Dr. med. Sabine Stöfken

7 Jahre lang haben wir nun mit 3 Kindern Erfahrungen in dieser Praxis gemacht! Es ist die reinste Fließbandarbeit…die Kinder müssen schon komplett ausgezogen im Behandlungszimmer sitzen, man wartet dann trotzdem noch ewig auf den Arzt. Zu meinem Entsetzen gilt das übrigens auch für Neugeborene. Die Untersuchung erfolgt hektisch und schnell, ohne aufs Kind einzugehen. Erläuterungen sind rar, Fragen unerwünscht. Ich bin so froh, dass wir endlich wechseln konnten.

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Aufgrund der örtlichen Nähe zu meinem Arbeitsplatz entschied ich mich nach der Geburt meiner Tochter im Juni 2007 ihre kinderärztliche Behandlung in die Hände der Praxis von Frau Dr. Stöfken und Herrn Dr. Xxxxx zu geben. Von Anfang an fühlten wir uns dort gut aufgehoben und stets sorgfältig und einfühlsam beraten. Deshalb haben wir auch - nachdem ich zwischenzeitlich sowohl meine Arbeitsstätte als auch meinen Wohnort verlegt habe - die Kinderarztpraxis nicht gewechselt und nehmen lieber die etwas längere Anfahrtzeit in Kauf. Erst kürzlich war meine Tochter nun zu ihrer J1 Untersuchung dort, bei der sie in erster Linie ja alleine ohne mich untersucht und befragt wird. Es war für sie so sicherlich viel einfacher und möglich, auch vertrauensvoll mit ihrer Ärztin zu sprechen in dem Wissen, dass diese und ihre gesamten Lebensumstände schon ihr gesamtes Leben über kennt.

Wir sind inzwischen seit 7 Jahren in der Praxis und kennen alle Ärzte dort.
Fr Dr Stöfken war zu uns und den Kindern immer sehr freundlich. Sie nimmt sich genug Zeit für Fragen, obwohl immer viel zu tun ist. Bei Unsicherheiten wird immer zum Facharzt überwiesen um eine fachliche Meinung einzuholen.
Wir fühlen uns bestens aufgehoben. Das ganze Team ist top!

Wir wurden sehr schlecht behandelt, sehr respektlos und unfreundlich. Vorallem sehr unfair und taktlos. Die Kommunikation war eine absolute Katastrophe, keinerlei feingefühl oder konstruktives lösungsorientiertes Handeln. Es geht nach der persönlichen Nase. Keine professionalität. Ich kann es immer noch nicht glauben, wie schlecht wir dort behandelt worden sind. Zum Glück gibt es noch ganz viele andere tolle Ärzte die ihren Job gerne machen.

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Wir sind insgesamt sehr zufrieden mit Frau Dr. Stöfken und fragen in der Praxis immer explizit nach ihr. Sie hat ein umfangreiches Wissen über Neurodermitis und begleitet unseren Sohn seit 1 1/2 Jahren mit dieser Krankheit. Auch bei akuten Sachen, wie Mittelohrentzündung oder ähnlichem empfinde ich sie sehr angenehm. Sie gibt einem verschiedene Optionen wie man behandeln könnte.

Uns reicht es. Wir wechseln den Kinderarzt.

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Wir waren gestern mit unserer 14 Monate alten Tochter in der Praxis. Vor kurzem haben wir den Kinderarzt gewechselt und sind seitdem in der Gemeinschaftspraxis Rapp/Stöfken.

ich habe mich aufgrund der Bewertungen hier schon gewappnet, zumal ich der Ärztin in der Kindernotdienstpraxis am Samstag schon die Meinung gesagt habe. Dr. Rapp haben wir auch schon probiert, fachlich super Top, geht super auf die Eltern ein aber wenig meinem schreienden Kind. Frau Dr. Stöfken hatte schon ein Stein im Brett, weil sie uns freundlich gegrüßt hat und zwar noch während wir gewartet haben. Als sie dann reinkam, hat sie sich vorgestellt und uns alle mit Namen angesprochen( das ist leider nicht mehr selbstverständlich). Unserer Tochter hat sie sich freundlich und vorsichtig genähert und hat versucht ihre Gunst zu erwerben. Ist bei einem hochfiebernden Kleinkind sicher selten von Erfolg gekrönt, jedoch fand ich das genau richtig. Sie hat unsere Maus gründlich angeschaut und schlussendlich eine Diagnose gestellt unsere Fragen wurden beantwortet und sie hat meine Sorge verstanden. Heute, dank der richtigen Diagnose geht es unserer Maus deutlich besser.

Ich kann also die Negativen Bewertungen hier an dieser Stelle null nachvollziehen. Und ich bin sehr sehr pingelig, schon allein weil ich selbst aus der Fachkrankenpflege komme.

Das Problem des Kindes wird klar hinterfragt und entsprechend untersucht. Auch nimmt Frau Dr. Stöfken sich die notwendige Zeit bei der Untersuchung. Ebenso hat sich in einem konkreten Fall herausgesetllt, dass ihre Diagnose von einer Fachärztin bestätigt wurde, obwoohl ihr Kollege zu einem anderen Ergebnis gekommen war.

Scheint eigene Probleme zu haben! ? Oder mit mir, als Mutter...;)
Man hat das Gefühl sie diagnostiziert nach Laune und Sympathie...., weiss zeitweise nicht mehr zu Wissen was sie selbst in Untersuchungen gesagt hat.
Kein Vertrauen mehr!!!Arztwechsel.

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Bei jedem mal als sie notfalls ran musste, war sie gefühlt immer auf dem Sprung. Hatte das Gefühl das sie auf Fragen garnicht reagiert und mit dem Kopf wo anders ist. Fachlich bestimmt eine top Ärztin aber nicht für Kinder. Da wäre eine gewissen Kommunikation zwischen Kind und Ärztin schon angemessen. Kommt bei uns immer gefühlskalt rüber.