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Über mich

Herzlich willkommen
Liebe Patientinnen liebe Patienten
hier bei jameda heiße ich Sie herzlich willkommen! Ich bin Prof. Dr. med. Stefan Lorenzl und kümmere mich als Chefarzt der neurologischen Abteilung am Krankenhaus Agatharied um Ihre Anliegen. Erfahren Sie weiter unten welche Gebiete dazu gehören. Ich freue mich auf Ihren Besuch!
Ihr Prof. Dr. Stefan Lorenzl
Meine ErfahrungNeben meiner Tätigkeit als Chefarzt der neurologischen Abteilung am Krankenhaus Agatharied bin ich unter anderem Mitglied im Expertenkreis Palliativmedizin des bayerischen Staatsministeriums und im wissenschaftlichen Beirat der PSP-Gesellschaft (Progressive supranukleäre Blickparese/Atypische Parkinsonsyndrome). Gemeinsam mit Prof. Höflinger (ebenfalls am Krankenhaus Agatharied) habe ich den PSP-Award verliehen bekommen. 2009 erhielt meine ALS-Arbeitsgruppe den Christa-Lorenz-ALS-Forschungspreis. Die Abteilung engagiert sich außerdem in der Parkinson Allianz München. Seit 2017 stehe ich auf der Focus-Liste der Top Mediziner im Bereich Parkinson. Das Krankenhaus Agatharied zählt 2018 zu den Top-Parkinson-Krankenhäusern.
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Meine Behandlungs­schwerpunkte
Als Facharzt für Neurologie beschäftige ich mich am Krankenhaus Agatharied mit zahlreichen Erkrankungen die das Nervensystem betreffen. Außerdem habe ich mich zum Palliativmediziner weitergebildet: So sorge ich mich um Patienten auf dem letzten Stück Lebensweg und ermögliche ihnen trotz schwerer Erkrankungen ein beschwerdearmes und erträgliches Leben.
Morbus ParkinsonNeben der Diagnosefindung durch die körperliche Untersuchung werden bildgebende Verfahren zur Diagnosesicherung angewendet. Zuerst sollte eine kernspintomographische Untersuchung des Schädels erfolgen um andere Ursachen (z.B. Normaldruckhydrocephalus Schlaganfall Tumore) auszuschließen. Wenn weiterhin Unklarheit besteht kann die Darstellung der Dopaminrezeptoren mit dem DATScan.
Die Standarttherapie der Parkinson-Krankheit besteht in der Frühphase der Erkrankung in der Gabe von Dopaminagonisten und/oder der Gabe von Dopamin (L-Dopa) und muss individuell für jeden Patienten angepasst und regelmäßig kontrolliert und ggf. verändert werden.
Falls die medikamentöse Therapie keine befriedigende Behandlung der Symptome zeigt können die Patienten sich zusätzlich Apomorphin injizieren oder über ein Infusionssystem kontinuierlich erhalten (vergleichbar Patienten mit Diabetes).
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der Implantation von Stimulationselektroden in das Gehirn mit der kontinuierlichen Stimulation bestimmter Hirnareale.
Wir informieren wir Sie gerne über die verschiedenen Therapiemöglichkeiten und über aktuell laufende Studien an denen Sie auf Wunsch auch gerne teilnehmen können.
Wir sind Teil der "Parkinson-Allianz München" (PAM) da wir mit den Münchner Universitätskliniken eng zusammenarbeiten.
Atypische ParkinsonsyndromeAtypische Parkinsonsyndrome: Progressive supranukleäre Blickparese (PSP) Multiple Systematrophie (MSA) Corticobasale Degeneration (CBD)
Atypische Parkinsonsyndrome sind im Gegensatz zum "typischen" Parkinsonsyndrom eher seltene Krankheitsbilder die deshalb auch in der Praxis des niedergelassenen Neurologen selten behandelt werden. Wir haben viel Erfahrung in Diagnostik und Therapie dieser Krankheitsbilder und nehmen an zahlreichen Studien teil um die Behandlung zu verbessern. Darüber hinaus führen wir Projekte durch um die Ursachen den Verlauf und mögliche Therapieformen der Erkrankung zu erforschen.
Hier bin ich im wissenschaftlichen Beirat der PSP-Gesellschaft. Gemeinsam mit Prof. Höglinger habe ich 2012 den PSP-Award verliehen bekommen.
Ambulanz für MotoneuronerkrankungenDie wohl bekannteste Motoneuronerkrankung ist die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS). Die ALS ist eine sehr häufige Erkrankung. Bei der Amyotrophen Lateralsklerose kommt es zu einem voranschreitenden Absterben (Degeneration) des sog. 1. Motoneurons (Gehirn bis Rückenmark) sowie des 2. Motoneurons (Vorderhornzellen des Rückenmarks bis zu den peripheren Muskeln). Die häufigsten Erstsymptome sind eine Abnahme der Muskeln (Atrophie) sowie eine Schwäche der Muskulatur der Extremitäten. Es gibt allerdings verschiedene Verlaufsformen der ALS. So kann z.B. bei einigen Patienten eine Sprech- und Schluckstörung als erstes Symptom auftreten.
