Rudolf-Philipp Schrader

Wir sind mit unserem Hund wegen einer Perinealhernie von NRW nach Hamburg gefahren. Die Operation führte nicht zum Erfolg und sie war letztendlich viel teurer als telefonisch abgesprochen war. Für uns nicht empfehlenswert.

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Sehr gut finde ich das sich die Schraders alle Zeit nehmen für ihre Patienten und sehr gute Aufklärung leisten .
Schade finde ich, das ich erst so spät ( Teddy ist 11 Jahre) idie Praxis zu schätzen gelernt habe! Ich wende für Teddy nach Beratung, schul-und alternativ Medizin an.
Auch auf der Webseite findet man schon gute Tipps und Aufklärung
Preis Leistung ist top
Ich werde definitiv nur noch hier her kommen

Nach einer Ärzteodyssee in Berlin, Potsdam und Umland fuhr ich auf Anraten einer Freundin nach Hamburg. Nach ausführlicher Schilderung des Humpelns unserer Hündin und gründlicher Untersuchung durch Dr. Rudi Schrader wurde Maggy mit einer Injektion und Tabletten für 10 Tage entlassen. Kosten nicht mal 20 Euro. Si lief seit über 2,5 Monaten nur auf drei Beine. 5 Tage nach dem Besuch in Hamburg läuft sie wieder auf 4 Beine, wir haben unsere lebenslustige Maggy zurück. Lieben Dank Dr. Rudi Schrader

Rudi Schrader hat mir mit meinen beiden Golden Retriever Mädels schon oft weitergeholfen. Super nett, sehr gründlich, top Aufklärung und nimmt sich Zeit.
Bin absolut zufrieden, vor allem weil hier immer über den Tellerrand geschaut wird. Der Doc geht auf Mensch und Tier ein und hat immer eine Lösung parat. Menschlich und tierisch klasse!

Seit über 19 Jahren erfährt mein Terrier die bestmögliche Behandlung, ob Bandscheibe, Schlaganfall oder gestern Zahnfistel OP. Ich weiß, dass es mit so einem vitalen Oldie erschwerend ist.
Er ist wieder aufgewacht und frisst und springt wieder wie ein fünfjähriger. Der behutsame Umgang, die Kanüle vorsichtig legen, das ist einmalig, weil ich auch vergleichen kann. Danke für meinen Kumpel.

Mein Terrier - eigentlich eine fröhliche Rakete - zeigte zunehmend stärkere Symptome (Schmerzen, bei Überlastung nicht aufstehen und gehen können) und ich wollte möglichst frühzeitig etwas unternehmen. Zwei Tierärzte rieten zu Schmerzmitteln bis der Zustand schlimmer würde (Lähmungen, Probleme beim Kot- und Urinabsetzen), dann sei eine OP möglich, die sehr teuer bei wenigen Erfolgsaussichten war. Für mich indiskutabel, weil möglicherweise eine Tortur für den Hund und zu teuer.
Bei der Entscheidung zu dem Eingriff mit Spinalkatheter bei den Dres.Schrader mußte ich mich als medizin. Laie auf mein Gefühl verlassen, denn selbst die Tierärztin meines Vertrauens kannte die Methode nicht. Sie ermutigte mich aber trotzdem, weil sie offen für neue Wege ist. Bisher habe ich einen sehr guten Eindruck.
Mein Hund hat sich nach dem Eingriff verändert: er ist gelassener, hat viel weniger Spannung in der Muskulatur, kann fast normal sitzen und beim Pinkeln neuderdings auch auf dem linken Beinchen stehen. Vermute, er konnte diverse Schonhaltungen aufgeben. Man wird sehen, wie lange das vorhält.
Nach der OP mußte ich den Katheter 10 Tage lang mit Kochsalzlösung spülen, was mich mental sehr gefordert hat, weil ich immer Panik hatte, etwas falsch zu machen. Trotzdem würde ich es wieder machen, wenns dem Hund hilft. Immerhin mußte ich aus Südniedersachsen anreisen, und die Autobahnen in Hamburg sind der reine Horror für mich.
Dr. R.Schrader und das Praxisteam waren übrigens sehr freundlich und haben sich Zeit genommen

