Dr. med. Susanne Eggers

Der Besuch hat mir überhaupt nicht gefallen. Null Empathie und kein Interesse in irgendeiner Form zu helfen. Menschlich total verfehlt

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Also ich bin mit mittelgradiger Depression in psychologischer Behandlung und sollte auf Anraten meines Therapeuten mal mein Antidepressivum anpassen lassen, so bin ich bei dieser Dame gelandet. Dies habe ich ihr auch so weitergegeben. Sie hat viele Fragen gestellt, ist ja an sich auch ok, hat aber keine Grenzen eingehalten, wenn ich gesagt habe darüber möchte ich mit Ihnen einer für mich fremden Person nicht sprechen sondern lieber mit meinem Therapeuten ist sie damit nicht klar gekommen. Sie war insgesamt sehr unfreundlich und irgendwie seltsam ist schwer zu erklären. Ich habe dann zu hören bekommen das ich ja keine Depression hätte, obwohl die bereits von anderen Seiten diagnostiziert war. Ich würde niemals wieder dort hingehen!!!

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Ich kam in der Not und war so glücklich einen Termin kurzfristig zu bekommen... Leider wurde ich enttäuscht - kein Verständnis, kein Interesse an meinen Problemen, die Fragen wurden lt. Fragenkatalog abgearbeitet, ausführliche Antworten und Dialog nicht möglich (erwünscht?). Keine Hilfe für mich und keine anschließende Behandlung. Während des gesamten Termins saß Frau Doktor hinter dem Schreibtisch und Schutzscheibe, tippte auf den Tasten ihres PCs und schaute mich nur bedingt einige wenige Male an. Ich verlies die Praxis im Schockzustand und halb erstart. Erst nachdem ich letzte Woche einen anderen Arzt aufsuchen konnte, weiß ich, dass es anders ablaufen kann und muss - vorhin keine Erfahrungen gehabt.

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Am Tiefpunkt meines bisherigen Lebens, traf ich endlich auf die benannte Person. Gekennzeichnet durch meine zu derzeit noch extreme Unsicherheit und Schüchternheit, traute ich mich nicht das Behandlungsverfahren zu kritisieren oder gar der Ärztin zu misstrauen und für mich selber einzustehen. Gerade dies führte wohl dazu, dass jene Zustände sich erheblich verschlimmerten. Aber wie hätte ich mich in meiner damaligen Situation Position nur wehren können?

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unempathisch, kein Interesse an meinen Problemen und meiner Selbsteinschätzung

ihre erste Frage, warum ich mir keinen Therapeuten in der Nähe suche, Antwort: ich finde keinen, ich bin weinend aus der Praxis gegangen, komme nie wieder, sie war nur mit Coronahygiene beschäftigt und mit sich selbst. Was für eine seltsame Ärtztin, ich war so froh einen Termin über die 116117 zu erhalten, aber das war offensichtlich eine Art Stigma, so hat sie mich auch behandelt,
Auch wenn ich dringend Hilfe bräuchte, hierher komme ich nicht wieder.

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Ich hatte die Praxis im Jahr 2020 2x besucht, weil ich mir Unterstützung holen wollte in Bezug auf eine evtl. medikamentöse Behandlung, nachdem ich ein paar Monat vorher mit einer untypischen AD(H)S- Symptomatik diagnostiziert wurde.
Der erst Termin war okay, sie wolle medizinische Unterlagen anfordern. Beim zweiten Termin hieß es dann, ich könne kein AD(H)S haben, weil ich meiner Kindheit nichts auffälliges festgestellt wurde. Meine Begründungen, Gefühle etc. wurden somit als normal eingestuft bzw. einer anderen psych. Erkrankung zugeordnet, ich hatte kaum Zeit darüber zu sprechen.
Letztes Jahr war ich dann in einer psychosom. Reha mit dem Schwerpunkt AD(H)S, nachdem mir ein halbes Jahr vorher ohne Zweifel ADS im Erwachsenenalter diagnostiziert wurde.

