Dr. med. Thomas Herboth

Obwohl ich erst einen Termin Mitte August bekommen sollte, alamierte die Ausführung meiner Probleme die Arzthelferinnen und ich kam heute sofort als akuter Notfall dran (wofür ich den Damen sehr dankbar bin). Ja sie sind resolut, aber wenn man freundlich ist, bekommt man das auch zurück.

Es wurde alles sehr ernst genommen und Herr Dr. Herboth hat mir alle (4!) Messungen genau am PC gezeigt und verhielt sich auch empathisch, als ich meinte, dass ich Angst hätte. Ja, er ist reserviert und zurückhaltend, aber ich empfand ihn absolut nicht als unfähig oder unfreundlich. Fühlte mich, im Gegenteil, sehr gut aufgehoben. Er hat auch Zusatztests veranlasst um wirklich sicher zu gehen und lässt mich in ein paar Wochen zur Nachkontrolle kommen, um die Ergebnisse zu vergleichen. Also ich kann überhaupt nicht meckern.

Und das, obwohl heute Montag ist ;-)

Normalerweise ist dr. Clausen aus dieser Praxis mein behandelnder Arzt . Bisher war ich Super zufrieden . Diesmal nun ersatzweise dr. Herboth . Diesen arzt Besuch hätte ich mir sparen können da ich ohne Leistungen seinerseits an meinen Optiker verwiesen wurde . Dr. Herboth hat es schlicht abgelehnt auch nur eine der Untersuchungen dr. Clausen zu machen . Dieser Arzt ist nicht nur nicht zu empfehlen sondern auch eine Zumutung Patienten gegenüber . Schade für die Praxis

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Ich bin sehr stark kurzzichtig und habe trockene Augen. Mit diesen Problemen hat der Arzt mich an einen Optiker verwiesen. Es wurde lediglich igel Leistungen durchgeführt: Glaukomvorsorge und Fundoskopie. Was die chaotische Situation am Empfang angeht und die Kompetenz der Sprechstundenhilfen kann ich den vorherigen Kommentaren nur zustimmen.5

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Vorab möchte ich sagen, dass die ärztliche Behandlung von dieser Bewertung ausgeklammert ist, da ich mit dieser zufrieden war.

Zur Situation:
Ich habe meine Versicherungskarte leider verloren und musste wegen der Behandlung meiner Bindehautentzündung in der Schwangerschaft dringend zum Augenarzt.
Als ich am Empfang sagte, dass ich meine Karte nicht dabei habe (jedoch Versicherungsnummer sowie Peronalausweis lagen vor) wurde ich unfreundlich darauf hingewiesen, dass man generell ohne Versicherungskarte nicht behandelt werde würde. Man könne schliesslich falsche Daten angeben.
Diese Unterstellung empfand ich als sehr frech. Ich wurde darauf hingewiesen, dass ich die Praxis verlassen solle, da ich hier keine Behandlung erfahren würde.
Auf telefonische Nachfrage bei meiner Versicherung stellte sich heraus, dass jeder Arzt einen Behandlungsschein per Fax von der Krankenkasse abfordern kann und deshalb eine Untersuchung nicht verweigert werden könne. Zudem könne der Arzt eine Behandlung wie bei einem Privatpatienten durchführen und die Rechnung wäre bei der gesetzlichen Krankenkasse einzureichen. Diese Optionen wurden von den Sprechstundenhilfen nicht angeboten.
Ich bin also wieder in die patientenleere Praxis zurückgekehrt, habe die Sprechstundenhilfen darüber aufgeklärt und wurde letztendlich nach langer Wartezeit behandelt.

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Ich bin heute, an einem Donnerstag, ohne Termin in die Praxis gekommen, da ich starke Schmerzen am Augen hatte (und immer noch habe). Als ich nun die drei Sprechstundenhilfen fragte, ob man mich schon heute behandeln könne oder auch später, wurde ich von der ersten Sprechstundenhilfe angeschnauzt, dass die Sprechstundenzeit schon so gut wie vorbei sei (was sie NICHT war) und dass ich am Montag zur Notfall-Sprechstunde kommen solle. Dies in einem sehr zickigen Ton. Anschließend meldete sich die Zweite, scheinbar die Einzige mit ein wenig Anstand, und erklärte, dass ich unter diesen Umständen natürlich auch Samstag kommen könne, dort sei um 10 Uhr ebenfalls ein Notfalltermin. Daraufhin fing die Dritte dann völlig unangebracht und total zickig an, dass ich aber nicht erst um 16 Uhr kommen solle, sondern wirklich um 10 Uhr da sein solle. Das gehe nämlich gar nicht. Es hört sich geschrieben deutlich freundlicher an, als es tatsächlich war. Sowas hab ich wirklich noch nie erlebt. Als Sprechstundenhilfe darf man sich sowas NICHT erlauben und wäre ich der Arzt und hätte das mitgekriegt, hätte ich sie hochkant herausgeworfen. Ich musste mich echt beherrschen, höflich zu bleiben und bin schon mehr als gespannt auf die Notfall-Sprechstunde am Samstag.
Kommen wir nun zum Arzt. Ich war heute nicht das erste Mal da, sondern bin dort schon seit Jahren. Die Behandlung ist mehr als dürftig. Ich habe dort eine Brille ''verschrieben'' bekommen und der Arzt hat es selbst nach fünf Mal Augen messen nicht hingekriegt, mir die richtige Stärke zu sagen, weswegen ich mir meine Augen letztendlich direkt beim Optiker habe messen lassen. Einzig und allein die Kontaktlinsen-Sprechstunde für Jugendliche kann ich insofern loben, dass sich die dort behandelnde Ärztin (eine andere als der eigentlich Arzt der Praxis), viel Mühe gibt, nur gab es auch da leider keine Erfolge.
Ich werde mir nach dem Termin am Samstag einen anderen Augenarzt suchen, was ich echt schon früher hätte tun sollen.

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Sehr Freundliche Mitarbeiter, die Behandlung ging Schnell, musste nicht lange warten. Nur zu empfehlen.

Am Montag besuchte ich das Augenzentrum mit detalierter Beschreibung der Symptomatik meiner Erkrankung (verschleierter Blick etc.). Trotz Hinweis auf 3 Stants an der linken Halsschlagader (ca. 4 Wochen) und gezielter Nachfrage auf mögliche Zusammenhänge wurde ich nach einer Augeninnendruckmessung (auf eigenen Wunsch) mit entzündungshemmenden Augentropfen nachhause geschickt. Derzeit befinde ich mich mit einem Augeninfarkt in einem Krankenhaus.

Die mangelhafte Patientenfürsorge ist für mich unbegreiflich.

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