Dr. med. Sylvia Hüttemann

Ich habe die Untersuchung meiner Tochter (2) abgebrochen und die Praxis verlassen, nachdem die Ärztin ihre Helferin zum fixieren meiner Tochter in den Behandlungsraum geholt hat. Zuvor wurde der Sehtest bereits von einer Helferin abgebrochen, weil meine Tochter nicht umgehend kooperierte. Man sagte mir, dass der Sehtest so nicht möglich sei und meine Tochter getropft werden müsse. Mit Gewalt fanden die Tropfen den Weg in die Augen meiner Tochter. Leider war keine Person in dieser Praxis in der Lage auf Augenhöhe, mit Wärme, Empathie und Feingefühl auf ein Kind zuzugehen. Der Ton macht die Musik, Kinder sind keine Maschinen, Druck ist kontraproduktiv - das sollte jedem erwachsenen Menschen bewusst sein. In der Praxis herrscht ein rauer Ton, sowohl die Ärztin als auch die Helferinnen brachten uns keinerlei Positivität oder Geduld entgegen. Diese Erfahrung braucht wirklich kein Kind.

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Die Behandlung meines Kindes war hilfreich, doch der Umgang mit ihm leider komplett hilflos und wirklich unangenehm. Ein paar Tricks und Kniffe, ein freundliches Lächeln, um Kinder zum Kooperieren bei der Untersuchung zu bringen, würden da schon Wunder wirken.

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Meine Tochter, gerade 3 geworden, hat nicht auf Anhieb bei den Untersuchungen mitgemacht. Assistenz und Ärztin haben sofort abgebrochen und mir vor dem Kind gesagt, das wäre ja sehr ungewöhnlich und das müsse ja wohl klappen. Keine der beiden hat sich ansatzweise Mühe gegeben, damit mein Kind Vertrauen aufbaut oder die Geräte interessant findet. Meine zunächst freundliche Rückmeldung auf den Wunsch nach mehr Geduld und wenigstens 5 Minuten Zeit wurden abgeblockt. Kein Bedarf wiederzukommen.

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Sehr unfreundlich, Kind wurde als Wartepatient behandelt, bekam aber trotz deutlicher Sehschwäche kein Brillenrezept ausgestellt, da es sich ja nicht um einen regulären Termin handele... dieses könne erst bei einem regulären Termin ( nächster freier Termin in einem halben Jahr) ausgestellt werden. Wir könnten ja sonst zu einem anderen Arzt gehen. Was wir dann auch getan haben.

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Nach langjähriger Betreuung düch Fr. Hüttemann habe ich den Arzt gewechselt. Dieser sitzt in Köln und war besorgt und schickte mich zur Uni Klinik Köln. Seit dem habe ich einige Operationen himter mir . Deshalb die Zweifel an der Kompetenz von Fr Dr. Hüttemann. Urteilen Sie selbst!

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In unserer Familie sind 3 Personen privatversichert, ich selber bin Kassenpatient. In dieser Situation ist es sehr unschön zu erfahren, wie man als Kassenpatient einen Termin in 4 Monaten (!) angeboten bekommt. Für meine Kinder (Privat) erhalte ich Termine innerhalb von 2 Wochen.

Deshalb wechseln wir jetzt komplett zu einem anderen Augenarzt, obwohl wir wegen der kurzen Entfernung gerne am Dönberg geblieben wären.

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Habe die Untersuchung trotz langer Wartezeit vorher als Privatpatient abgebrochen, weil Sprechstundenhilfe und Ärztin nur eine einzige große Flasche mit Augentropfen benutzt haben anstelle von einzeln verpackten Einmaldosis-Tropfen. Während ich im Wartezimmer saß, ging die Sprechstundenhilfe mit der großen Flasche mehrmals im Kreis und tröpfelte jedem Patienten einen Tropfen ins Auge. Da ich als Kontaktlinsenträger sehr empfindlich in Bezug auf Augenhygiene bin und nicht scharf auf die Augeninfektionen der Mitwartenden, habe ich um eine Einzeldosis gebeten, diese nicht bekommen, sie würden immer genug Abstand zum Auge behalten, was ich aber verneinen muss. Daher bin ich dann ohne diese Untersuchung, für die man vorher die Tropfen benötigt wieder gegangen und komme sicher nicht mehr wieder. Daher von mir die schlechte Benotung.

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* Kurze Wartezeit (ich hatte einen Termin)
* Untersuchungen kompetent
* Ärztin erklärt verständlich
* freundliches und hilfsbereites Praxisteam

Wir sind mit der gesamten Familie seit Jahren bei Frau Dr. Hüttemann und ihrem Team in Behandlung.
Sie behandelt meine Mutter, die ein chronisches Augenleiden hat, sets freundlich und fürsorglich. Auch bei akuten Problemen erhält sie schnelle Hilfe. Niemals ist sie abgewiesen worden.
Ebenfalls hat sie das Vertrauen unseres kleinen Sohnes gewonnen;
die in der Praxis angebotene Sehschule ist spielerisch und machte ihm Spaß.
Wir sind sehr zufrieden mit Frau Dr. Hüttemann und ihrem Team und nehmen deswegen auch gerne einen für uns weiteren Weg in Kauf.

Tja, da hatte meine Gattin einen Termin gemacht, ich hatte am Morgen einseitig eine extreme Sehverschlechterung. Hintergrund: Beide Augen wurden im letzten Jahr operiert, danach hatte ich im rechten Auge leider einen Infarkt, dadurch habe ich auf dem betreffenden rechten Auge noch ca. 12% Sehschärfe. Ich bin daher gehalten sofort, bei Alarmzeichen einen Augenarzt aufzusuchen. Konnte am Morgen auf dem noch besseren Auge (50%) Sehschärfe so schlecht wie auf auf dem 12% Auge sehen. In der Praxis wurde ich von der Ärztin vor Publikum zu meinem in Düsseldorf ansässigen Augenchirurgen zu gehen, aufgefordert. Sie gab mir alle zur Untersuchung mitgebrachten Berichte daraufhin zurück. Ich muß daher hier die schlechteste Note geben.

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