Die Ursache der Erkrankung ist weitgehend unbekannt. Bei einigen Patienten spielt eine genetische Veranlagung eine Rolle allerdings betrifft dies nur einen kleinen Prozentsatz. Eindeutige Risikofaktoren für das Entstehen der Erkrankung sind noch nicht identifiziert worden.
Die Diagnose der Erkrankung beruht auf einer umfassenden klinischen Untersuchung sowie einer elektrophysiologischen Untersuchung (Nervenleitgeschwindigkeit und elektrische Muskelaktionspotenziale). Ergänzend können kernspintomographische Untersuchungen des Schädels und des Rückenmarks zum Ausschluss anderer Ursachen durchgeführt werden. 
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Mein weiteres Leistungs­spektrum
Zu den Behandlungsschwerpunkten der Neurologie am Krankenhaus Agatharied zählen beispielsweise Morbus Parkinson Multiple Sklerose und Atypische Parkinsonsyndrome. Zudem bieten wir eine Schlaganfalleinheit sowie eine Ambulanz für Motoneuron-Erkrankungen an. Wir kümmern uns um ganz kleine Patienten ebenso wie um Patienten im letzten Lebensabschnitt.
Morbus ParkinsonNeben der Diagnosefindung durch die körperliche Untersuchung werden bildgebende Verfahren zur Diagnosesicherung angewendet. Zuerst sollte eine kernspintomographische Untersuchung des Schädels erfolgen um andere Ursachen (z.B. Normaldruckhydrocephalus Schlaganfall Tumore) auszuschließen. Wenn weiterhin Unklarheit besteht kann die Darstellung der Dopaminrezeptoren mit dem DATScan.
Die Standarttherapie der Parkinson-Krankheit besteht in der Frühphase der Erkrankung in der Gabe von Dopaminagonisten und/oder der Gabe von Dopamin (L-Dopa) und muss individuell für jeden Patienten angepasst und regelmäßig kontrolliert und ggf. verändert werden.
Falls die medikamentöse Therapie keine befriedigende Behandlung der Symptome zeigt können die Patienten sich zusätzlich Apomorphin injizieren oder über ein Infusionssystem kontinuierlich erhalten (vergleichbar Patienten mit Diabetes).
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der Implantation von Stimulationselektroden in das Gehirn mit der kontinuierlichen Stimulation bestimmter Hirnareale.
Wir informieren wir Sie gerne über die verschiedenen Therapiemöglichkeiten und über aktuell laufende Studien an denen Sie auf Wunsch auch gerne teilnehmen können.
Wir sind Teil der "Parkinson-Allianz München" (PAM) da wir mit den Münchner Universitätskliniken eng zusammenarbeiten.
Multiple SkleroseBei Auftreten von neurologischen Symptomen ist immer eine umfassende Diagnostik notwendig. Dazu bietet die Neurologie am KH Agatharied alle wichtigen Untersuchungsmethoden. Nach einer gründlichen neurologischen Untersuchung werden die notwendigen Zusatzuntersuchungen durchgeführt. Dabei spielt die Bildgebung mittels MRT eine zentrale Rolle und wird in der radiologischen Praxis im Haus an modernsten Geräten durchgeführt. Eine Nervenwasseruntersuchung (Liquor) dient dazu andere entzündliche Erkrankungen auszuschließen. Mithilfe elektrophysiologischer Untersuchungen (Evozierte Potenziale: SEP VEP) wird das Ausmaß und der Schweregrad der Entzündung näher untersucht. Im Anschluss an Diagnosestellung und ausführlicher Beratung bezüglich der Erkrankung wird die Therapie eingeleitet.
Die Therapie einer Multiplen Sklerose beinhaltet drei wichtige Schritte:
- die Akuttherapie des Entzündungsschubes
- die verlaufsmodifizierende Therapie der Erkrankung
- die Rehabilitation der Symptome
Die Akuttherapie des Entzündungsschubes besteht meist in einer intravenösen Cortisontherapie die über mehrere Tage durchgeführt wird. Die intravenöse Initialtherapie kann abhängig vom Schweregrad der Symptome auch ambulant durchgeführt werden. Darüberhinaus kann ein Ausschleichen des Cortisons mit Tabletten für mehrere Wochen notwendig sein.
Während der Akutphase der Therapie mit intravenöser Medikation beginnt im Krankenhaus Agatharied bereits die Rehabilitation der Symptome mit...
SchlaganfalleinheitJeder Schlaganfall ist ein Notfall!
Rufen Sie beim plötzlichen Auftreten eines dieser Symptome sofort den Rettungsdienst unter 112. Jede Minute zählt. Rasches Handeln rettet Leben!

