Dr. med. Sabine Reckert

Den Umgangston in dieser Praxis habe ich aber leider wiederholt als ziemlich unfreundlich und herablassend empfunden – so, dass ich mich als Patient mehrfach unwohl fühlte.

Insgesamt sehr abweisendes, unempathisches Auftreten gepaart mit einer ordentlichen Portion Arroganz, direkt an der Anmeldung . Die Ärztin trug kein Namensschild und gab sich auch nicht als solche zu erkennen. Ich wurde dann mit einem Termin bei der Assistenzärztin abgefertigt. Als Patientin mit einem akuten Problem fühlte ich mich in keinster Weise ernst genommen.

Besonders kompetente und umsichtige Ärztin, die Anfahrt von Falkensee lohnt!

Nach einer sehr schweren psychischen Belastung ist bei mir Rheuma ausgebrochen.Mir wurde nach einer flüchtigen Anamnese ein Mittel verschrieben ohne Aufklärung o.Ä.. Auf viele meiner Fragen wurde gar nicht oder nur sehr banal (besonders Schwester Simone)eingegangen. Schließlich ertrug ich eine schwere Depression(suizidalen Gedanken tgl.)als Nebenwirkung der Antirheumatika. Diese wurde von Frau Dr.bestritten obwohl sie in der Fachwelt bekannt sind und andere Rheumatologen darüber aufklären.

Die Ärztin verordnet eine Röntgenaufnahme gleichzeitig für BWS, LWS und die Hände, die in dem Umfang besonders gesundheitsschädlich ist, sodass sogar die Röntgenpraxisleute sich wundern, da in solchen Fällen üblicherweise eine MRT verordnet wird.
Trotz der Terminvereinbarung muss man anderthalb Stunden im Warteraum verbringen.
Gegen chronische Rückenschmerzen werden nur Schmerzmittel verschrieben, die Ursache wird nicht festgestellt und nicht behandelt.
Ich werde die Ärztin nie weiterempfehlen!

Bin seit 1,5 Jahren in dieser Praxis in Behandlung. Gefressen habe ich bisher Schwester Doris, die uns Patienten lieber vor der Tür als dahinter sieht. Daraus macht sie auch keinen Hehl und aggiert ziemlich schnippisch. Trotz Schüben wollte sie mich wieder nach hause schicken. Bei Frau Dr. Reckert ist es leider nicht möglich, einen Medikamentenwechsel zu bekommen, trotz Schmerzen und Schwellungen, die angeblich nicht vom Rheuma kommen sollen. Seit dem letzten Gespräch habe ich den Eindruck, dass ich anscheinend kein Rheuma habe. Habe deshalb das Medikament abgesetzt. Habe zwar noch Schmerzen, die hatte ich vorher aber auch. Beim Sport geht es aber deutlich besser, die Kraft ist wieder da. Die Erstuntersuchung war ausführlich. Da die Diagnose aber nicht von ihr kommt, weiß Frau Dr. Reckert mit mir nicht so recht etwas anzufangen. Schade.

Frau Dr. Reckert hat sich viel Zeit genommen, höchst akkurat Kranken- und Beschwerdegeschichte erfragt, sofort die erforderlichen Untersiúchungen entweder selbst gemacht oder veranlasst, sich also insgesamt höchst kompetent verhalten. Und das mit viel Geduld und Engagement. Sehr empfehlenswert!

Wurde von meinen Hausarzt als akut Patientin in die Praxis überwiesen, da ein Wert in meinen Blutbild sehr hoch war. Natürlich vorher ganz Internet durch geforstet und sehr panisch gewesen. Frau Reckert hat mir alle Ängste genommen und hat mich sehr sorgfältig untersucht, dabei hatsie knapp 40 Minuten für die Befragung genommen. Sowas hab ich noch nirgends erlebt. Sie hat auf mich einen professionellen und sicheren Eindruck gemaht.

Was ich auch super fand, ist das sie mich angerufen hat und mich beruruhigt hat wegen denBlutwerten
Ich finde es sehr schön wenn den Ärzten nich nur das physische sondern auch das psychische Wohl des Patienten am Herzen liegt.

Ansonsten ist die Praxis sehr zentral gelegen und mit modernsten Technologien (Knochendichtemessgerät) ausgestattet

Top!

Wen es nicht stoert, wenn der Arzt private Gespraeche waehrend der Behandlung fuehrt, oder erst um 9.40 ankommt wenn man einen Termin um 9.15 hat - und einen dann noch eine halbe Stunde warten laesst- hat hier eine fachlich kompetente Aerztin.

Frau Dr. Reckert hat mich relativ kurzfristig als Patient aufgenommen, berät mich nach meiner Bewertung als langjähriger Rheumapatient durchaus kompetent. Sie berücksichtigt berufliche und private Aspekte sowie meine eigenen Wünsche.

Sie ist dabei verständnisvoll und einfühlsam.

Sie fragt nach, erkundigt sich, nimmt sich einfach auch mal Zeit. Man kommt sich nicht vor, wie ein Massengut.

Auch wenn das bedeutet mal etwas länger zu warten, ist mir eine intensive Betreuung und das Eingehen auf den Menschen wichtiger, als eine Behandlung mit Stoppuhr.