Dr. med. Stefan E. Jäger

Sowohl der Arzt als auch die Arzthelferinnen sind richtig unfreundlich und wirken gestresst was man als Patient richtig zu spüren bekommt. Kein guten Morgen, kein Tschüss oder gute Besserung. Die Schmerzen werden nicht sehr ernstgenommen! Nicht zu empfehlen.

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Dr. Jäger hat meiner Meinung nach den falschen Beruf gewählt. Er hat meiner 11jährigen Tochter Tabletten verschrieben, die für unter 18Jährige nicht empfohlen werden. Meine Tochter hatte dann Nebenwirkungen, wie z.B.Blut im Urin. Nachdem ich den Arzt deswegen angesprochen hatte, wollte er keine Verantwortung dafür tragen. Er antwortete mir sehr frech und unfreundlich, dass ich die Tabletten zu Ende einnehmen kann und das Problem ja damit geklärt wäre.
Dr. Jäger würde ich niemanden empfehlen!

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Mein Mann und ich sind absolut zufrieden mit Dr. Jäger! Er ist sehr nett, behält auch bei großem Andrang die Ruhe und Übersicht.

Schlechte Arzt der immer leichtsinig mit krankheiten und einschränkungen von Patienten geht,ich habe sehr große verschlechterung in meinen Einschränkungen bekommen duch ihm,darum bin weg von den Arzt der nicht hilft bei orthopätischen problemmen und schadet mehr den patient mit seine Worten ignoriere bis nicht mehr gehen kannst und nichts mehr kannst,bewertung 6

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Wir waren 10 min vor Termin am Empfang. Die Arzthelferin maßlos überfordert mit der terminkoordination. Es hieß es wäre eine Patientin vor uns, jedoch haben wir mehr als eine std gewartet auf erneutes nachfragen konnte keiner sagen an was es liegt. Als wir gegangen sind, wurde uns gesagt, dass wir die nächsten wären.
Der Arzt hatte uns zuvor im Gang gesehen und keinen Einzigen Patienten gegrüßt.
Ich würde keinem empfehlen hier her zukommen der auf Hilfe angewiesen ist.

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Es ist schon mal schön, wenn man überhaupt am Telefon durchkommt- es ist für mehrere Stunden ab Praxisöffnung grundsätzlich besetzt. Es herrscht immer Stress in der Praxis und die Arzthelferinnen sind grundsätzlich am Limit. Sie lassen es einen direkt spüren wie gestresst alle sind. Kein gutes Grundgefühl wenn man mehrere Stunden im Wartezimmer sitzt. Meine Tochter hatte sich den Arm gebrochen. Von der Notaufnahme wurde uns eine dringende Nachkontrolle am Tag darauf angeraten. Die Nachkontrolle erfolget nicht. Es wurde nicht einmal die Schiene angeschaut, geschweige denn, erkannte er den Bruch auf Anhieb auf dem Röntgenbild??
Das Krankenhaus hat uns angeraten die Schiene 5-6 Wochen dran zu lassen. Dr. Jäger meinte 2-3 Wochen sind völlig ausreichend-eine Nachkontrolle braucht ma nicht. Nach 3 Wochen Schiene, war der Arm immer noch geschwollen und sehr schmerzempfindlich - nicht daran zu denken die Schiene abzunehmen. Haben darauf direkt bei einem anderen Arzt auf Anhieb einen Termin bekommen - sehr freundlicher Empfang und vollstes Verständnis für unsere Situation - ist ja schließlich noch ein Kind! Der neue Arzt sah sich das Röntgenbild sehr genau an und nach einem kurzen Test am Arm - direkt neues Röntgenbild - neue Schiene (die zuvor hatte überhaupt nicht gesessen - hätte die Nachkontrolle ja eigentlich auch sehen sollen!) der Bruch war nicht in der von Dr. Jäger verordneten Zeit verheilt und da von Ihm aus keine Nachkontrolle nötig war, finde ich das äußerst grenzwertig. Die Schiene muss noch mindestens 2 Wochen länger dran bleiben. Beim neuen Arzt gibt es Gott sei Dank gleich einen Termin für die Nachkontrolle. Schade......

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Ohne den Patienten angeschaut zu haben, 4 Operationen verordnet. Auf Nachfrage nach anderen Behandlungsmethoden Heilpraktiker verunglimpft und beschimpft. Arrogant und eingebildet.

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Habe nur schlechte Erfahrungen mit dem Arzt gemacht.

1) Nach einem Unfall im Betrieb (Sturz auf die Schulter) wurde ich an Herrn Dr. Jäger als Durchgangsarzt überwiesen. Er hatte nach Röntgen nur gemeint, dass es eine Prellung wäre. Nach einigen Monaten mit Schmerzen machte ein anderer Arzt MRT. Dort wurde festgestellt, dass meine Schultersehne eine Ruptur hatte. Ich wurde operiert und musste 6 Wochen eine Schiene tragen...

2) Nachdem meinem Sohn im Freibad auf den Rücken gesprungen wurde und er über Nackenschmerzen berichtet hat Herr Dr. Jäger behauptet, dass mein Sohn nur eine Prellung hat. Eine Röntgenaufnahme hat er verweigert und gemeint dies sei eine Körperverletzung.

Zu diesem Arzt werde ich wegen Unfähigkeit nicht mehr gehen und habe unsere Patientendaten löschen lassen.

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Die Erkrankung hat Dr. Jäger nicht erkannt und sicherlich nicht einen Gedanken daran verschwenden. Sich dann über meine Schuhemode zu pikieren, obwohl ich Wanderschuhe anhatte da nichts anderes für mich aufgrund der Schmerzen tragbar war, lächerlich! Und dann noch meinen, man könnte zwar operieren, aber ja da könnte es dann sein, dass er mir die Achillessehne durchschneidet.. Brechreiz! Sprechstundenhilfe: was will man erwarten bei dem Chef.. unmenschlich und ungeduldig. Wirklich SCHADE!

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Trotz spürbaren Zeitdrucks und vollem Wartezimmer wurden alle meine Fragen ernstgenommen und beantwortet, die Untersuchung und Behandlung war zügig und konzentriert.