Halbseitige Lähmungen und / oder Taubheitsgefühle einer Körperhälfte
Hängen eines Mundwinkels
Sprach- und Sprechstörungen
Sehstörungen
Schwindel Übelkeit Erbrechen
Stand- und Gangunsicherheit
Plötzliche starke Kopfschmerzen

Die Diagnose Schlaganfall ist immer ein Schock für Betroffene und deren Familien. Dank moderner Medizin muss aus einem Schlaganfall aber kein Schicksalsschlag werden. Durch eine sofortige Akuttherapie (Lysetherapie und Hirnkatheter) kann verhindert werden dass ein Schlaganfall zu einer bleibenden Behinderung führt. Die Behandlung auf einer spezialisierten Schlaganfalleinheit (Stroke Unit) verhindert Komplikationen (z.B. Lungenentzündung bei Schluckstörung). Durch eine rasche und zielgerichtete Diagnostik kann die Schlaganfallursache rasch bestimmt und eine individuell passende Therapie eingeleitet werden (z.B. Operation einer verengten Halsschlagader). Durch kompetente Schlaganfallbehandlung wird die Prognose eines jeden Betroffenen erheblich verbessert.
Ambulanz für Motoneuron-ErkrankungenDie wohl bekannteste Motoneuronerkrankung ist die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS). Die ALS ist eine sehr häufige Erkrankung. Bei der Amyotrophen Lateralsklerose kommt es zu einem voranschreitenden Absterben (Degeneration) des sog. 1. Motoneurons (Gehirn bis Rückenmark) sowie des 2. Motoneurons (Vorderhornzellen des Rückenmarks bis zu den peripheren Muskeln). Die häufigsten Erstsymptome sind eine Abnahme der Muskeln (Atrophie) sowie eine Schwäche der Muskulatur der Extremitäten. Es gibt allerdings verschiedene Verlaufsformen der ALS. So kann z.B. bei einigen Patienten eine Sprech- und Schluckstörung als erstes Symptom auftreten.
Die Ursache der Erkrankung ist weitgehend unbekannt. Bei einigen Patienten spielt eine genetische Veranlagung eine Rolle allerdings betrifft dies nur einen kleinen Prozentsatz. Eindeutige Risikofaktoren für das Entstehen der Erkrankung sind noch nicht identifiziert worden.
Die Diagnose der Erkrankung beruht auf einer umfassenden klinischen Untersuchung sowie einer elektrophysiologischen Untersuchung (Nervenleitgeschwindigkeit und elektrische Muskelaktionspotenziale). Ergänzend können kernspintomographische Untersuchungen des Schädels und des Rückenmarks zum Ausschluss anderer Ursachen durchgeführt werden. 
Atypische ParkinsonsyndromeAtypische Parkinsonsyndrome: Progressive supranukleäre Blickparese (PSP) Multiple Systematrophie (MSA) Corticobasale Degeneration (CBD)
Atypische Parkinsonsyndrome sind im Gegensatz zum "typischen" Parkinsonsyndrom eher seltene Krankheitsbilder die deshalb auch in der Praxis des niedergelassenen Neurologen selten behandelt werden. Wir haben viel Erfahrung in Diagnostik und Therapie dieser Krankheitsbilder und nehmen an zahlreichen Studien teil um die Behandlung zu verbessern. Darüber hinaus führen wir Projekte durch um die Ursachen den Verlauf und mögliche Therapieformen der Erkrankung zu erforschen.
Hier bin ich im wissenschaftlichen Beirat der PSP-Gesellschaft. Gemeinsam mit Prof. Höglinger habe ich 2012 den PSP-Award verliehen bekommen.
PalliativmedizinDie Palliativmedizin widmet sich der Betreuung und Begleitung schwer kranker Menschen die an einer fortschreitenden nicht mehr heilbaren Erkrankung leiden. Wichtigstes Ziel ist es die Lebensqualität der Betroffenen trotz und mit der Krankheit bestmöglich zu erhalten.
Hierbei geht es nicht nur um die fachgerechte ärztliche und pflegerische Behandlung belastender Beschwerden wie Schmerzen Appetitlosigkeit Verdauungsstörungen Übelkeit Erbrechen Luftnot oder chronische Wunden sondern ebenso um die individuellen sozialen seelischen und spirituellen Bedürfnisse des Patienten und seiner Zugehörigen.
Unser Team aus Ärzten Pflegekräften Physiotherapeuten Ergotherapeuten Diätberatern Sozialpädagogen und Seelsorgern engagiert sich für die ganzheitliche Behandlung der ihm anvertrauten Patienten. Der Mensch mit seinen individuellen Bedürfnissen steht im Mittelpunkt.
Neuropalliative CarePalliativmedizin dient dazu die Lebensqualität von Menschen mit schwerwiegenden chronischen Erkrankungen zu verbessern. Im Allgemeinen versteht man darunter Menschen mit Tumorerkrankungen. Allerdings haben auch Patienten mit chronischen Herzkreislauf-Erkrankungen oder neurologischen Erkrankungen einen großen Bedarf an Palliative Care.
Häufig werden allerdings Menschen mit neurologischen Erkrankungen in der fortgeschrittenen Phase nicht auf Palliativstationen oder in Hospize aufgenommen. Dies liegt daran dass oft das Wissen und die Behandlung um die speziellen Bedürfnisse dieser Menschen und ihrer Erkrankungen vor Ort nicht gegeben sind.
Im Krankenhaus Agatharied arbeiten Neurologen mit fundierter und langjähriger Erfahrung in Palliative Care. Wir sind daher in der Lage neurologische Erkrankungen vom Zeitpunkt der Diagnose bis in die weit fortgeschrittene Phase der jeweiligen Erkrankung zu betreuen.
Wir haben uns auch der Weiterentwicklung der Behandlungsmethoden und Betreuung zur Aufgabe gemacht. Die Forschung im Bereich Neuropalliative Care muss dringend vorangetrieben werden und die Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Lorenzl ist hier national und international unter den führenden Forschergruppen.
Prof. Lorenzl ist Mitglied im „Expertenkreis Palliativmedizin“...
NeuropädiatrieBehandlungsspektrum: Diagnostik und Behandlung von

