Dr. med. Thomas Feindt

Herr Dr.med.Feindt ist ein sehr kompetenter Mediziner,der auch die Probleme von Patienten mit dem Restless Legs-Syndrom ernst nimmt,was bei einigen seiner Kollegen-innen leider nicht der Fall ist.In Notfällen erfolgt schnelle Hilfe.Ebenfalls lobenswert ist das freundliche Praxisteam.Dieser Arzt betrachtet den Patienten in seiner Gesamtheit und beschränkt sich nicht ausschließlich auf sein Fachgebiet.

Er war der erste Arzt, der meine Beschwerden ernst genommen und die Ursachen und Zusammenhänge verständlich und nachvollziehbar erläutert hat. Die vorher behandelnden Ärzte schickten mich zwar auch zu verschiedenen Untersuchungen aber boten mir nie Lösungsmöglichkeiten zur Verbesserungen meiner schmerzhaften Beschwerden an. Ich bin jetzt sehr dankbar, dass er mir helfen konnte und es mir wieder gut geht.

Die von meinem Orthopäden anhand der Überweisung gewünschten Messungen im Zsh. mit einer Spinalkanalstenose fanden nicht statt. Er ließ mich 2 mal Hin-u. Herlaufen, zog auf der Liege meine Beine lang und meinte ich soll gebeugt bergauf gehen, dann würde es besser. Als ich ihn fragen wollte, ob das alles sei, gab er mir zu Verstehen, dass ich nicht stören soll, da er jetzt den Befund schreiben muss. Ich dachte, er hat hellseherische Fähigkeiten. Hat er aber nicht. Mit dem Befund konnte der Orthopäde nichts anfangen und ich musste mir einen neuen Termin in einer seriösen Praxis im Ullrichhaus besorgen. Dort wurde ich dann ordentlich behandelt und befundet. Für diese "Nichtbehandlung" stellte er mir dann auch noch eine überhöhte Rechnung.

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Bitte geh zu diesem Arzt NICHT! Ich fühle mich schon sehr schlecht, dass er von mir Geld verdient hat!
Bevor ich ihn gesehen habe, habe ich seine agressive Stimme gehört. "Neurowissenschaftlerin- was ist das?" (meine Arbeit)! Als ich bei ihm war, wollte er wissen woher ich komme (in sehr unhöfflicher Weg!). Ich habe gefragt warum es wichtig ist, aber er hat ein paar Mal gefragt ohne mich zu antworten. Er hat mir gesagt, dass ich sehr schlecht Deutsch spreche, obwohl ich in Deutschland wohne! (Ich bin nach Deutschland gekommen um hier Neurowissenschaft zu studieren. Wissenschaftssprache ist Englisch. Ich habe vor 3 Jahren zusätzlich Deutsch gelernt!)

Für die Behandlung hat er mich nicht wirklich zugehört und gecheckt. Ich hatte die Frage, warum ich mein Problem in beiden Hände haben könnte. Seine Antwort war "ich weiss nicht warum" in einem unhöfflichen Weg. Am Ende hat er gesagt, das ist Nichts zu tun mit Neurologie und Tschüss.

Die Krankenschwestern waren sehr nett.

P.S. In der Zeit der Pandemie trägt er keine Maske. Er hat gesagt, er versteht mich nicht und Maske ist voll mit meinen Keimen. Ich hoffe, ich habe keine Viren von ihm bekommen.

Bitte geh nicht!

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Herr Dr.Feindt ist sehr sachlich .Patienten bezogen und hilft sofort wo es nur geht .Er sucht nach Lösungen .Die Schwestern sind super lieb und steht's bemüht.

Knapp, sachlich, präzis, als ich meine Beschwerden kurz und prägnant vortrug. Gezielte Untersuchung, ergänzt mit technisch behutsamer Messung, dann erklärt, wie ich künftig selbst meine Beschwerden lindern kann. Gut, ich muss etwas für mich tun und regelmäßig Gymnastik machen. Hat sich bewährt, meckern hilft eben nicht, können andere „besser“, ich kann ihn nur empfehlen!!! Danke für offene Worte und die Hilfe in Not!

