Thomas Küstermann

Ich war vor 10 Jahren in der Praxis und nicht zufrieden. Mit der Übernahme der Praxis und der überaus sympathischen Art von Herrn Küstermann werde ich definitiv wiederkommen.

Ich war nun schon zum zweiten Mal hier und bin froh, dass Herr Dr. Küstermann die Praxis in Hiltrup übernommen hat. Ich habe nun endlich wieder einen guten HNO-Arzt für mich gefunden. Er nimmt sich Zeit, erklärt alles, und ist sehr freundlich. Ich bin zufrieden!

Ein sehr netter und kompetenter Arzt, der sich auch etwas Zeit fürs Gespräch und Therapiemöglichkeiten nimmt.
Außerdem ist er sehr kinderfreundlich, die Kinder und ich vertrauen ihm.

Ich bin rundum zu frieden, alle sehr nett und machen einen guten Job.
Sehr sympathisch insbesondere eine witzige nette Dame. Sie ist auch sehr verständnissvoll. Ich verstehe die schlechte Bewertung nicht. Ich habe gesehen wie gut mit einem Menschen mit schwerer Behinderung umgegangen worden ist. Das ist auch nicht selbstverständlich.
Ich finde auch super das Termine online gebucht werden können. So bin ich zur Praxis gekommen. Schnell und unkompliziert.

Bin Rollstuhlfahrer durch einen Rechtsseitigen Schlaganfall, dadurch Gleichgewichtsgestört. Auf die Frage ob ich es schaffe auf den Behandlungsstuhl zu kommen, sagte ich ja klar. Und da ich sehr unsicher bin beim Gehen, mußte ich mich am Tisch abstützen, da wurde sofort ein Hygienetuch genommen und abgeputzt. Nach der Behandlung "diese war zwar schmerzhaft, aber war ok", mußte ich wieder zurück zum Rollstuhl, dadurch war ich gezwungen mich wieder irgendwo abzustützen und da merke ich, daß der Arzt dieses unbedingt vermeiden wollte, dadurch wurde ich vom Arzt so stark, schmerzhaft am rechten Arm gezerrt, daß ich dachte er reißt mir den Arm ab, dieser hat mich noch nicht einmal Aussprechen lassen. Wollte ihm nur sagen, wie Schmerzhaft das ist was er da macht. Aber er hat mehr Wert daraufgelegt, daß ich etwas Berühre als einem Behinderten zu Helfen. Den letzten Satz, den er zu seiner Assistentin sagte, daß er mich nicht mehr sehen und auch nicht Behandeln würde.Bin Rollstuhlfahrer durch einen Rechtsseitigen Schlaganfall, dadurch Gleichgewichtsgestört. Auf die Frage ob ich es schaffe auf den Behandlungsstuhl zu kommen, sagte ich ja klar. Und da ich sehr unsicher bin beim Gehen, mußte ich mich am Tisch abstützen, da wurde sofort ein Hygienetuch genommen und abgeputzt. Nach der Behandlung "diese war zwar schmerzhaft, aber war ok", mußte ich wieder zurück zum Rollstuhl, dadurch war ich gezwungen mich wieder irgendwo abzustützen und da merke ich, daß der Arzt dieses unbedingt vermeiden wollte, dadurch wurde ich vom Arzt so stark, schmerzhaft am rechten Arm gezerrt, daß ich dachte er reißt mir den Arm ab, dieser hat mich noch nicht einmal Aussprechen lassen. Wollte ihm nur sagen, wie Schmerzhaft das ist was er da macht. Aber er hat mehr Wert daraufgelegt, daß ich etwas Berühre als einem Behinderten zu Helfen. Den letzten Satz, den er zu seiner Assistentin sagte, daß er mich nicht mehr sehen und auch nicht Behandeln würde. Ein unmögliches Verhalten von einem Arzt.

Thomas Küstermann

Es tut mir leid, dass Sie mit Ihrem Besuch in unserer Praxis nicht zufrieden waren.

Wir behandeln in unserer Praxis täglich viele Patienten mit einer körperlichen Behinderung. Routine ist ebenso die Behandlung von Patienten in einem Rollstuhl, die aber so weit wie möglich in den Behandlungsstuhl umgesetzt werden müssen. Bisher gab es nie ein Problem und wir haben zu diesen treuen Patienten einer sehr enge Bindung.

Es ist für mich natürlich eine Selbstverständlichkeit, einen Patienten mit Rollstuhl, der aus dem Behandlungsstuhl wieder aufstehen will zu stützen und sicher zu fassen. Wenn ich dabei etwas zu fest gehalten habe, tut mir das sehr leid, war aber eher der Sorge vor einem Sturz aufgrund des brüsken Verhaltens, u.a. mit Wegreißen des Armes geschuldet.

Eine anschließende Desinfektion aller berührten Flächen und Gegenstände erfolgt zum Schutz der Patienten und Mitarbeiter und kann nach den gegenwärtigen strengen Hygienevorschriften auch erwartet werden.

Da ich nicht das Gefühl hatte, hier in Zukunft ein normales Vertrauensverhältnis aufbauen zu können, habe ich deshalb meine Arzthelferin gebeten, den nächsten Termin in die Sprechstunde meines Kollegen einzuplanen. Es ist dagegen nicht wahr, dass ich gesagt habe, ich würde diesen Patienten nicht mehr sehen oder behandeln wollen.

Ich bin weiterhin verwundert, dass Behandlung, Aufklärung und Betreuung mit eins bis drei bewertet werden, mir jedoch gleichzeitig fast eine Körperverletzung unterstellt wird.

War zum 2.Mal bei Herrn Dr. Küstermann und fühle mich dort sehr gut aufgehoben.
Der Arzt nimmt sich viel Zeit für seine Patienten und erklärt alles genau .Auch die Untersuchung
verläuft sehr sorgfältig . Die Arzthelferinnen sind auch sehr freundlich und man fühlt sich in der Praxis wohl. Ich kann diesen Arzt daher mit bestem Gewissen weiter empfehlen , denn
in dieser Praxis stimmt einfach alles .

nach einer angemessenen Wartezeit wurde ich freundlich und gut behandelt.
Werde Herrn Thomas Küstermann ohne Bedenken weiter empfehlen.