Epilepsien
Entwicklungsstörungen
Bewegungsstörungen
Syndromalen Erkrankungen zerebralen Anlagefehlbildungen
Kopfschmerzen
Neurometabolischen und neurodegenerativen Erkrankungen
Nachsorge von Frühgeborenen und Neugeborenen mit frühkindlicher Hirnschädigung

Diagnostikverfahren: Es stehen u.a. zur Verfügung:

Wach- und Schlaf-EEG Ableitung (mit Videoaufzeichnung)
Weiterführende Stoffwechseldiagnostik und Humangenetik
Sonographie des Schädels (einschließlich Duplex)
Heimmonitorauswertung
Weiterführende bildgebende Diagnostik (cMRT) über die radiologischen Praxen vor Ort möglich
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3 Bewertungen

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Standort: Krankenhaus Agatharied Abt. Neurologie

Prof.Dr.Lorenzel bietet (für Kassenpatienten?) leider keine Parkinson Ambulanz Termine mehr an.
Überrascht und sehr zu meinem Bedauern erhielt ich unlängst diese Information und fand mich etwas im Regen stehen gelassen. Es ist sehr schade, denn ich fühlte mich zu jeder Zeit fachlich- und menschlich in besten Händen. Diese uneingeschränkt positive Einschätzung vertrete ich immer noch, kann aber für mich persönlich keinen Nutzen mehr daraus ziehen.

Parkinson Ambulanz wird leider nicht mehr angeboten • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

Erforderliches Feedback
Behandlung
Aufklärung
Vertrauensverhältnis
Genommene Zeit
Freundlichkeit
Optionales Feedback
Wartezeit Termin
Wartezeit Praxis
Betreuung
Barrierefreiheit
Telefonische Erreichbarkeit
Parkmöglichkeiten

Standort: Krankenhaus Agatharied Abt. Neurologie

Mein Aufenthalt im Krankenhaus hat mich sowohl fachlich wie auch menschlich sehr positiv beeindruckt. Für Ihre Freundlichkeit bekommt das gesamte Personal Note 1 mit Sternchen.

Prof. Dr. med. Stefan Lorenzl

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr über Ihr Lob und nehmen es dankend an, als weitere Motivation für unsere Arbeit und unsere Patienten.

Mit freundlichen Grüßen Ihr Krankenhaus Agatharied

aufmunternder Arzt • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Standort: Krankenhaus Agatharied Abt. Neurologie

Hat wenig Zeit, aber sehr effektiv.Bei diesemArzt hat man ein sehr gutes Gefühl. Im Gespräch macht er Mut und weckt Hoffnung. So wurde ich noch nie behandelt.
Fazits: jederzeit wieder, habe großes Vertrauen.

Prof. Dr. med. Stefan Lorenzl

Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin,
vielen Dank für Ihre Bewertung.
Wir geben sie gerne an Hr. Prof. Lorenzl weiter.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Krankenhaus Agatharied

Arzt und Mensch einfach top • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

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Häufig gestellte Fragen