Dr. med. Stefanie Denecke

Wir waren vor 2019 Zeit in der Praxis, da unser Säugling (damals 3 Monate alt) seit einigen Tagen Fieber hatte und nicht trinken wollte.
Ich kam an 3 Tagen hintereinander und er wurde immer sehr empathielos von der Ärztin kurz angeschaut. Das er nichts trinken mag, hat sie an allen drei Tagen gekonnt igoniert. Am dritten Tag hatte ich gesagt, ich verlassen die Praxis nicht, bevor ich keine Antwort bekomme, was er hat. Dann durfte ich, mit einem so kleinen Säugling, 4 Stunden im Wartezimmer sitzen damit dann festsgestellt werden kann, dass er eine Nierenbeckenentzündung hat und die Entzündungswerte an die Decke gehen!
Ich wurde als Notfall in die Kinderklinik eingewiesen, wo wir dann 1 Woche am Tropf verbringen durften. Die Ärzte im Krankenhaus konnten es nicht fassen, dass es wohl scheinbar zu viel verlangt war rechtzeitig einen Urinstick zu machen (dauer 5min!).

Der Praxisinhaber hatte sich hinterher mehr als nur einmal entschuldigt, aber das Trauma sitzt bis heute sehr tief! Wir hatten große Angst unseren Sohn zu verlieren und ihn so leiden zu sehen wird nie wieder aus der Erinnernung gelöscht werden.
Wie Empathielos und Herzlos man mit einem so kleinen Kind umgehen kann, als Kinderärztin, ist mir bis heute ein Unverständnis!
Ich würde mein Kind nie wieder von ihr auch nur impfen lassen!

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Sie geht auf jede Frage ein, nimmt sich viel Zeit, klärt auf. Ich war bis jetzt mit meinem 13 Wochen alte Baby 2 mal bei ihr. Und immer sehr zufrieden gewesen.
Auch die Schwestern sind alle sehr lieb. Abgesehen von der Barrierefreiheit ist alles mit der Praxis in Ordnung ?