Susanne Kappler

Frau Kappler ist nun schon seit mehreren Jahren meine Psychiaterin, ohne Ausnahme. Da ich mehrere körperliche Gebrechen und zahlreiche psychische Baustellen habe, bin ich kein einfacher Patient. Trotzdem bemüht sich Frau Kappler stets mir weiterhelfen zu können. Und das ist in meinem Fall schon eine immense Hilfe, wenn ich merke, dass bei mir doch kein Stillstand ist und ich nicht in der Hilflosigkeit versinke. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass meine Behandlung alles andere als einfach ist, desto dankbarer bin ich, wenn man mich nicht einfach aufgibt. Und Frau Kappler ist bis heute am Ball geblieben. Danke!
Sie wurde dabei nie ausfallend, hat immer genügend Zeit gefunden und gab mir stets das Gefühl nicht alleine gelassen zu werden. So eine Psychiaterin muss man erstmal finden!

Kompetent und freundlich zugewandt und hilfreich
Hier komme ich gerne hin. Im Erwachsenenalter habe ich endlich Antworten auf all meine Fragen erhalten.
Team ist ebenfalls hilfsbereit und immer zu erreichen.

Eigentlich eine sehr nette Ärztin, die ich bis heute weiter empfohlen hätte. Aber sobald es schwierig wird oder man nicht genau das tut, was sie will, steht man plötzlich, trotz vielen Versprechungen alleine da. Dann ist auf einmal alles egal.
Obwohl man Hilfe bräuchte, werden die Termine nur noch alle paar Wochen gemacht. Aber Ja Sager sind hier gut aufgehoben. Selbstreflektion ist hier nicht

Die beste, engagierteste und liebste Frau mit der ich je zusammenarbeiten durfte, ich bin sehr froh und seit über 4 Jahren in ihrer Behandlung

Dr Susanne Kappler,
Ist grosse Klasse.zum einen ist sie Dynamisch und professionell aber vor allem schaut sie über den Tellerrand hinaus und gehört nicht zu der Riege altmodische.
Habe mich immer Sehr gut aufgenommen und beraten gefüllt.
Allerdings Frau Kappler Hervorragender mit grossen Vertraunsverhältin und Sehr gut organisierte Psychiaterin.
Vielen Vielen Dank für alles.

Sehr engagierte Ärztin. Kann nichts bemämgeln.

Klare Empfehlung

Mit der kann man reden, und fühlt sich als Mensch behandelt. Allerdings ist sie von Psychopharmaka überzeugt, hat alles mögliche ausprobiert und variiert. Geholfen hat das nichts. Aber sie verschont einen, und schreibt einen krank, so daß man sich selber regenerieren kann. Sie hat ja viele Patienten, und konnte deswegen keine Psychotheraphie bei ihr machen.

Frau Kappler ist eine sehr gute, aktive und einfühlsame Zuhörerin. Sie hat mich in den 1 1/2 Jahren Begleitung immer kompetent und empathisch betreut. Ihre ermutigende und freundliche Ausstrahlung und Persönlichkeit, tut Körper, Geist und Seele gut. Während meiner Behandlung konnte ich ihr jederzeit zurückmelden, wenn ein Medikament nicht die gewünschte Wirkung erzielte. Sofort suchte sie nach Alternativen. Ich empfinde sie als eine Psychaterin, die sehr auf das Wohl ihrer Patienten bedacht ist und bei der ich ernst genommen werde.
Manchmal bin ich zwar etwas ungeduldig im Wartezimmer, wenn ich auf den Termin warte (meistens ca. 1/2 Stunde bis manchmal 3/4 Stunde), aber wenn ich dann in der Sprechstunde bin, merke ich immer, dass sich das Warten lohnt: Frau Kappler nimmt sich Zeit für mich und meine Anliegen. Sie fragt interessiert und wohlwollend nach meinem Wohlergehen u.ä. Ich komme jedes Mal dazu alle Anliegen und Fragen loszuwerden. Ich fühle mich nie so behandelt, als wäre ich nur ein weiterer Patient, sondern merke, dass ich als Person/Mensch/individuelles Wesen wahrgenommen und betreut werde. Noch nie wurde ich Mal eben schnell "abgefertigt".
Ich bin sehr dankbar, dass ich Frau Kappler las Psychaterin kennengelernt habe und empfehle sie wärmstens weiter.

