Dr. med. Steffen Schwarke

Der Doktor diagnostizierte bei mir die Notwendigkeit einer OP was keine große Sache sei, die ambulant zu machen sei, wie er sagte. Die OP sollte unter Vollnarkose stattfinden, weshalb nach der OP eine 24-Stunden-Betreuung nötig gewesen wäre, für den Fall von Komplikationen. Sicherlich sinnvoll, zumal ich Asthmatiker bin. Da ich allein lebe, konnte ich das aber nicht gewährleisten. Ein stationärer Aufenthalt für eine Nacht in der Klinik hätte das Problem natürlich gelöst. Dazu sind Kliniken ja da. Dafür wollte der Dr. aber keine medizinische Notwendigkeit erkennen und verweigerte die Zustimmung, ohne die die Krankenkasse allerdings die Kosten für den Klinikaufenthalt nicht übernimmt. Darum ließ mir der Dr. schließlich durch eine Sprechstundenhilfe mitteilen, dass er mich nicht operieren werde. Als ich mit meinem Hausarzt darüber sprach reagierte der mit Fassungslosigkeit und empfahl mir dringend die OP stationär machen zu lassen und mich an einen anderen Facharzt damit zu wenden.

Umfassende Aufklärung und sehr gute Betreuung während und nac der OP

Nach längerer Leidensgeschichte wurde mir nun schon öfter kompetent geholfen. Die durchgeführte Operation führte zu meinem erwünschtem Erfolg. Ich kann nur mein äußerstes Lob aussprechen. Tolles Praxisteam!

Durch seine exakten Diagnosen und bedarfsgerechten Therapie, findet man sehr schnell Vertrauen zu Dr. Schwarke. Seine konstant sachliche und ehrliche Art gibt einem Sicherheit .

nimmt sich keine Zeit für einen, überfliegt die Behandlung. Geht garnicht

Dr. Schwarke hat nach 5 Jahren die Ursache für meine Beschwerden festgestellt, zu dem alle anderen Orthopäden nicht fähig waren. Toller Arzt! Sehr empfehlenswert!

Er arbeitet mit sanften Methoden - nicht Spritze rein und los

Ich bin mit der Praxis sehr zufrieden. Besonders mit Dr.Schwarke.

Ich habe vor einigen Tagen eine Verwandte begleitet, um evtl. ein wenig mehr über den Befund, die Einschätzung der Ursachen etc. zu bekommen.
Der Arzt betrat das Sprechzimmer, ließ sich möglichst kurz beschreiben wo es weh tut. Meine Verwandte musste sich hinstellen, er hat sie kurz untersucht, eine Röntgenaufnahme angewiesen, und dann war er auch schon wieder verschwunden. Gefühlt hat das Ganze keine 2 Minuten gedauert. Die Besprechung der Röntgenaufnahme hat auch nicht mehr Zeit in Anspruch genommen. Die Sprechstundenhilfe, die die Rezepte erstellt hat, hat erst ein Medikament vergessen, worauf ich sie erst aufmerksam machen musste.
Sowohl beim Arzt als auch bei dem anderen Personal habe ich keinerlei Freundlichkeit feststellen können. Bei mir ist eher der Eindruck entstanden, als ob die Patienten (oder nur meine Verwandte ?) wie eine Ware auf dem Fließband abgefertigt werden.