Dr. med. Stefan Henning

Seit ca. 3 Jahren sind wir Patienten in der Hausarztpraxis. In diesen 3 Jahren habe ich den Arzt vielleicht 4 mal zu sehen bekommen. Hat man es geschafft, zum Arzt vorzudringen, sind diese sehr nett und empathisch. aber leider läuft nahezu alles über die Helferinnen. Unter den Mitarbeiterinnen sind leider auch welche, die meinen die Patienten wie ungezogene Kleinkinder behandeln zu können. Kritik darf man offenbar nicht äußern. Jetzt, unter Corona Bedingungen muss man häufig draußen in der Kälte und im Regen stehen, da man nicht ins Wartezimmer darf, wenn da schon 5 Personen sitzen. Kritisiert man das, wird einem nahe gelegt, die Praxis zu wechseln, wenn es einem nicht passt. Ich hoffe, bald eine neue Hausarztpraxis zu finden.

Ich bin schon über Jahrzehnte in der Praxis Patientin, mit den neuen Ärzten kam sehr viel Schwung und Modernität in die Praxis.
Sehr freundlich und kompetent.

Einen Teil der Arzthelferin am Telefon/Tresen benehmen sich, als wenn sie die Ärtze persönlich wären, unfreundlich noch dazu. Stellen Diagnosen und Krankmeldungen aus, ohne das ein Arzt den Patient je gesehen hat. Wenn es gehen würde, sogar die Zettel durchs Telefon reichen würden. Sollte man(mit viel Überredungskunst, oder kurz vorm Zusammenbruch) es dann endlich einmal an den Arzthelferinnen vorbei geschafft haben, sind beide Ärzte ganz liebe Menschen. Nur ist mir persönlich das letzte "i-Tüpfelchen" meiner letzten Behandlung sehr aufgestoßen. Ich schlug einem der Ärzte ein Medikament vor, was ein Facharzt empfohlen hat. Da wurde mir gesagt: es sei Cortison drin und man gebe mir was anderes. Es stellte sich als genau das Gegenteil heraus, man verschrieb mir Cortison statt dieses andere. Sodas ich es entgültig satt habe, mich am Telefon beim Personal zu rechtfertigen oder überheblich und ironisch von denen als Nichtmensch behandeln zu lassen. Und da man sowieso kaum eine Chance hat sich bei einem Arzt persönlich vorzustellen, was soll ich mir dort dann noch (nicht)-fachlich bei Arzthelferinnen helfen lassen. Ich bin kein Mensch, der wegen jedem pipifax zum Arzt rennt, aber eine gewisse Freundlichkeit unter Menschen(wie du und ich) sollte gegeben sein. Und wer seine Arzthelferinnen so anhält die Patienten ab zu wimmeln, verdient keine Patienten.

Wenn man nach einem Motorradunfall aus dem Krankenhaus entlassen wird und einen Termin zur weiteren Behandlung wünscht, sollte man nach jahrzehntelanger Praxistreue eigentlich einen bekommen, dachte ich. Bei euch ja leider nicht mehr - schade, habe jetzt dann doch die Praxis gewechselt und dort prompt einen Termin zur weiteren Behandlung.

Die Damen sind wie Kettenhunde. Wollen immer Wissen, was man vom Arzt will. Ich möchte dieses aber bitte manchmal nur mit dem Arzt besprechen. Dieses Problem hatte ich und wurde daraufhin abgewiesen. Dann bekäme ich auch keinen Termin beim Arzt.

Seit August 2017 versuche ich einen Termin bei Dr. Henning zu bekommen. Leider ohne Erfolg. Nach dem ich dann doch endliche einen Termin bekommen habe, war der Gipfel, dass ich morgens einen Anruf von der Sprechstundenhilfe bekam, die mich fragte, worum es eigentlich ginge bei meinem Termin. Nach meiner Erklärung, hieß es mal wieder, ich müsste zum Chirugen, wo ich letzte Woche gerade war, daraufhin sollte ich sofort zur Blutabnhame kommen, die aber schon letzte Woche durchgeführt wurde. Damit war der Termin gecancelt. Fazit: Ich muss mir einen neuen Hausarzt suchen.

Ich bin mit Dr. Henning sehr zufrieden, er nimmt sich Zeit für seine Patienten, auch wenn viel zu tun ist.
Alle Maßnahmen werden ruhig und sachlich durchgesprochen und für den Patienten verständlich erklärt.
Ich kann diesen Arzt nur empfehlen.

Nimmt sich trotz überfüllten Wartezimmer genügend Zeit für seine Patienten. Erklärt und behandelt hervorragend. Wenn nur alle Ärzte so wären.

Dr henning
Ist ein netter arzt der sich zeit für seine patinten nimmt. Ich gehe gerne dort hin

Toller Arzt der sich sehr gut um seine Patienten kümmert.