Thaddäus Garzel

Thaddäus Garzel

Frau A. Z., Sie sind am 26.10.20 in meiner Praxis erschienen, nachdem Sie zehn Tage vorher zu Hause mit einer dreckigen Schere eine Zyste an Ihrer Zehe aufgeschnitten haben. Bei Erstuntersuchung zeigte sich eine nekrotische 2. Zehe mit Zeichen von Vorfußphlegmone. Sie waren insgesamt vier Tage bei mir in Behandlung, jeden Tag erfolgte Nekrosenabtragung und chirurgische Debridements. Am 28.10.20 erfolgte in Leitungsanästhesie nach Oberst ein tiefes Wunddebridement. Sie bekamen antibiotische Behandlung, nach insgesamt vier Tagen stabilisierte sich die Infektion. Die Phlegmone Zeichen am Vorfuß bildeten sich zurück. Die Zehe war nach wie vor amputationsgefährdet, aufgrund der langen und ausgedehnten Infektion mit Nekrosenbildung.

Frau A. Z., Sie hätten jederzeit in eine andere Einrichtung gehen und sich dort behandeln lassen können. Die Behandlung von meiner Seite war absolut korrekt. Nach Ihrer Aussage, konnte man nicht mal im Krankenhaus etwas dagegen unternehmen. Ihre Laborwerte vom 27.10.20 zeigten CRP von 21 mg/l und eine Leukozytose im Normbereich.

Zusammenfassung, die massive Infektion und der letztendliche Verlust Ihrer 2. Zehe wurden von Ihnen selber verursacht, da Sie erstens eine Zyste (vermutlich war es ein Ganglion) an der Zehe, in einem kontaminierten häuslichen Umfeld selber aufgeschnitten und zweitens sich erst nach zehn Tagen bei einem Arzt vorgestellt haben. Die mikrobiologische Diagnostik bestätigte, die von mir angewendete antibiotische Behandlung war korrekt. In den vier Tagen, in denen Sie bei mir in Behandlung waren, wurde durch tägliches Debridement, Verbände und antibiotische Behandlung alles unternommen, um die Infektion zu bekämpfen. Der vorbestehende Schaden war jedoch so gravierend, dass hier nicht wieder alles geheilt werden konnte. Ihre subjektive Beurteilung ist mir gegenüber nicht korrekt, sie blenden aus, dass die Ursache für den Misserfolg Ihr eigenes Handeln war. Es erfolgt keine weitere Stellungnahme von meiner Seite.

Thaddäus Garzel

1.Ich bin in komunistischer Diktatur aufgewachsen, ich weiss gut was eine Partei und eine zwingende Meinung bedeutet. Etablierte, namhafte konservative Zeitschrifften wie Tichys Einblick oder Junge Freicheit, haben mir Rechtsextremismus nichts zu tun. Demokratie bedeutet die Meinungsfreiheit und Vielfalt und mit Sicherheit nicht Monopol einer enziger Wahrheit. Eine Denunziation wg. jemanden nicht passender Zeitschrifften, ist schlim.
Quo vadis Deutschland, dass so was nun hier sogar salonfähig ist??.
2. Nach unseren Kenntnissen sind sie Frau XX überhaupt nicht unsere Patientin, sie waren hier als Begleitung einer älterer Dame wg. Untersuchung. Was beurteilen sie also?? Sie haben nichts zu Beurteilen, aber ihnen nicht passende Zeitschrifften denunzieren mit falscher Beurteilung schaut besser aus, oder?? Sehr armselig.
3. Wg. s.g. political correctness , was auch das beudeutet bin ich nicht gezwungen nur die z.B. die Bild oder Spiegel in der Praxis auslegen. Ich weiss mit Sicherheit was die richtige Demkkratie ist.
Quo vadis Deutschland????

Thaddäus Garzel

Frau Sarah H.,
Sie flippen aus, obwohl Sie bloß eine banale Zerrung und keine ernsthafte Verletzung hatten und keinen Humorsinn, auch wenn das eine etwas sarkastische Humorart war, verstehen.

Ihre Rachebeurteilung auf dem jameda-Portal zeigt Ihr Niveau.
Auf diesem Niveau ist jede Diskussion mit Ihnen unmöglich, da diese geistige Ebene von mir nicht erreichbar ist.

Sollten Sie im Leben einmal einen Alptraum erleben, dann erinnern Sie sich bitte an diese witzige und substanzlose Beurteilung.

Thaddäus Garzel

Verehrte Fau S. E. (Sie sind die einzige die infrage kommt, da alle anderen Patienten, welche von mir mit Botox behandelt wurden mit einem guten bis sehr guten kosmetischen Ergebniss zufrieden waren.)

Die erwarteten subjektiven Ergebnisse mit dem tatsächlichen kosmetischen Ergebnis nach einer Botoxbehandlung sind oft nicht gleich.

Nach mehreren Botox-Injektionen sowie mit zunehmenden Alter kann die Wirkung von Botox nachlassen.

Nach Ihren eigenen Angaben wurden Sie schon mehrmals mit Botox behandelt und anschließend sei bei einem unzureichenden Ergebnis auch eine Nachinjektion erfolgt.

Ich verwende nur kleine Botoxmengen welche der Hersteller vorgibt. Diese Empfehlungen überschreite ich nicht.

Möglicherweise müsste bei Ihnen eine größere Menge von Botox injiziert werden um ein zufriedenes Ergebnis zu erhalten.

Nach der ersten Injektionskontrolle habe ich Ihnen mitgeteilt, dass es bei Ihnen mit dieser vorgegebenen Menge nicht funktionieren würde.

Daraufhin habe ich Ihnen empfohlen, sich erneut bei Ihrem Arzt, welcher die vorherigen Botoxbehandlungen durchführte, vorzustellung um evtl. dort weitere Behandlungen durchführen zulassen.

Dies ist ein normales Vorgehen und es bleibt mir frei, wie viele Botoxeinheiten ich injizieren möchte. Das war eine klare Aussage und damit war die Behandlung bei mir abgeschlossen.

Dass Sie nun diese absolut negative Bewertung veröffentlicht haben unter anderem auch was die Freundlichkeit des Personals betrifft, ist eine Frechheit. Bei diesen Portalen sollten objektive und nachvollziehbare Kommentare bzw. eine konstruktive Kritik veröffentlicht werden. Deswegen gehört zu einem guten Kommentar eine Objektivität sowie persönlicher Anstand.

Möglicherweise nehmen Sie diese Tugenden nicht besonders ernst.

Alles Gute für Ihre Zukunft. TG