprofessionell.

Nicht empfehlenswert!

Ich glaube das ein Patienten/Therapeutenverhältnis immer sehr subjektiv ist und auf Sympathie und Antipathie baut. Es aber wichtig ist sich als Patient auf die Therapie einlassen zu können und auch mit zu wirken außerhalb der Einheiten, da die Gespräche nur Impulse/ Denkanstöße sein können etwas zu verändern. Es gibt leider keinen Kippschalter den Herr Myschi einfach umlegen kann, und alles ist wieder gut.
Ich hatte zu Beginn der Therapie auch Vorurteile bezüglich Psychotherapie und deren Inanspruchnahme. Konnte diese aber in der Behandlung mit Herrn Myschi ablegen und feststellen das es in manchen Lebenssituationen durchaus wichtig und hilfreich sein kann seine eigenen Verhaltensmuster und Verhaltensweisen zu hinterfragen. Und ja vielleicht hört man dann manchmal auch Dinge die man nicht so gern hört, die einen aber zum Denken anstoßen sollen und wenn man sie annehmen kann positive Veränderungen bringen können.
Ich bin froh die Termine bei Herrn Myschi gemacht zu haben und konnte positives für meinen Alltag aus der Behandlung ziehen. Wir konnten auf einer fachlichen Ebene gut miteinander arbeiten. Ich hätte, wenn vorhanden gewesen, in jeder Stunde Kritik äußern können.

Na, dann möchte ich auch mal meine Bewertung kund tunn. Hoffentlich wirke ich ein wenig glaubwürdiger... Keine Unfreundlichkeit, - aber viel Struktur und Fortschritt, was ich natürlich hilfreich fand. Vielleicht hätte man etwas langsamer machen können. Aber da habe ich vielleicht auch zu wenig gebremst. Immerhin wurde ich fast jede neuen Therapiestunde gefragt, ob was für mich in der letzten Stunde eventuell nicht ok war.

In meinem Termin wurde ich unfreundlich behandelt und persönlich angegriffen.
Außerdem hat er seine Praxisräume im Krankenhaus. Man darf mit Maske zu ihm. Besucher dürfen aber nicht zu ihren sterbenden Angehörigen, was infektionstechnisch keinen Unterschied macht. Diese fast gottgleiche Arroganz kann ich in Coronazeiten weder unterstützen noch weiterempfehlen. Glatt 6!

Wärs glaubt wird selig. Weniger ist mehr.

Nach Ablauf meiner langwierigen Therapie, kann ich von einem sehr positiven Ergebnis sprechen.
Da ich mich Anfangs schwer "öffnete", sich das aber innerhalb der laufenden Therapie sehr schnell geändert hat, konnte ich mit Herrn Dipl.-Psych. Thomas Myschi gemeinsam eine sehr konstruktive persönliche Entwicklung erarbeiten. Hier ist positiv zu bewerten, dass die angesprochenen Problematiken nicht nur in der Hintergrundbearbeitung, sondern auch durch wertvolle Begründungen und daraus resultierenden Ratschlägen zu positiven Ergebnissen führten, was meine Lebenssituation und die Bewältigung nachhaltig und positiv beeinflussten.
Die teils sehr negativen Bewertungen anderer Patienten, kann meiner Meinung nach nur durch die fehlende bzw. mangelhafte Mitwirkung erklärt werden. Eine grundlegende Vorraussetzung zur Erreichung einer erfolgreichen Therapie liegt in der vollen Mitwirkung! Der Glaube, dass "Handauflegen" genügt, muss zwangsläufig zum Misserfolg und eventuell daraus resultierend zu solchen Bewertungen führen.

Herrn Myschi habe ich als direkten Menschen kennengelernt. Dies empfand ich nach weniger Zeit äußerst hilfreich, da er genau da angesetzt hat "wo der Schuh drückt". Zudem hatte er viel Verständnis für meine Probleme und konnte sich mit durch seine Empathie ein umfangreiches und gutes Bild von meiner Person machen. Er war stets aufmerksam und hat sich sogar bis ins kleinste Detail in mein Problemfeld eingearbeitet, sodass nach nur wenigen Sitzungen Verbesserungen zu spüren waren. Das Vertrauen zu ihm hat sich von Sitzung zu Sitzung gesteigert. Ich hatte das Gefühl, mit ihm zusammen in einem Team gegen meine Probleme zu arbeiten. Und mit Erfolg! ...Denn mittlerweile geht es mir viel besser und mache weiterhin Fortschritte. Ich bin froh Herrn Myschi kennengelernt zu haben.

Und nun zu den Kommentaren mit der schlechten Bewertung:
Ich kann mir vereinzelt natürlich kein Bild über die Dienstleistung machen. Allgemein kann ich jedoch einigen Kommentaren entnehmen, dass diese sehr unreflektiert verfasst wurden. Diese in den Kommentaren verbildlichte Leistung von Herrn Myschi kann ich jedenfalls in keinster Weise unterstützen und nachvollziehen. Diese überaus schlechten Bewertungen sind meiner Meinung nach ungerechtfertigt und fies!

Als Tipp: Gebt euren Therapeuten die Chance euch helfen zu lassen und zwar jeden auf seine Art.

PS: Einige sollten ihren Internetauftritt mal überdenken!

Ablauf einer Sitzung scheint mit seiner Laune zusammen zu hängen. Therapie völlig gescheitert, stattdessen gibt's Schuldgefühle gratis