Dr. med. Thomas Fröhlich

Ich war im November 2021 in der Praxis und wie immer sehr zufrieden. Ich fühle mich gut aufgehoben. Das Praxis Team ist freundlich und die Wartezeit in der Praxis ist auch o.k. In einer gutgeführten und einem guten Arzt muss man eben Zeit mitbringen. Und es lohnt sich.
Ganz lieben Dank an alle !!!

Ich war bereits mehrmals dort in Behandlung und man sagt ja so schön alle Guten Dinge sind 3. Aber nach dem 3 mal muss ich sagen, danke - das brauch ich nicht mehr. Ich muss wir wohl einen neuen Arzt suchen. Die Wartezeiten trotzdem extrem Schmerzen sind unakzeptabel und man wir auf eine Warteliste von 6 Woche gesetzt. Die ( ich nenne es mal) Abfertigung beim Doc selbst ist für mich unzureichend, da es nicht langfristig gedacht ist und was die zusätzlichen Leistung betrifft, welche vor Ort bezahlt werden müssen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man hier beim Heilpraktiker sehr viel besser aufgehoben ist.

Seit Mitte 2013 bin ich, neben einem großen Thema (Knie Tape) mit vielen kleine orthopädischen Themen bei Dr. Fröhlich. Ich wurde stets gut beraten und behandelt, egal mit welchem orthopädischen Problem ich zu Dr. Fröhlich gegangen bin, Dieser Arzt ist einfach nur weiter zu empfehlen, auch auf die Gefahr hin, dass die Praxis noch mehr Patienten bekommt und Wartezeiten innerhalb eines Termins manchmal etwas länger sind. Ich denke, dass jeder gerne die Zeit bekommen möchte, die für seine Behandlung und Beratung notwendig sind und daher Wartezeiten aufkommen. Danke an Dr. Fröhlich und seinem Praxis Team.

Super gute Knie OP ohne jegliche Komplikation. Am 4 Tag nach dem die der Oberfächenersatz im Knie eingesetzt wurde wieder Zuhause. Nach vier Monaten wieder volle Streckung und fast volle Beugung. Wieder Top Fit.

Ich kann an diesem Orthopäden kein gutes Wort lassen. Ich kam in die Praxis um Hilfe zu bekommen. Mein vorheriger Orthopäde zeichnete sich durch mangelnde Kompetenz aus und ich dachte bei Herr Fröhlich wäre ich an der richtigen Adresse. Weit gefehlt. Zuerst einmal saß ich mir die Beine in den Bauch und wartete sehr lange auf den Doktor. Man konnte mir meine Schmerzen im Rücken sichtlich ansehen. Ich saß gekrümmt und hibbelte hin und her. Ich hatte einen ganzen Stapel Unterlagen dabei damit Herr Fröhlich sich ein Bild machen konnte doch nur der letzte Befund, nicht mal die Bilder interessierten den Herren. Es ging alles Husch husch und mit einem kurzen Blick auf den letzten Befund brachte er den Spruch der von inkompetenz nur so strotzt. "Das haben ziemlich viele die Leben damit ohne Probleme." Das ist schön für die "vielen" was nichts an der Tatsache ändert das ich ohne starke Schmerzmittel KEINEN ALLTAG FÜHREN KANN! Hier geht man davon aus ich kann wohl nicht so starke Schmerzen haben. An neuen Therapien, irgendetwas das noch nicht probiert wurde das mir helfen könnte, hatte man wohl kein Interesse. Ein kurzer Check den jeder Orthopäde macht und nicht mal meine Anmerkung das meine Beine schwächeln, wurde wahrgenommen. Der Hammer war jedoch das ich zu einer weiteren Krankmeldung eine ärztliche Stellungnahme benötigte. Der gute Herr war der Meinung ich wäre arbeitsunfähig denn dies erteilte er mir. Die Stellungnahme, ich zitiere, "sieht er nicht ein" auszustellen. Er schreibt mich also Krank aber sieht nicht ein das ganze zu begründen. Hat da jemand etwas zu verbergen und Angst das der medizinische Dienst genauer vorbeischaut?
In diesem Sinne werde ich diese Praxis nie wieder betreten und ich hoffe inständig das sich weitere Patienten daran ein Beispiel nehmen damit solche Ärzte nicht noch an uns verdienen.

Hatte in Solingen wegen diverser Zipperlein auch andere Orthopäden besucht.
Herr Fröhlich ist Praktiker und hat bei mir ohne Salben, Tabletten oder sonstiges durch reine physische Behandlung Tennisarm, unterschiedliche Beinlängen Thematik , ... beseitigt. Ich habe ein Vertrauensverhältnis zu ihm aufbauen können. Die Praxis ist allerdings sehr voll, wofür er aber nichts kann.

