Dr. med. Sabine Schenkl

Sehr oberflächlich, Frau Schenkl selbst kennt die Kinder kaum, liest während des Abschlussgespräches flüchtig "unauffällig" in den Akten, um überhaupt etwas zu dem Fall sagen zu können. Ansonsten viel Blabla (teilweise unpassende Flosskeln und Binsenweisheiten!). Von einer studierten Kinderpsychologin erwartet man anderes. Lange Wartezeiten auf den Termin und dann sowas. Unsere Kinder (unabhängig voneinander, mit verschiedenen Problemen) haben die "Termine" mit den Mitarbeiterinnen als Lachnummer empfunden. Die Therapie einer vorhandenen Störung findet in dieser Praxis generell nicht statt, das wird anderen Fachleuten überlassen. Pauschale Vorkasse bei Attesten ohne Abrechnung nach GOÄ muss auch hinterfragt werden. Fazit: Hier wird verwaltet, gerne werden weitere Termine angeboten, in denen die Kinder "sich aussprechen" können. Schön (für wen?), wenn die PKV das dann auch alles bezahlt, ohne dass es weiterhilft. Schlimm, dass sich Eltern trotzdem glücklich schätzen müssen, überhaupt einen Termin zu bekommen, damit sie das Gefühl haben, einen Schritt weiter zu sein ... vielleicht bleibt ja dann die Hoffnung auf den Placebo-Effekt oder das Prinzip "Was viel kostet, hilft viel". Wir wünschen allen Betroffenen wirklich nur das Beste und bessere Erfahrungen (vielleicht auch in dieser Praxis). Zur eigentlichen Behandlung wird man ohnehin auf die Liste mit Psychotherapeuten/innen verwiesen! Die Praxis ist also nur eine (für die Inhaberin lukrative) Zwischenstation, um für die eigentliche Behandlung die Diagnose zu bekommen, und deshalb ist eine Vorstellung bei Dr. Schenkl unumgänglich für die nötigen Therapien in anderen Psychotherapiepraxen.

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Wir sind seit etwa 10 Jahren schon in der Praxis von Frau Dr. Schenkl mit unserer Tochter in Behandlung. Könnte nicht besser sein! Die Nörgler hier haben sicherlich ihre Gründe. Oft liegt das aber im eigenen Verhalten oder der eigenen manchmal falschen Sicht der Dinge begründet.

Bisher habe ich solche Bewertungsportale immer abgelehnt. Da es aber mittlerweile immer häufiger vorkommt, dass man derart unfreundlich und unprofessionell am Empfang einer Arztpraxis behandelt und abgewiesen wird und uns das heute auch bei der Praxis Dr. Schenkl passiert ist, werde ich hier auch meine Meinung kundtun. Zunächst einmal ist die Erreichbarkeit der Praxis wirklich schwierig. Daher habe ich auch schon häufiger die Kontaktaufnahme per Email gewählt, hierauf wird überhaupt nicht geantwortet oder reagiert. Nachdem ich Anfang der Woche wieder einige Male versucht habe, jemanden zu erreichen, habe ich Mittwochnachmittag auf den AB gesprochen und einen Termin abgesagt. Ich habe um ein Folgerezept gebeten und wurde auch prompt am nächsten Tag angerufen. Hier wurde mir gesagt ich könne sofort vorbeikommen, um es abzuholen. Soweit also alles super. Heute morgen waren wir dann dort und uns wurde dann mitgeteilt, dass wir kein weiteres Rezept bekommen, ohne einen Termin. Wir wurden also vor Ort wieder weggeschickt. Auf meine Nachfrage, hieß es Frau Dr. Schenkl hätte dies heute morgen so entschieden. Dies wurde vorher nie so mit uns besprochen, wir haben schon häufiger ein Rezept abgeholt ohne einen Termin. Und nun, was tun, wenn das Medikament leer ist? Dem Kind einfach von heute auf morgen nichts mehr geben? Auf diese Frage wurde mir gesagt, ich solle mich nun bitte an unseren Kinderarzt (Freitagmittag) wenden und dort ein Rezept austellen lassen. Keinerlei Entgegenkommen, dass man uns einen neuen Termin angeboten hätte bzw. gemeinsam nach einer Lösung gesucht hätte. Dies wurde auch noch in einer derart arroganten und unfreundlich sowie unmenschlichen Art kommuniziert, dass ich wirklich geschock bin. Jede Familie, die bei Fr. Dr. Schenkl in Behandlung ist, ist mit Sicherheit in einer schwierigen Situation. Dass man dann auch noch so im Regen stehen gelassen wird, finde ich unglaublich. Schade, dass man nicht in der Lage ist, mal selbst zu reflektieren und Versäumnisse in der Kommunikation zuzugeben. So ist auf jeden Fall keinerlei Vertrauen mehr in diese Praxis