Ich saß im Wartezimmer und wartete mal wieder sehr geduldig auf die Ärztin.
Man schlug mir vor doch noch einen Kaffee trinken zu gehen,obwohl mein Termin zeitlich schon da war.
Ich lehnte dies ab und sagte, Mein Termin ist ja schon fällig und das ich lieber warte.
Später dann im Behandlungszimmer, sagte man mir, das ich solche Äußerungen nicht vor den anderen Patienten machen dürfe,sonst könnte ich mir ja einen anderen Arzt suchen.
Als Psychiaterin sagt man so etwas nicht seinen Patienten.

Susanne Kappler

Ich behandle meine Patienten nicht nach der Stechuhr, sondern nach dem jeweiligen Bedarf und ich kümmere mich auch um unvorhergesehene Notfälle. Daher kommt es sicher häufiger zu Wartezeiten. Wenn dies bei einem Patienten zu derartigem Unmut führt, bin ich nicht die passende Ärztin. Die Äußerungen dazu im Wartezimmer stehen jedem frei, ich kann aber in diesem Rahmen nicht auf vorwurfsvoll-fordernde Äußerungen eingehen.
Im konkreten Fall halte ich eine halbe Stunde Wartezeit, in der sich der Patient auch nochmal entfernen kann
- z.B. zum Kaffeetrinken - , für zumutbar.

Ich habe mich nicht gut bei Frau Kappler aufgehoben gefühlt. Es fing damit an, dass sie nie pünktlich zu den Terminen erschien. Ich hatte immer den frühestmöglichen Termin um 8:30 Uhr, Frau Kappler hingegen bequemte sich meistens erst gegen 9 Uhr in die Praxis und entschuldigte sich nie für die Verspätung.
Sie legte mir während der Gespräche Worte in den Mund, verdrehte das, was ich sagte, und versuchte dauernd mir einzureden, dass ich ein Hypohonder sei. Von Somatisierung hat sie wohl noch nichts gehört.
Sie probierte diverse SSRIs an mir aus, die nicht halfen. Als ich die Medikamente dann absetzen wollte, wurde ich völlig allein gelassen. Frau Kappler hat nämlich auch noch nie etwas von ausschleißen gehört und wollte, dass ich - nachdem ich etwa zwei Jahre lang SSRIs genommen hatte - das Medikament innerhalb von zwei Wochen absetze. Das fand mein Kreislauf nicht so lustig und reagierte entsprechend.
Zum Glück habe ich einen verlässlichen und kompetenten Hausarzt, der Schlimmeres verhindert hat und mir beim Ausschleichen über einen realistischen Zeitraum geholfen hat (und der im Übrigen auch weiß, dass Psychopharmaka bei reaktiven Depressionen nur selten helfen).
Ich kann nur jedem davon abraten, sich bei Frau Kappler in Behandlung zu begeben. Meines Erachtens ist sie fachlich nicht kompetent und menschlich nicht für den Beruf geeignet.

Susanne Kappler

Für Verspätungen entschuldige ich mich gerne, Bequemlichkeit war die Ursache sicher nicht. Die Entstehung von Depressionen hat immer mehrere Dimensionen und so auch der Behandlungsansatz. Beides wird hier mit dem Patienten ausführlich besprochen. Selbstverständlich wird er auch ernst genommen, ausdrücklich auch mit seinen körperlichen Beschwerden. Es ist nun nicht nachvollziehbar, in welchem Kontext ein anderer Eindruck entstehen konnte. Die Frage des Ausschleichens eines Medikamentes betrifft ebenfalls mehrere Aspekte, so die Art und Dosierung des Medikaments, die Konstitution, aber auch der Dringlichkeitsanspruch des Patienten. Eine direkte Rückmeldung von Unstimmigkeiten oder Unverträglichkeiten seitens des Patienten wäre in jedem Fall sehr sinnvoll.