Dr. med. Thomas Hucklenbroich

Das Vorgespräch durch eine Mitarbeiterin der Praxis verlief freundlich, kompetent, umfangreich, jede Frage meinerseits wurde ausführlich beantwortet, und das alles ohne Zeitdruck.
Die Angst vor dem Untersuchungsergebnis kann einem keiner nehmen. Die Angst vor der Koloskopie selber ist in dieser Praxis absolut unbegründet.
Man spürt sofort bei Herrn Dr. Hucklenbroich und seiner Assistentin, dass man sich einem über lange Jahre eingespieltem Team gegenüber befindet, dem man sich bedenkenlos anvertrauen kann.
Sowohl Herr Dr. Hucklenbroich als auch seine Assistentin sind durch ihre freundliche, ruhige und entspannte Art und sprachliche Zuwendung während der ganzen Zeit bemüht, einem die Angst vor der Untersuchung zu nehmen.
Die Untersuchung verläuft, bis auf einen Pikser für den Narkosemittel-Zugang, schmerzfrei.
Sehr angenehm war, dass ich zu keinem Zeitpunkt fröstelte oder fror. Der Untersuchungsraum war warm und gut gelüftet. Von zu Hause hatte ich mir ein T-Shirt mitgenommen, in der Praxis bekam ich einen Slip mit einer rückwärtigen Eingriffsöffnung. Auf der Untersuchungsliege wurde mir noch eine Zellstoffdecke übergelegt.
Nach dem Anlegen der Blutdruckmanschette und dem Sensor für die Messung des Sauerstoffgehaltes im Blut durch die Assistentin nahm sich Herr Dr. Hucklenbroich noch einmel Zeit für ein paar freundliche und aufmunternde Worte.
Als die Untersuchung abgeschlossen, ich zwar schon wach und ansprechbar war, aber noch etwas benommen, wurde ich von der freundlichen und hilfsbereiten Assistentin unterstützt ins Nebenzimmer geführt, wo ich mich langsam und in Ruhe anziehen konnte. Dabei hatte ich die Möglichkeit, mich mit dem bereitgestellten Kaffee und Mineralwasser sowie einer Auswahl an Keksen zu stärken.
Nachdem sich die Assistentin durch ein kurzes Gespräch davon überzeugt hatte, dass es mir gut geht und mein Kreislauf stabil ist, wurde ich in die Hände meines Mannes entlassen.
Hervorzuheben ist noch das aktuelle Hygiene-Zertifikat der KV im Vorraum.

Nachdem ein Polyp aus meiner Darmwand erfolgreich durch Herrn Dr. Hucklenbroich entfernt wurde, stand nach drei Jahren eine Folgeuntersuchung an und ich möchte kurz den Ablauf schildern.
Vorab sei zu erwähnen, dass ich Herrn Dr. Hucklenbroich als einen fachkompetenten, ruhigen und entspannten Arzt schätze, der sein Handwerk versteht.Der Aufruf erfolgte und ich durfte mich im Nebenzimmer bis auf das Hemd entkleiden. Vorher wurde mir von der freundlichen Schwester/ Arzthelferin ein schlichtes blaues Höschen mit Eingriff hinten gereicht mit der Bitte dies anzuziehen.
Gesagt getan und schon hieß auf der Liege in Rückenlage Platz zu nehmen. Die Liege warangenehm warm und ich hatte auch eine kleine Zudecke.Ich wurde dann von den Damen weiter versorgt, in dem mein linker Zeigefinger mit einem kleinen Sensor für den Sauerstoffgehalt bestückt, einen Zugang , ohne mehrere Versuche und schmerzfrei, zur Ader gelegt und der rechte Arm mit einer Blutdruckmanschette versehen wurde.Während dieser Zeit wurden alle meine Fragen freundlich, weil ich mich dafür interessiere was mit mir getan wird, beantwortet.Nach einer kurzen Zeit, kam Herr Dr. Hucklenbroich, begrüßte mich per Handschlag, fragte mich wie es mir geht. Ich sagte gut und schon huschte eine der beiden Damen an meinen Arm und drückte den Inhalt der kleinen Spritze in den dafür gelegten Zugang und nach geschätzten fünf bis sieben Sekunden war ich dann mal weg.
Als ich wieder zurück war, ich bekam von der eigentlichen Koloskopie nichts mit, wurde ich von den Damen gefragt wie ich mich fühle. Ich antwortete ein wenig benommen aber gut. Nach einer kurzen Phase des Zusammensammelns der Sinne wurde ich mit meinem schicken blauen Höschen und Hemd in den zuvor genannten Nebenraum geleitet, in dem frischer Kaffee und Gebäck auf mich warteten.Gefühlte zehn Minuten, zwei Tassen Kaffee und etliche Stückchen Gebäck später machte ich mich angezogen mit meiner Partnerin auf den Weg nach Hause. Dank an alle.