Ich bin von Herrn Dr. Fröhlich an beiden Hüften erfolgreich operiert worden. Die Operationen wurden
sorgfältig geplant und durchgeführt. Die Nachbehandlung läuft optimal. l

Behandlung im großen und ganzen O.K. Wartezeiten und Behandlung durch die Helferinnen absolut unmöglich. Wartezeit auf eine Überweisung fast eine Stunde, stehend mit schmerzenden Knien. Ein 2. Mal wurde ich abgewiesen da ich keine Termin hatte, obwohl offensichtlich ein Notfall vorlag und ich ja bereits in Behandlung war. Also auf ins Krankenhaus! Nie wieder, Danke!

Vor Sprechstundenbeginn "Massenauflauf" vor der Praxis, wohl Dauerzustand.

Im Empfangsbereich hängt ein Plakat, auf dem völlig falsche Kosten-Relationen zwischen der Fraktur-Behandlung in der Veterinär- und der Humanmedizin dargestellt werden. Demnach müssten Humanmediziner unterhalb des Existenzminimums vegetieren.

Im Sprechzimmer hängt ein Info-Zettel, zusammengefasst: "Wichtig! – Es gibt aus wirtschaftlichen Gründen nur noch Minimalversorgung, die Kassen zahlen nicht mehr…"

Meine Behandlung wäre eine 5-Minuten-Sache gewesen, es sollte lediglich eine Wirbel-Blockade gelöst werden. Nach Aussage von Dr. Fröhlich ist "Manuelle Therapie" in orthopädischen Praxen jedoch keine Kassenleistung mehr. Ich sollte diese Behandlung extra bezahlen oder mich mit Schmerzmitteln, Wärme und Dehnübungen selbst behandeln. Kurze Untersuchung, nichts weiter.

Nach Aussage und Bestätigung mehrerer anwesender Patienten müssen in dieser Praxis auch Schmerzmittel-Injektionen von Patienten selbst bezahlt werden.

Info meiner GKV: manuelle Therapie wohl DOCH eine Kassenleistung. Meiner GKV liegen mehrere derartige Beschwerden über diese Praxis vor. Rückschluss: offensichtlich wird dort versucht, weniger informierten Patienten Kassenleistungen als IGeL-Leistungen zu "verkaufen".

Info der KVNO: man hat auch dort Kenntnis über derartige Vorkommnisse in dieser Praxis, bislang aber keine Möglichkeit, einzuschreiten. Die Praxis Dr. Jaschke & Co. habe sich durch den Deutschen Orthopäden-Verband juristisch abgesichert und bewege sich auf einem "sehr schmalen Grat" der Zulässigkeit solcher Praktiken.

Fazit: Wer Geld zu viel hat, und naiv genug ist, alles zu glauben, was einem erzählt wird, ist in dieser Praxis sehr gut aufgehoben. Ich werde mich anderweitig orientieren.

Dr. Fröhlich hat mich vor einiger Zeit mal fröhlich über weite Teile der Wirbelsäule (auch HWS) eingerenkt, auch wenn das so schön "manuelle Medizin" heißt. Und das trotz 10 Tage zurückliegendem Unfall, bei dem ich eine akute HWS-Distorison erlitten hatte und obwohl ich ihm sagte, dass ich Angst hätte und nicht gerenkt werden wolle. Leider haben sich danach Taubheitsgefühle in den Fingern einer Hand eingestellt (nach Jahren immer noch auftretend) und diese Behandlung hat sicherlich auch zur Chronifizierung der Unfallfolgen beigetragen. Durch den Schweinsgalopp, der in dieser Praxis herrscht, hatte er wohl schlichtweg nicht in die PC-Kartei gesehen und also nicht registriert, dass ich zuvor einen Unfall erlitten hatte. Nachweisen lässt sich das sicher nicht - wie ist das mit den Krähen und den Augen? Zur Information: Bei akuten HWS-Distorsionen darf überhaupt nicht gerenkt oder manipuliert werden, es gilt "hands off" - heute weiß ich das. Auch die Kollegen in dieser Praxis haben lieber manipuliert anstatt mir - richtigerweise angezeigt in dieser Phase - Physiotherapie zu verorden, um Chronifizierung zu vermeiden. Aber das hätte wohl "das Budget" belastet.

Für Knie mag er ja möglicherweise gut sein, das kann ich nicht beurteilen. Für alles andere wohl eher nicht. Dazu muss man sich als Akutpatient ohne Termin in dieser Gemeinschaftspraxis auf stundenlange Wartezeiten incl. frühmorgens im kalten Treppenhaus einstellen.