Dr. med. Sabine Würsig-Scholten

Unterirdisch! Leider hat man in der Gegend keine Auswahl bei den Hautärzten!

Ich bin seit Jahren Patient bei Frau Dr. med. Würsig-Scholten. Sie ist freundlich, kompetent und nimmt sich die benötigte Zeit für die Behandlung. Problemlos bekomme ich einen neuen Termin für die Weiterbehandlung. Ich fühle mich dort sehr gut aufgehoben.

Die Arzthelferin war, im Gegensatz zu ihrer Chefin, freundlich.
Nach 40 minütigen Wartezeit war ich exakt 84 Sekunden im Behandlungszimmer.
Ich fühlte mich nicht wahrgenommen; war lediglich ein Gegenstand.
Insgesamt fühlte ich mich bevormundet und nicht wahrgenommen.
Eine gewisse Art von Arroganz und Desinteresse am Patienten muss Frau Würsig-Scholten leider attestiert werden.
Eine Menschenfreundin ist sie nicht.

Ich habe schon mein Leben lang Neurodermitis und bekam bisher immer eine Cortisonsalbe verschrieben.
Leider musste ich sehr lange auf einen Termin warten, doch es hat sich gelohnt. Mir wurde die Krankheit erklärt und wann eine Cortisonsalbe sinnvoll ist und wann nicht. Außerdem bekam ich eine andere, rein pflegende Salbe und einen Kontrolltermin 2 Monate später.
Es lief immer alles Problemlos und die Mitarbeiter waren sehr freundlich.

Mir wurde die Praxis von einer Bekanntin empfohlen. Habe dort angerufen und auch schnell einen Termin bekommen bis dahin alles gut, aber dann als ich im Sprechzimmer war auf jede Frage die ich gestellt habe wurde nur gesagt "Da kann ich nichts machen".
Zudem war ich mit meiner Tochter da, die nicht sprechen kann.
Bei der Untersuchung sagte die sehr unverschämt ob sie behindert wäre.
Das ist das erste & letzte Mal das ich da war.
Sehr unfreundlich und unsympathisch, zu dem auch unprofessionel

Etwas Erfahrung scheint Sie zu haben doch fehlt es Ihr an Umgangsformen, Ihr scharfer Ton ist beleidigend in Gänze.

Ein Screening mit Nachuntersuchung wurde von Frau Dr. Würsig in 3 Sekunden erledigt!

Die Krankenkasse zahlt den vollen Preis, Würsig-Scholten kassiert.

Bin schon viele Jahre bei Frau Doktor und habe bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht. Freundlichkeit fand ich auch angemessen und in meinem Fall immer freundlich. Daher wundere ich mich über die vereinzelten sehr schlechten Bewertungen.

Man sollte vielleicht auch nicht gleich die komplette Kompetenz eines Arztes infrage stellen, nur weil man sich Mal nicht angemessen behandelt fühlt, sich an dessen "Verhaltensseigenarten" stört oder Meinungsverschiedenheiten hat (Mal so am Rande).

Hoffnung los.Nicht zu empfhelen.

Frech, respektlos und interessiert sich nicht für die Symptome. Trotz Überweisung vom Notfall Arzt weigerte sich Frau Doktorin eine Berichterstattung an meinen Arzt zu schicken, sodass ich ihr unter die Nase reiben musste dass es um meine Gesundheit geht, doch das interessierte sie nicht einmal und antwortete in einem widerwärtigem Ton "Bin ich eine Schreibmaschiene?"
Ich bin jetzt zu meinem Hausarzt gegangen, der hat sich das angeguckt und ich musste sofort mein Blut abgeben.

Vielleicht habe ich bei der lieben Dame einen schlechten Tag erwischt, aber mit "Guten Tag! Na, da haben Sie ja eine sehr unschöne Diagnose (Hautkrebs) bekommen" beim ersten Gespräch begrüßt zu werden, war wenig hilfreich, um meine Angst zu lindern.
Patienten in die richtige Richtung zu stoßen, damit sie den Ernst der Lage begreifen, funktioniert mit "empathischer Konsequenz", aber nicht mit "fachlichem Überlegenheitsgetue".
Man sagt nicht, "tja, Sie müssen wissen, was sie wollen, es ist Ihr Leben"...
Und da stimmten sämtliche Ärzte mit meiner Meinung überein, dass man SO nicht mit Patienten umgeht.