Thomas Eriksen

Man kann Herrn Eriksen stets ganz offen und direkt ansprechen, wenn man ein Problem oder einen Wunsch hat und findet ihn immer sehr interessiert, hoch motiviert und überaus hilfsbereit. Ich bin ganz dankbar, diesen Hausarzt gefunden zu haben. Zum Glück brauche ich ihn selten, aber wenn, dann kann man sich auf ihn und seine Kollegin Frau Xxxxx zu 100% verlassen (andere Ärzte der Praxis kenne ich nicht). Die MFA sind sehr freundlich und engagiert.

Heutzutage ist es nicht selbstverständlich einen Arzt zu haben der sich für seine Patienten Zeit nimmt und. Dr. Eriksen ist solch ein Arzt. Er hört einem genau zu und ich habe mich auch ernst genommen gefühlt. Also hier ist Empathie sehr groß geschrieben.

Das Praxisteam ist sehr freundlich und hilfsbereit.


Fazit: Ich fühle mich bei Dr. Eriksen und seinem Praxisteam bestens aufgehoben.

Ich war das erste Mal bei Dr. Eriksen in Behandlung. Allein, dass er sich ausführlich Zeit nahm um mir aufmerksam zuzuhören ist mir direkt positiv aufgefallen. Auch während der Untersuchung wurde mir alles erklärt und ausführlich besprochen. Ich fühlte mich mit meinen Beschwerden ernstgenommen und in guten Händen. Das Praxisteam ist auch sehr freundlich und kompetent. Ich würde diesen Arzt ohne zu zögern weiterempfehlen!"

Noch immer bin ich Fassungslos über diese Aussage. Jahrelang war ich Privatpatient, unzählige Male beschrieb ich von und wo die Schmerzen langziehen. Erwähnte immer wieder das es die Hüfte ist. Unzählige Schmerzmittel (BTM -Morphin) wurden verschrieben bis im Feb.2021 mir gesagt wurde ich sei halt Schmerzmittelabhängig. Dann wurde ich GKV-Pat. da kann man ja nicht so viel abrechnen bzw. in Rechnung stellen. Und ich bekam eine Auflistung von Psychiatern/Psychotherapeuten mit den Worten „ Suchen Sie sich bitte endlich einen guten Psychiater-Psychologen um die Schmerzsympt. zu behandeln.“ Sehr geehrte Ärzte dieses Hauses, ich hatte eine Coxartrose IV, Hüftnekrose im Endstadium.“ Gott sei Dank glaubte mir ein Arzt in Paderborn, der ebenso Fassungslos über den Befund war. Nun habe ich eine neue Hüfte und aufgrund der jahrelangen Fehlhaltung-Gang ein LWS-leiden obendrauf. Doch das ist nicht alles. Ja, es ist Coronazeit, schlimm für alle Menschen, aber sowas menschenherablassendes, von einer Ärztin entgegen gebracht zu bekommen ist selbst für mich jetzt nicht mehr tragbar. Sind Ärzte von der Maskenpflicht befreit (?) während Pat. mit FFP2 nur Eintritt haben? Aber dann gesagt zu bekommen, nachdem ich einen Tag zuvor schon über heftige Symptome klagte mich dann wieder melden soll wenn es schlimmer wird (nun positiv Bestätigung und habe heftige Symptome trotz 3-fach Impfung) In der Praxis: „Nun ham se sich nicht so, das ist normal, so ist nun mal der Coronaverlauf, sie sind nicht die Einzige, das dauert nun mal 3 Wochen. Und nun gehen sie bitte, sie sind nämlich hier jetzt das Ansteckungs-Risiko!!!“ Mit Widerwillen wurde ein Rezept ausgestellt. Diese Praxis ist ganz sicher gut wenn man telef. nur ein Rezept benötigt, das geht sehr schnell und kann ich auch empfehlen. Aber Patientenorientiert- in meinem Fall- dem kann ich in keinster Weise zustimmen und diese Praxis auch nicht wirklich empfehlen. Ich bin mega enttäuscht über den Umgang u.so einer Behandlung als Pat. u. Mensch