Ich finde es sehr schade, dass man nicht ernst genommen wird, nur weil es in der Kindheit nicht genug Hinweise gab, vlt. sollte man sein Fachwissen öfter mal auffrischen.

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Kann ich genau so bestätigen :)
Die erste Frage war ziemlich verwirrend :"Warum sind sie hier?" (Weil ich psychisch krank bin? Weil ich überwiesen wurde? s. der Überweisung! Weil ich mich nicht gut fühle? Was sollte eine gute Antwort sein?) Nachdem ich 40 Minuten lang einen Fragebogen mit ihr runtergerattert habe, und sie einige Antworten nicht verstehen und nachvollziehen wollte, teils patzig wurde und total desinteressiert wirkte, kam sie zu dem Entschluss, dass ich zu viel Alkohol konsumiere, mir dabei Hilfe suchen soll und mich körperlich mehr betätigen soll. Ich bin genau so schlau wie vorher, danke.

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War zur Erstellung einer Diagnose dort.... die Assistentinnen am Telefon sowie Empfang sind sehr freundlich und bemüht. Die Wartezeit hielt sich kurz, aber dann gin es los. Die Wartezimmertür wurde aufgeschmissen, mein Name ausgerufen und schon war die Person schon wieder verschwunden und die Tür stand auf. Tatsächlich war es die Psychiaterin die wollte, dass ich mit ins Behandlungszimmer komme. Die erste Frage war ziemlich verwirrend :"Warum sind sie hier?" (Weil ich psychisch krank bin? Weil ich überwiesen wurde? s. der Überweisung! Weil ich mich nicht gut fühle? Was sollte eine gute Antwort sein?) Nachdem ich 40 Minuten lang einen Fragebogen mit ihr runtergerattert habe, und sie einige Antworten nicht verstehen und nachvollziehen wollte, teils patzig wurde und total desinteressiert wirkte, kam sie zu dem Entschluss, dass ich stark Übergewichtig bin,(bisschen übertrieben, aber ja weiß ich, das war nicht der Grund weswegen ich da bin) dringend Sport machen sollte (obwohl ich ihr sagt, dass ich Sport mache!) und ging direkt von unkontrollierten Essattacken aus.... (diese existieren nicht mal?!) Im Endeffekt bekam ich die selbe Diagnose wie von meinem Hausarzt, 3 ausgedruckte Infos und die Empfehlung einer Verhaltenstherapie sowie ca. 1 Stunde Übungen am Tag.. Was sie zum Thema Sport sagte, schreib ich hier jetzt mal nicht... Keine Interesse an persönlicher Einschätzung der Probleme oder der Herkunft der psychischen Probleme... Im Endeffekt hat mich dieser Termin wieder auf 0 geworfen, obwohl ich mich vorher schon gut stabilisiert hatte. Aber durchgehend immer wieder körperlich angegriffen zu werden, finde ich nicht gut, vorallem nicht von einer Ärztin/ Psychiaterin! (Schon mal bedacht, dass eine stark psychisch kranke Person sich dadurch in den Suizid treiben lassen könnte?) Meine Erfahrungen sind wohl kein Einzelfall, sondern musste ich leider anschließend von mehreren Personen hören.
Also für mich kommt ein erneuter Besuch der Praxis definitiv nicht in Frage !

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Frau Dr. Eggers ist eine sehr nette und einfühlsame kompetente Ärztin.
Ich habe in meiner Not sehr schnell einen Termin bekommen und fühle mich bei ihr gut aufgehoben. Sie macht sich sehr genau ein Bild von ihren Patienten und hat immer ein offenes Ohr. Ich bin sehr dankbar, dass ich bei ihr als Patientin aufgenommen wurde. Auch die Mitarbeiterinnen sind stets freundlich. Ich kann nur eine positive Empfehlung aussprechen.