Tatjana Bepple

Ich kam in die Praxis und sagte genau meine Symptome. Ich wusste auch schon um welches Krankheitsbild es ging, da ich es schonmal hatte.
Ihrer Meinung mach hätte sie "nichts gesehen" und verweigerte diese Diagnose zu stellen und wirkte auf mich sehr ablehnend und genervt.
Ich hatte unter den Symptomen einen hohen Leidensdruck und habe Tränen in den Augen gehabt, da es mal wieder ein Arzt ist, der einen nicht sieht. Sie bekam darauf eine cholerische Art und sagte nur darauf, dass ihr meinen Reaktion wütend machen würde.
Leider sehr unempathisch und ich wäre am liebsten aufgestanden und gegangen.
Kann ich leider nicht empfehlen und ich geh da auch nicht mehr hin.

Super Ärtin, die ihre Patienten nicht wie Nummern behandelt. Hier ist Menschlichkeit an der ersten Stelle.
Leider heut zu Tage nicht selbstverständlich.
Hat auch in schweren Zeiten bewiesen, dass ihr die Patienten nicht egal sind.

Die beste in schlechte und gute Zeiten

Frau Bepple nimmt sich immer genügend Zeit und berät ausführlich. Ich kann die negativen und teils sehr respektlosen Kommentare überhaupt nicht verstehen. Frau Bepple ist in bester Verfassung und überzeugt vor allem durch ihre große Fachkompetenz. Man merkt, dass sie viel Erfahrung hat und ihnen ihre Patienten sehr am Herzen liegen. Ärztin zu sein ist für sie nicht nur ein Beruf, sondern eine Berufung. Dafür warte ich gerne auch mal ein wenig länger.

Also ich muss sagen zu 90% war immer alles perfekt. Jeder kann mal einen schlechten Tag haben, aber im Normalfall wird man dort sehr kompetent behandelt. Die Wartezeiten sind relativ hoch, daher werden auch keine neuen Patienten aufgenommen. Aufgrund der Menge an Patienten sind die leider etwas überforder.

Das Personal ist gut, aber die Ärztin empfälle ich nicht. Es scheint, dass sie selbst bei irgendwelche psychischer Störungen behandelt werden sollte.

Aufgrund eines akuten Leidens wollte ich ein Blutbild erstellen lassen. Ich würde bereits am Empfang abgewehrt mit der Begründung, dass "bereits seit 3 Jahre keine Patienten mehr aufgenommen werden." Man würde mich nur behandeln, wenn ich an Ort und Stelle "in Ohnmacht" fallen würde.

Über die Behandlungsqualität kann ich deshalb keine Aussage treffen. Das Selbstverständnis der Praxis ist jedoch m.E. fragwürdig, so darf nicht erst eine Ohnmacht eine Diagnose erforderlich machen.

Erst muss man mindestens zwei Stunde im Wartezimmer warten, egal ob mit oder ohne Termin. Dann ne halbe Stunde im Sprechzimmer warten bis Ärztin kommt. Manche Helferinnen sind aggressiv.

Klar das man nicht sofort dran kommt heutzutage aber die Sprechstunde wahr sehr nett und höfflich. Ich wurde komplett durchgecheckt obwohl ich nur wegen Rückenschmerzen gekommen bin. Ich finde diese Untersuchungen super und hätte Sie früher auch von meinem ehemaligen Hausarzt erwartet. Das manche hier von Kasse machen schreiben ist mir egal, dann bin ich halt die nächsten paar Tage bei Ärzten unterwegs dafür weiß ich am Ende wo ich dran bin und mal lieber zu viel Vorsorge als zu wenig. Die Ärztin selbst kommt sehr kompetent rüber und nimmt sich Zeit für einen, auch selten Heutzutage.

Ich war bisher nur bei ihr, wenn sie die Vertretung für meinen Arzt übernommen hat. Beim ersten Mal musste ich mit Fieber und Erkältung drei Stunden im überfüllten Wartezimmer (wohlgemerkt gleich morgens nach Öffnung) warten. Das zweite Mal wollte ich einen Termin ausmachen wegen einer Blasenentzündung, als mich die Sprechstundenhilfe erst einmal sehr forsch anging, ich wäre bisher ja nur dort gewesen, wenn es zur Vertretung war. Selbst als ich sie darauf hinwies, dass mein Arzt ab dem Folgetag Urlaub hat und sie die Vertretung ist, sagte sie mir sehr unfreundlich, ich solle am nächsten Tag morgens nochmal anrufen, dann könnte sie mir sagen, wann ich kommen kann!
Ärztin an sich macht einen kompetenten Eindruck.