Thomas Eriksen

Diese herablassende Bewertung ist in keiner Weise nachzuvollziehen, und es kann sich hier nur um einige Mißverständnisse handeln. Zunächst machen wir bei uns in der Praxis keine Unterschiede zwischen Privat und Kassenpatienten, weder in der Diagnostik noch in der Therapie oder bei der Terminvergabe. Hierauf legen wir besonderen Wert.
Ich selbst blicke auf eine 10 jährige Erfahrung in der Chirurgie zurück insbesondere auch auf die Hüftchirurgie. Anschließend habe ich noch 5 Jahre in einer Orthopädischen Klinik gearbeitet. Die Coxarthrose ist durch eine einfache klinische Untersuchung und evtl. ein ergänzendes Röntgenbild sicher zu diagnostizieren. Dieses ist keine Glaubensfrage und es ist auch kein Professor nötig. Die Entscheidung zu einer Hüftoperation liegt aber immer beim Patienten selbst.
Beim längerdauernden Schmerzmittelgebrauch insbesondere Morphin besteht immer die Gefahr der Abhängigkeit, diese muß dann auch psychisch Behandelt werden.
Zum Thema Corona welches Sie hier mit Ihren anderen Beschwerden gegen uns vermischen lässt sich sagen das wir versuchen uns an die geltenden Regeln zu halten, zum Beispiel bei bei FFP 2 Masken. Die Abstandsregeln werden leider häufig von unvernünftigen und uneinsichtigen Patienten nicht immer eingehalten.
Ich weiß leider nicht welche meiner Kolleginnen Sie "menschenherablassend" behandelt hat. Aber mit einer COVID Infektion (oder dem Verdacht ) dürfen Sie die Praxis nur über einen speziellen Seiteneingang und nur für die COVID Diagnostik betreten.
Dieses sind die Vorschriften des Gesundheitsamtes. Nach positivem Test besteht eine Quarantäne des Gesundheitsamtes. Diese gilt auch für Besuche in der Arztpraxis. Weitere Therapie kann meist telefonisch besprochen werden.
Rezepte stellen wir nach Notwendigkeit aus aber nicht widerwillig.
Ein klärendes Gespräch mit mir oder meiner Kollegin wäre sicherlich für Sie und uns hilfreicher gewesen als diese herablassende Bewertung.

Ich hatte bei Herrn Eriksen einen ersten und auch meinen letzten Termin zur Nachsorge nach einer orthopädischen OP.
Letztendlich ging es um die Verordnung eines Rollstuhls den ich zur Entlastung benötige,da ich für 6 Wochen nicht auftreten darf.Laut Aussage Hr.Eriksen sei dies ja überflüssig. Von dem "vielen Sitzen " würde man ja nur Dellen bekommen. Absolut unverschämt und Respektlos. Und OP wurde noch angezweifelt.Vertrauen und Respekt gehen anders Hr.Eriksen im Jahr 2021.

Thomas Eriksen

Sehr geehrte, liebe Patientin

bei jungen Menschen habe ich bei orthopädische Operationen grundsätzlich bedenken.
Sei es im Hüft- Knie- oder Sprunggelenksbereich.
Es gibt viele Operationen an den unteren Extremitäten bei denen man für 6 Wochen nicht auftreten darf. Nur in seltenen Fällen ist ein Rollstuhl nötig.
Sie sind an Unterarmgehstützen gut mobilisiert und würden durch die Verordnung eines Rollstuhl ein deutlich höheres Thromboserisiko eingehen.
Dieses habe ich auch versucht Ihnen zu erklären.

Thomas Eriksen

Die Diagnostik war ausreichend, die Behandlung angemessen, das Gespräch war sehr freundlich, auch wenn er meine lebensführung kritisiert hat, womit er ja recht hatte. Mehr Sport und Fitness tun uns allen gut, und jeder ist für seine Gesundheit mit verantwortlich.

Keine adäquaten Untersuchungen am Patienten, kaum Verständnis für Probleme der Patienten und wenig bis gar kein Einfühlungsvermögen. Kein Datenschutz alles wir vor Mitpatienten herausposaunt. Die unfreundlichkeit einiger Sprechstundenhilfen gegenüber den Substitutionspatienten toppt das ganze noch. Fehldiagnosen werden schnell gestellt. Weiterleitung von Dokumenten ( per Fax z.b. an MHH) wurde ignoriert. Andere Fachärzte werden teilweise nicht zu rate gezogen, nur dann wenn man darauf besteht.

Seit 2004 bin ich Schmerzpatient und dieser Arzt weigerte sich mir mein Schmerzmittelrezept auszustellen ,mein Hausarzt ist im Urlaub.Ein kleiner Allgemeinmediziner der die Kompetenz von erfahrenen Schmerztherapeuten in Frage stellt. Ihm war bewusst an diesem Tag der einzige praktizierende Arzt im Ort zu sein und ihm war bewusst wie es mir in ein paar Stunden ohne Schmerzmittel gehen wird.Es war ihm egal und schien ihn zu erregen diese Machtposition gänzlich auszukosten. NIE WIEDER DIESER ARZT

Bin bei Dr. Eriksen seit einigen Jahren in Behandlung (Diabetes, Herzinfarkt etc.)
Sowohl Beratung und Behandlung waren optimal. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben!

Ich kam wegen Schulterschmerzen zu ihm, er begutachtete mich nicht mal und lies da ich keine Ausbildung habe darauf schließen das ich deswegen schmerzen habe.... er meinte wörtlich zu mir das ich seine Praxis nie wieder betretten soll!