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Ja, die Wartezeit auf einen Erstternin ist lang.

Wir hatten mehrere Sitzungen, in denen das Problem besprochen und behandelt wurde. Es gab Sitzungen nur fürs Kind und gemeinsame Termine. Die „Phobie“ ist nicht weg, aber unser Kind hat Danke der Hilfe von Frau Dr. Schenkel und Team gelernt, damit umzugehen. Mal klappt es besser. Mal schlechter - aber wir haben genügend „Hilfen“ bekommen, auch im Alltag damit umzugehen.

Wir können diese Praxis empfehlen! Etwas Geduld ist notwendig.

Zu Beginn mussten wir 7 Monate auf einen Ersttermin warten. Dieser war nett und kompetent.
Testung erfolgte dann bei einer anderen Mitarbeiterin der Praxis. Dann erfolgte wieder ein Schlussgespräch.
Leider hat Dr. Schenkl das Kind nur 1x kurz gesehen. Wirkliche Erkenntnisse gab es nicht.

Bei Nachfrage nach weiterer Hilfe gab es nicht wirklich etwas davon...Spezielle Therapien wurden abgelehnt, man wüsste als Mutter schon wie man mit dem Kind richtig umgeht. Das war es dann auch.

Es wirkt alles sehr chaotisch, niemand kennt die Kinder richtig gut und die Wartezeiten auf Termine sind eine Katastrophe. Eine wirkliche Alternative haben wir noch nicht gefunden...

Beide Kinder waren in der Praxis in Behandlung, Tochter 10 Jahre war auffallend durch träges, lustloses sowie unmotiviertes Verhalten.
Nachdem die Tochter sich geritzt hatte (am Oberarm) und eine psychyiatrische Untersuchung im ansäßigem Krankenhaus erfolgte gab es trotz des Arztberichtes der eine suizidale Gefährdung ausschloß eine Meldung an das Jugendamt.
Selbstverständlich ist die Dame vom Jugendamt ziemlich schnell wieder gegangen, da der Arztbericht vorlag noch eine sonstige Gefährdung vorhanden war.

Weiterhin war mein Sohn betreffend ADHS welches so diagnostiziert wurde in der Praxis in Behandlung.
Nach dem Wechsel in eine weiterführende Schule wurde nun nachgefragt am 11.10.17, ob man eine Bescheinigung erhalten könne, betreffend der Auswirkungen der Problematik auf die schulischen Leistungen.
Da der Arzt gewechselt wurde, aufgrund der Fahrtkosten, wurde - trotz Anmerkung, dass der andere Arzt auf Grundlage des von Frau Schenkl ausgestellten Arztberichtes keine Bescheinigung ausstellt, da er seine Testung nicht vollendet hat - keine Bescheinigung ausgestellt.
Die Sprechstundenhilfe hatte das Durchstellen bzw. einen telefonsichen Kontakt zur Ärztin schlicht verweigert.

Für das Kind wird diese Verweigerung erhebliche Konsequenzen haben und zeigt, dass nicht mehr Geldeinbringende Patienten unerwünscht sind.

Diese Verhaltensweise ist so nicht akzeptabel

Es wundert mich eigentlich, dass es hier noch keine (positive) Bewertung gibt, da ich im Bekanntenkreis viel über Fr. Dr. Schenkl gehört habe und sie mir empfohlen wurde. Ich fühle mich ernst genommen und verstanden, sie erkennt die Probleme und hilft gezielt. Keine vorschnellen Diagnosen, sondern gründliche Untersuchung.