Dr. med. Stefan Fenske

Bin seit Jahren bei Herrn Dr. Fenske und bin rundum zufrieden.
Er klärt mich stets über meine Krankheiten und deren Verläufe auf und lässt mich auch an wissenschaftlichen Projekten teilnehmen, wenn ich daran interessiert bin.
Mir werden auch Impfungen gegen Grippe, Covid oder Herpes Zoster empfohlen, wenn ich sie selbst mal vergessen sollte.
Für mich gibt es derzeit keien Grund den Arzt zu wechseln.

Ich kann mich den anderen schlechten Bewertungen nur anschließen. Ich wurde jedes Mal direkt weggeschickt, wenn ich meine Beschwerden beschrieben habe, obwohl es sich um Krankheiten handelte, für die Hausärzte definitiv verantwortlich sind. Immer kam der genervte Verweis darauf, dass er dafür nicht zuständig sei. Ich habe mich ein Mal mit starken Schmerzen und dem Verdacht auf eine recht gewöhnliche Krankheit vorgestellt, und mir wurde gesagt, dass ich die ganz sicher nicht hätte, und zu einem Facharzt gehen soll. Ich habe zum Glück darauf bestanden, wenigstens den Test dafür zu machen, und hatte recht. So ging das noch zwei weitere Male. Unmöglich, diese Mischung aus Inkompetenz, Unfreundlichkeit und purem Desinteresse.

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Ich bin ins ICH Grindel wegen Verdacht auf eine Geschlechtskrankheit. Tja, kann halt mal sein. Ich fand Dr, Feske angenehm, sehr sachlich und es war nicht unangenehm, über einen solchen Verdacht zu sprechen: Laborergebnis war nach einem Tag da, der Arzt hat angerufen und sich auch am Telefon genug Zeit gelassen.

Es scheint nicht nur mir so zu gehen: es fühlt sich leider jedesmal so an, als würde ich gerade stören oder mich nur „anstellen“.
Darauf hinzuweisen, dass eine hausärztliche Leistung nicht angeboten wird, weil „wir in der Großstadt sind“, mag noch in Ordnung sein. Dann aber nur auf Fachärzte zu verweisen, und nicht einmal einen Blick auf entzündete Atemwege zu werfen, finde ich nicht akzeptabel. Schade, die Praxis rundherum fand ich gut.

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Dr. Fenske behandlet mich seit Jahren, und ich bin jedesmal beeindruckt über sein Fachwissen zum Thema HIV. Er versteht es nicht nur medizinische Zusammenhänge einem Laien leicht verständlich zu erklären, sondern ist auch über die neuesten Forschungsergebnisse und Behandlungsformen von HIV informiert.

Außerdem schätze ich seine Direktheit und pragmatische Vorgehensweise.

Die Terminvergabe geht unkompliziert und schnell: Ich habe mich für PrEP interessiert, aber im Gespräch hat er sich sehr wenig Zeit genommen und leider nach meinem Verständnis nur unvollständige Antworten gegeben. Als ich mit einer Erkrankung in die Praxis kam, hat er mich nicht ernst genommen und eine Untersuchung fand nur auf meinen Wunsch hin statt. Zu der Erkrankung fühlte ich mich sehr schlecht informiert, besonders Hinweise zur Übertragbarkeit waren für mich nicht vorhanden. Der Arzt wirkte auf mich generell uninteressiert und überheblich.

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Das Verhalten des Mannes war unhöflich, unverschämt, arrogant und keine Sekunde interessiert oder mir als Patientin gegenüber interessiert. So ein Arzt kann einem kranken Menschen den Rest geben. Bloß nie wieder zu diesem selbstherrlichen & widerlichen Doktor!

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Nachdem ich vorher bei den beiden sehr netten Kollegen Prof. Stellbrink und Dr. Buhck war, musste ich "notgedrungen" zu Dr. Fenske. Gleich beim ersten Besuch zeichnete er sich im Gegensatz zu den beiden aneren Kollegen durch Unfreundlichkeit und Unverschämtheit aus. Trotz starker Bauchschmerzen war sein Kommentar ", tja, mit solchen Beschwerden lebe ich schon seit Jahren. Kommt drauf an, ob man sich krank fühlen mnöchte".
Na prima, zweiter Besuch starker Husten, sein Kommentar, den bilden sie sich wahrscheinlich nur ein, versuchen sie mal weniger zu husten. Nach drei Tagen bin ich wieder in die Praxis, diesmal ein Kollege, Resultat: schwere Bronchitis.
Er ist wirklich überheblich , ein Arzt zum Abgewöhnen!

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