Prof. Dr. med. Ronald G. Schmid

Wir waren auf Empfehlung unseres Kinderarztes mit unserem Kind für ein Gutachten bei Herrn Schmid, um damit Frühfördermaßnahmen beantragen zu können. Bei der Testdurchführung haben wir ähnliche Erfahrungen gemacht, wie in anderen Beiträgen bereits zu lesen ist (eine unbekannte Person hat unser Kind getestet, ohne irgendeine Vorbereitung oder kindergerechte Form).

Neben einer möglichen Fachexpertise von Herrn Schmid können wir aus Elternsicht mit Sicherheit folgendes beurteilen: Die Übermittlung essentieller Informationen verlief in einer hochunsensiblen Art und Weise (so wurde über unseren Sohn sehr negativ gesprochen und durchaus vorhandene Kompetenzen als "Blender"-Sachen abgetan).
Wir haben mit unserem Sohn im Verlauf der letzten Jahre wirklich sehr viel erlebt und können erstens mittlerweile mit unschönen Realitäten gut umgehen und zweitens sehr gut vergleichen. Dass, was wir bei Herrn Schmid erlebten, hat - so leid es uns tut das mitzuteilen - den Rahmen des Erträglichen gesprengt.

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Sind seit Jahren mit unserer Tochter beim Herrn Professor Schmid wegen ihrer Epilepsie. Er ist der Meister seines Fachs. Es war schwer um das richtige Medikament zu finden. Mit seiner Erfahrung fand er es, und sie ist seit 2010 Anfallfrei. Vielen Dank für alles.

Ich kann die negativen Bewertungen über Prof. Schmidt nicht nachvollziehen. Wir sind mit unserem Kind (mit Behinderung) seit Jahren bei ihm in Betreuung und alles, was er uns gesagt oder geraten hat, ist eingetreten. Auch wenn es manchmal sehr weh getan hat, wenn man der Wahrheit ins Auge blicken muss. Aber er hat sehr viel Erfahrung mit Erkrankungen des Nervensystems und ist von seiner Art her eben ein Arzt, der nicht "um den heißen Brei herumredet". Das kann man ihm aber ja nicht vorwerfen und uns als Eltern hat es geholfen, unser Kind anzunehmen, wie es ist. Unfreundlich war er dabei nie, nur eben sehr direkt.
Danke für Ihre Unterstützung über all die Jahre!

Ich war mit meinem Kind in der kinderurologischen Sprechstunde. Prof. Dr. Schmid macht das mit einem Kinderurologen zusammen. Die Ärzte haben kein Anamnesegespräch durchgeführt, sondern nur kurz gefragt warum wir überwiesen wurden. Dann kam eine sehr unschöne Ultraschalluntersuchung durch den anderen Arzt. Anschließend meinte Prof. Dr. Schmid nur, ich solle doch bitte endlich gehen, da mein Kind gesund sei. Ich war gerade dabei mein Kind zu trösten und anzuziehen.

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Meinem Sohn wurde nach seinem ersten Geburtstag hochgradige Hörschwierigkeit an beiden Ohren diagnostiziert. Seitdem trägt er Hörgeräte. Um seine Sprachentwicklung zu fördern haben wir ihn bei einer Frühförderungsstelle (FFS) angemeldet. Dort wurde mit ihm ein Psychotest gemacht (Sprache, Fein Motorik, Grob Motorik…). Ter Test hat bestätigt, dass mein Sohn in der Sprachentwicklung etwas hinterher ist aber sonst entwickelt er sich ganz normal (so sieht es auch seine KITA aus). Um die Anmeldung fertigzustellen, brauchte die FFS noch von unserer Kinderärztin (KA) ein ausgefüllter Fragebogen. Nach Angabe der FFS braucht der KA das Kind dazu nicht mehr zu sehen. Die Gemeinschaftspraxis wollte aber meinen Sohn noch einmal untersuchen (bei dem Herr Prof. Dr. Schmid). Herr Dr. Schmid hat aus der Untersuchung ohne Aufklärung ein ganzes Gutachten gemacht! Anstatt dem geplanten Termin mit diesem Arzt wurde mein Sohn 1,5 Stunden mit einer fremden Person getestet (ähnlich wie schon bei der FFS). Dafür waren wir gar nicht vorbereitet (ohne Essen und Trinken). Diese Person wollte alle Fragen beantworten haben, mein Sohn wollte nicht mitmachen und ich habe an viele Fragen auch nur oberflächlich beantwortet (weil ich gar nicht aufgeklärt wurde und ich es für unwichtig fand). Während dem nächsten "tatsächlichen" Termin mit dem Arzt, wurde es mir nur anhand den Testergebnissen erklärt, dass mein Sohn in 2 weiteren Bereichen hinter Gleichaltrigen zurückbleibt und ich wurde gefragt, ob wir ihn schon bei einer weiteren FFS angemeldet haben. Es wäre schön vorher zu wissen, wie wichtig der Test war. Vielleicht hätte ich es dann ernst genommen, und die Ergebnisse zum etwas gut wären. Ich habe kein Vertrauen zu diesem Arzt. Ich frage mich, ob hier nicht nur um das Geld ging (wozu dieses unnötige Gutachten, das in Zusammenarbeit mit der anderen FFS erstellt wurde?!!)

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Kann mich der Bewertung nur anschließen,auch wir haben keine gute Erfahrung gemacht, die Testung ist nicht zum empfehlen da sie oberflächlich und ohne Vorgespräch mit den Eltern gemacht wird, kein Kennenlernen stattfindet, das Kind muss ganze 2 Std allein zu einer fremden Person und wenn man als Eltern was sagt wird dies negativ in den Bericht rein geschrieben. Die Auswertung wird aus Fragebögen und 2 Std. Testung zusammen gefasst mehr nicht wie gesagt einfach oberflächlich.

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Der "Professor" behandelt Eltern von Kindern mit Beeinträchtigungen respektlos, indem er destruktiv und unterschwellig abwertend über diese Kinder in Gegenwart der ohnehin belasteten Eltern spricht. In der Gesprächsführung ist dieser Arzt eine Katastrophe.
Nach dieser Erfahrung haben wir uns im LK mehrfach umgehört und nur 'diese' bzw. vergleichbare Erfahrungen bei (voneinander unabhängigen) Einzelfällen berichtet bekommen. Die betroffenen Eltern kamen teils regelrecht 'traumatisiert' aus dem Gespräch mit Herrn Schmid heraus, anstatt zumindest etwas gestützt und empathisch begleitet zu werden.
Das Problem scheint auch zu sein, dass sich viele nicht trauen das zu sagen, weil es kaum Alternativen für diese Form ärztlicher Expertise in der Region gibt.

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