Prof. Dr. med. Thomas Berninger

Habe als Privatpatient wegen einer akuten Entzündung höflich um einen baldigen Termin gebeten. Wurde nach langer Wartezeit am Telefon schroff abgewiesen "wir haben keinen Termin, gehen Sie doch zur Apotheke und holen sich dort was". Auf meine Bitte hin, einen Arzt zu sehen, hieß es "rufen Sie doch nächste Woche nochmal an". Ich bin äußerst entsetzt und werde dort sicher nicht erneut anrufen. Schade

Ich war sehr zufrieden mit dem Ablauf meines Vorsorge-Checks; Helferinnen freundlich und kompetent, abschließende ärztliche Beratung detailliert und verständlich. Liquidation sehr fair.

Leider wie überall bei Fachärzten langes Vorlaufzeit für Terminvereinbarung, Wartezeit beim Termin in Ordnung (wenn mehrere Untersuchungen gemacht werden müssen, ist es nicht einfach zu koordinieren). In der Praxis muss man Zeit und Geduld haben, aber dafür bekommt man eine vollständige apparative Diagnostik und Prof. Berninger erklärt die Befunde ruhig und ausführlich. Man hat nie das Gefühl "abgefertigt" zu werden. Die Atmosphäre in der Praxis ist professionell.
Am Empfang wäre etwas verbindlichere Freundlichkeit positiv, aber da ich immer am späten Nachmittag Termine habe, kann ich verstehen, dass auch das Personal nach einem langen Tag müde ist...

Prof. Dr. med. Thomas Berninger

Vielen Dank, auch für Ihr Verständnis!
Ihr Prof. Berninger & Team

Beratung und Behandlung durch Dr. Tasser war sehr gut.
Die Sprechstundenhilfen an der Anmeldung sind sehr arrogant.
Hier hat man das Gefühl Bittsteller und nicht Patient zu sein.
Auch ein lange vereinbarter Termin um 10.00 h bedeutet, daß man im Wartezimmer sitzt und wartet bis die bereits anwesenden Patienten behandelt wurden. Das kann auch eine Stunde dauern. Scheinbar hatten alle Patienten einen Termin um 10.00 h.
Um einen neuen Termin mit den Sprechstundenhilfen zu vereinbaren steht man wieder in der Schlange vor dem Tresen.

Über die medizinische Behandlung meines Sohnes in der Praxis habe ich nichts zu meckern. Dr Berninger ist sehr kompetent und die Junge Dame in der Sehschule für Kinder ist auch super freundlich und kompetent. ABER die Damen am Empfang sind die Unfreundlichkeit in Person. Die sollten allesamt ausgetauscht werden! Zudem geht auch fast nie jemand ans Telefon.

sehr positiv empfand die Freundlichkeit der beiden Assistentinnen, die alle gerätegestützten Untersuchungen vor der Besprechung bei Dr. Berninger durchgeführt haben. Trotz vollem Wartezimmer herrschte eine entspannte, fast schon fröhliche Atmosphäre, die den Termin sehr kurzweilig gemacht hat. Schon an diesen Stationen wurde mir viel erklärt und auf alle Fragen ausführlich eingegangen. Mein Eindruck insgesamt ist hervorragend und deshalb: sehr empfehlenswert!

An der Anmeldetheke wurde ich wegen plötzlich aufgetretener Sehstörungen für die Notfallsprechstunde zwei Stunden später bestellt. Das wäre ja noch akzeptabel gewesen. Allerdings wurde bei dieser Terminvergabe unterlassen, mich nach meiner Krankenkasse zu fragen. Als ich den Termin dann wahrnehmen wollte, wurde ich wieder weggeschickt, weil erst jetzt festgestellt wurde, dass der anwesende Honorar-Arzt nicht befugt sei, Privatpatienten zu behandeln. Es darf einfach nicht passieren, dass ein Patient deswegen zweimal kommen muss und evtl. eine notwendige Behandlung verzögert wird ( Da stellt sich ja auch sofort die Frage nach der Haftung!), weil die Damen an der Theke ihr Handwerk nicht beherrschen und nicht rechtzeitig die richtigen Fragen stellen.
Mit der bisherigen ärztlichen Behandlung durch Prof.Berninger war ich zufrieden. Die ist im geschilderten Fall ja auch nicht das Problem. Eine entsprechende Schulung des Personals, das bei Terminvergabe die naheliegendsten Fragen nicht stellt, ist unbedingt vonnöten.

Prof. Dr. med. Thomas Berninger

Sehr geehrter Patient,
Für diesen Vorfall können wir uns nur entschuldigen, und Ihnen versichern, dass wir hier unsere generell gelebten Vorgaben sehr gezielt nachschulen werden. Selbstverständlich dürfen akute Notfälle von all unseren Ärzten, auch den Vertretern während OP-Einsätzen, behandelt werden.

Mit freundlichen Grüßen
Prof. Thomas Berninger

Ich musste, den empfohlenen Kontrolltermin mit meinem Sohn verschieben und hätte dann erst vier Monate später einen neuen Termin bekommen. Beim neuen Augenarzt stellte sich zudem heraus, dass die Brillenstärke zu hoch war.

Prof. Dr. med. Thomas Berninger

Sehr geehrter Rezensent,
Obwohl unsere Sehschule eine der größten im Münchner Raum ist, haben wir tatsächlich aufgrund hoher Nachfrage und zugunsten unserer chronisch kranken und Notfallpatienten kurzfristig an Nachmittagen keine freien Termine für verschobene Routinekontrollen.
Diese Kontrollen sind bei Kindern mit Brille allerdings regelmäßig notwendig, da die Weitsichtigkeit mit zunehmendem Alter des Kindes abnimmt. Dadurch muss die Brille eines weitsichtigen Kindes immer wieder mal abgeschwächt werden. Deshalb vergeben wir in der Sehschule meist Kontrolltermine nach 6-12 Monaten.
Kinder mit akuten Sehstörungen erhalten kurzfristig vormittags einen Termin – Verletzungen und Entzündungen werden bei Kindern als Notfälle sofort behandelt.
Mit freundlichen Grüßen Prof. Thomas Berninger

Ich bin seit ca.15 Jahren bei Prof.Berninger wg Sehnerventzündung durch MS. Die Praxis ist top und mit vielen, neuen Geräten für die Untersuchungen ausgestattet. Es werden jedesmal 3-5 verschiedene Tests gemacht und die Organisation ist tadellos! Es gibt kaum Wartezeit. Der Ablauf ist sehr gut durchgeplant und das abschließende Arztgespräch ist kurz und informativ. Auf Fragen wird eingegangen. Für mich ist Prof. Berninger ein hervorragender und kompetenter Arzt, der seine Praxis gut führt.

Prof. Dr. med. Thomas Berninger

Vielen Dank, das freut uns sehr!

Müsste eineinhalb Stunden im Wartezimmer warten trotz Termin. Nicht länger wie 10 Minuten beim Arzt

Prof. Dr. med. Thomas Berninger

Sehr geehrter Rezensent,

Wir führen bei allen Neupatienten umfangreiche Voruntersuchungen durch, so daß die Verweilzeit in der Praxis bis zum Arztkontakt durchaus eine Stunde beanspruchen kann. Sind alle Befunde erhoben und o.B., sollte das Arztgespräch die Zeit des Patienten nicht über das nötige Maß hinaus beanspruchen.

Mit freundlichen Grüßen Prof. Thomas Berninger