Man fühlt sich in Guten Händen ich würde ihn weiter empfehlen sehr freundlich.man hat gleich vetrauen durch das sympatische auftreten

am 20.9.2016 war meine Koloskopie - sicher musste ich etwas warten, aber da ich selbst zeitweise in einer Praxis ausgeholfen habe, weiß ich die Abläufe sind nicht immer planbar - wenn der Arzt bei einem Patienten unvorhergesehen länger verweilt, weil es notwendig ist, dann sollte ein Wartemoment nicht dazu führen,gleich die Praxis verurteilen, wie ich hier lesen musste.
Für mich war der Ablauf der Untersuchung in Ordnung und die Schwester, die assistierte, sehr fleißig, versiert und freundlich.

Vor der Vorbereitung musste ich lange warten ohne Information über den Grund der Verzögerung. Nach dem Ausziehen wurde ich im Untersuchungszimmer auf der Liege vorbereitet. Mein Hinweis auf Übelkeit nach Narkosen wurde schroff zurückgewiesen. Ich musste mich auf die Seite legen und zwar mit dem entblößten Po zum geöffneten Fenster, durch das der Lärm spielender Kinder kam. Ich wusste so nicht wer mich alles in diesem entblößten, demütigenden Zustand sah. Trotz Wärme an diesem Tag, hat es gezogen. Erst auf meine Nachfrage wurde das Fenster mürrisch mit pampiger Bemerkung zugeschlagen. Ein weitere 1/2 Stunde verging ohne Ansprache, Nachfrage, Kommunikation oder Information durch das Praxispersonal. Sie hatten viel mehr mit sich und dem PC zu tun und das alles ebenfalls vor meinem entblößten Hinterteil. Ein zurückdrehen auf den Rücken ging nicht, da der Arm durch den Zugang schmerzte. Den Arzt Dr. Hucklenbroich habe ich 15 Sekunden vor der Untersuchung das erste Mal gesehen. Er tauchte plötzlich vor mir auf und stank total nach Zigarettenkonsum. Er näherte sich mir bis vor mein Gesicht und verletzte dabei den normalen Sicherheitsabstand zwischen fremden Menschen, fragte wie es mir gehe. Meine Antwort, dass ich Angst habe, wurde ignoriert. Das wars. Zu der Untersuchung kann ich nichts wegen der Narkose sagen. Jedoch hielt der Arzt es nicht für nötig mich persönlich über das Ergebnis der Untersuchung zu informieren. Stattdessen teilte er beim Verlassen der Praxis meiner Begleitperson im Wartezimmer, in Anwesenheit von anderen Patienten, das Ergebnis mit unter Verletzung der ärztlichen Schweigepflicht. Nach der Untersuchung, noch benommen von der Narkose, wurde ich sofort aufgefordert, die Luft aus meinem Bauch zu lassen ohne zu wissen wie mir geschah. Dann saß ich im Nebenzimmer auf einem harten Stuhl, ohne dass sich jemand um mich gekümmert hat oder eine Liege zum Erholen von den furchtbaren Bauchschmerzen bereitstand. Für das Praxispersonal war man als Ding abgelegt.

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Ich empfinde Dr. Hucklenbroich als sehr fahrig und unkonzentriert. Er hat sich keinerlei Zeit für mich genommen, war unfreundlich und ich war beim 2. Mal nach 20 Sekunden wieder raus. Wollte noch was sagen, da war er bereits ins Nebenzimmer verschwunden. Es mag ja sein, dass er ein guter Diagnostiker ist, aber von Empathie gegenüber Patienten kann keine Rede sein. Das übrige Praxisteam ist aber sehr kompetent und die anderen Ärtze wirkten zumindest aus der Ferne betrachtet sehr nett. Ich kann Dr. Hucklenbroich auf keinen Fall empfehlen und bin tief enttäuscht! Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, mich zwecks einer Koloskopie von ihm behandeln zu lassen aus Angst, dass er in seiner Fahrigkeit irgend etwas falsch macht. Hände weg!!

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Die Schwester hat in lauter Eile keine Vene getroffen und die Betäubung ins Muskelgewebe gespritzt. Das tat höllisch weh. Der Arzt verzichtete dann "mal eben schnell" auf eine Narkose. Es war ein Alptraum!
Der Arzt war schon wieder weg - da hatte ich noch den Beißring im Mund.
Entschuldigung? Fehlanzeige!

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Einer der kompetentesten Ärzte in Berlin.Fachwissen 1a, nimmt sich Zeit für seine Patienten

Empfang in der Praxis ist sehr freundlich,war das Erste Mal dort und würde diese Praxis sehr empfehlen.
Die Behandlung selbst läuft sehr ruhig man hat das Gefühl das man wirklich ernst genommen wird.

War zur Darmspieglung Arzt und Krankenschwester waren sehr einfühlsam Die Behandlung kompetent und schmerzfrei Nur zu empfehlen