Ich wurde von einem anderen Facharzt an Herr Dr. Feindt überwiesen wg. lange anhaltendem und zunehmendem Augenzucken rechts sowie Druck im selbigen Auge. Ich kann die negativen Bewertungen hier absolut nicht nachvollziehen - ich empfand ihn als sehr kompetent und sehr freundlich.
Die Terminvergabe funktionierte wahnsinnig schnell und die Schwestern vorne sind ebenso absolut klasse und freundlich.

Ich leide unter massiven Gefühls-und Empfindungsstörungen im Intimbereich. Mein Urologe vermutet die Ursache in evtl. Nervenschäden im Bereich des Rückenmarks. Also Überweisung in die Hand bekommen und einen Termin bei Dr. Feindt gemacht. Die Schwester war sehr nett, auch die Praxis hat ein angenehmes Ambiente. Nur mit Herrn Dr. Feindt hingegen kann man nichts anfangen. Als ich die im Wartezimmer saß hörte ich ihn schon aggressiv durch die Praxis schreien "Wie kann ich um 16:30 noch einen Patienten haben". Seine Schwestern taten mir sichtlich leid. Er schrie weiter "Wenn ich schon die Überweisung lese, was das soll...". Dr. Feindt war geistlich auch schon im Feierabend, sein gepackter Rucksack stand auf dem Schreibtisch. Dann ging plötzlich alles ganz schnell. Ausziehen, ein paar Reflextests mit spitzen Gegenständen an der Fußsohle, Ergebnis: Sie haben nichts. Von meiner Skoliose-OP wollte er nichts wissen. Wenn meine Zehen auf spitzes reagieren, reagiert mein ganzer Körper. Alles in Ordnung. Ich solle mir nichts einbilden.

Ich fasse zusammen:
1. Er fragte nicht nach meinen Beschwerden
2. Er fragte nicht nach meiner Vergangenheit (Skoliose-Op, etc.)
3. Kurze Wischi-Waschi-Untersuchung die mit der eigentlichen Beschwerde überhaupt nichts zu tun hat.
4. Ergebnis: Kopfsache.

Für mich die schlimmste Erfahrung, die ich bei einem Arzt jemals gemacht habe. Wenn er keinen Bock mehr hat, soll er es lassen.

Wenn sie einen Neurologen brauchen, dann bloß nicht diesen! Der wird ihnen nicht helfen.

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Herr Dr. Feindt ist ein sehr netter und kompetenter Facharzt. Er nimmt sich Zeit und erklärt was er tut und wieso.Nach Diagnosestellung wird man aufgeklärt und beraten. Großes Lob auch an das Praxisteam. Super Terminplanung ohne Wartezeiten und sehr fteundlich. Ich würde diese Praxis immer wieder aufsuchen.

Ich kann die vielen schlechten Bewertungen nicht nachvollziehen. Herr Dr. Feindt hat sich stets ausreichend Zeit für mich genommen, mir die Ursachen meiner Erkrankung ausführlich erläutert und sowohl medikamentöse als auch operative Therapiemöglichkeiten erörtert. Die Terminvergabe erfolgte im angemessenen Rahmen und bei akuten Schmerzen auch am selben Tag. Dass jeder Mensch -und so auch Herr Dr. Feindt- seine individuellen Eigenheiten und vielleicht auch Marotten hat, ist denke ich normal. In einer Zeit, in der jeder Patient im Rahmen der Eigendiagnose jedes Symptom googelt und mit unverifiziertem Halbwissen glänzt, ist der Job eines Arztes sicher nicht leicht. Und ob das Verhalten gegenüber seinen Mitarbeiterinnen unangemessen ist, wage ich zu bezweifeln. Die Schwestern sind bei Herrn Dr. Feindt bereits seit vielen Jahren tätig. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels wäre es sicher eine Leichtes, einen anderen Arbeitgeber zu finden. Sie sind aber alle noch da. In vielen anderen Praxen herrscht dagegen eine rege Fluktuation unter den Schwestern und Helferinnen. Ich glaube, dass den meisten unzufriedenen Patienten ein großes Stück Selbstreflektion des eigenen Verhaltens und des Umgangs mit ihren Krankheiten fehlt. Ich jedenfalls bin mit Herrn Dr. Feindt zufrieden.