Nach einer Kreuzband-OP bei meiner Boxerhündin (5 Jahre) am 30.01.2018, wo sich auch nach 10 Wochen keine Verbesserungen zeigten, habe ich eine Untersuchung in einer tieraärztlichen Praxis in Berlin vornehmen lassen.
Das Röntgenbild zeigte eine Ansammlung von Gelenkflüssigkeit, was auf einen Entzündungsherd zurück zu führen sei, und weiterhin vorhandene bzw. fortgeschrittene Athrose.
Diese Informationen mit Röntgenaufnahmen habe ich dem "Tierärztlichen Institut" übersandt und gleichzeitig eine Information erbeten, weshalb eine so große Wunde, für die 19 Nähte erforderlich waren, vorgenommen wurden.
Meine Boxerhündin hatte nach einer erfolgreich verlaufenen Kreuzband-OP im Januar 1917 in Berlin nur eine halb so große Wunde mit 8 Nähten.
Antwort: "Suchen Sie sich einen Tierarzt, der die Infektion vernünftig behandelt."
Auf meine wiederholte Frage nach der großen 19-Nähtewunde erfolgte als Antwort:
"Unverschämte Kunden können gerne woanders hingehen."
Meine Kommunikationsversuche mit dem "Tierärztlichen Institut" und dem erfolgten Schriftverkehr habe ich der Tierärztekammer Hamburg, Sternstr. 106 ungekürzt übersandt.

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Das Wohl des Tieres steht an erster Stelle, grob oder unfreundlich war noch niemand zu uns. Ich wurde lückenlos und verständlich aufgeklärt über die Behandlungsvarianten! Bei jeden Praxisbesuch wurden wir anständig behandelt. Es herrscht grundsätzlich eine fröhliche, unbeschwerte Stimmung in der Praxis - klar das es auch mal stressig werden kann, wenn Notfälle reinkommen. Ich persönlich lege auf eine qualifizierte Meinung wert, und das kein Blatt vor den Mund genommen wird - Fakten zählen. :-)

Die Adjektive dieser Überschrift mögen hart klingen, sind aber eigentlich noch zu sanft gewählt für das, was ich heute von dem "Doktor" erleben durfte.

Die Praxis besteh aus drei Ärzten, dem Senior Schrader und seinen Beiden Söhnen. Eine Helferin behandelte gerade meinen Kater, als dieser Arzt sich ungefragt einmischte, um den Betrieb wohl "mal zu beschleunigen". Er hatte bis dahin weder mit mir gesprochen noch das Tier angeschaut.

Wie er das schreiende Tier am Schwanz in die Luft gerissen hat, war unter aller Würde. Festhalten lassen von der sehr freundlichen Helferin dauerte ihm wohl zu lange, obwohl sie es noch versuchte. Sie drängte er also einfach davon.

Dann wehrte sich der Kater wohl zu sehr, obwohl er doch am Schwanz in der Luft baumelte. Er entschied kurzerhand auf eine Narkose, damit es einfacher wird. Ohne mich zu fragen, ohne überhaupt mich zu beachten. Das war dann der Moment, wo ich abgebrochen habe, ihn gefragt hab, was ihm eigentlich einfällt, so mit mir umzugehen und seinen Bruder so zu übergehen. Er war ja nicht mal der behandelnde Arzt, sondern wollte nur schnell den Behandlungstisch für sich und einen kleinen Hund.

Was folgte war noch beleidigender von der Art als die Unverschämtheiten zuvor.

Dabei ließ er es sich nicht nehmen, mir zu erklären, dass alle Probleme von dem Übergewicht meines Katers kämen und das allein meine Schuld sei. Er konnte ja nicht wissen, dass ich ihn aus dem Tierheim habe, er viele Unverträglichkeiten hat, er schon alt ist und einige gesundheitliche Probleme hat. Er ist ja nur Arzt, nicht Hellseher. Und mit mir reden wollte er gar nicht, lieber einfach irgendwas machen, damit der Kater und ich endlich weg sind.

Die Kolleginnen in der Praxis sowie der Bruder scheinen das Verhalten zu kennen und sich damit abgefunden zu haben. Immerhin sind sie freundlicher und entschuldigen sich für ihn.

Mir ist es egal ob dieser Herr einen schlechten Tag hatte oder immer so ist. Sucht man genauer im Netz, scheint sowas wohl häufiger vorzukommen. Auf jeden Fall gehört so jemand weder auf Tiere noch auf Menschen l

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Fachlich fühle ich meinen Winston und " mich " sehr gut betreut. Probleme gibt es sicherlich immer , jedoch kann man diese auch offen besprechen und gemeinsam lösen. Positiv ist sicherlich auch, das es sich hier um ein " Familienunternehmen " handelt, Senior Dr. Dirk Schrader sowie dessen beiden Söhne
Rudolph und Steven, von denen jeder seine fachliche Kompetenz einbringen kann. Die Helferinnen sind auch stets freundlich.