Roman Riepe

Herr Riepe hat mich schon vor Jahren wegen eines Bandscheibenvorfalls mit sehr gutem Erfolg behandelt. Nun war ich nach einer Hüft-OP, und anschl. Reha zur Nachbehandlung in der orthopädischen Praxis. Innerhalb kürzester Zeit nach Entlassung aus der Reha bekam ich einen Termin. Herr Riepe hat sich um die weitere Versorgung, Physiotherapie, AU's, Schmerzbehandlung und Wiedereingliederung hevorragend und fürsorglich gekümmert. Ich bin mit der Behandlung sehr zufrieden und Herrn Riepe und dem ganzen Paxisteam für die kompetente Betreuung dankbar.

Hervorragender netter kompetenter Arzt, untersucht gründlich, geht auf Fragen von Patienten ein, versucht auch mit alternativen Heilmethoden Schmerzen zu lindern. Erklärt aber auch, wenn und warum es keine Alternative zur Operation gibt und was geschieht, wenn keine Operation erfolgen sollte. Sehr guter Diagnostiker, sehr einfühlsam,. Seit vielen Jahren fühle ich mich bestens bei diesem Orthopäden aufgehoben. Die Arzthelferinnen sind ebenfalls supernett, sehr gute Terminkoordination.

Sehr nett und nimmt sich immer Zeit
Immer zu empfehlen ...
Von von Skala 1 bis 10...10...
Leider wird man auch mit starken schmerzen abgewiesen, von den Sprechstundenhilfen

M. E. nach ist Herr Riepe ein sehr freundlicher und gründlich vorgehender Orthopäde, der aber auch nicht unnötig pathologisiert, was ich sehr positiv finde. Im Vergleich mit anderen Orthopäden, die ich bisher erlebt habe, finde ich besonders angenehm, dass er - trotz der natürlich ungleichen Arzt-Patienten-Beziehung (die ja auch gewollt ist, denn man möchte ja auch eine Expertenmeinung haben) - auf Augenhöhe mit mir gesprochen hat. Mir ist außerdem aufgefallen, dass er ausgesprochen sensibel/vorsichtig damit umgeht, dass man zur Diagnostik nunmal das eine oder andere Kleidungsstück ausziehen muss und dass er während Diagnostik und Behandlung gut im Kontakt bleibt, transparent macht, was er tut, und auch explizit dazu auffordert, sich zu melden, falls etwas unangenehm ist. Da ich beruflich viel mit Menschen zu tun habe, die sich bei solchen Arztbesuchen sehr schämen, die traumatisiert sind oder sich aus anderen Gründen als hilflos erleben, wenn jemand "etwas mit ihnen macht" ohne dass es die explizite Erlaubnis gibt, aktiv im Geschehen dabei zu bleiben und ggf. auch Grenzen deutlich zu machen, finde ich das eine sehr erwähnenswerte Eigenschaft eines Facharztes, der im Zwischenmenschlichen nicht seinen hauptsächlichen Tätigkeitsschwerpunkt hat.

Auf meine Frage beim Erstkontakt mit Herrn Riepe: "Hätten sie mal zwei Minuten?" kam von ihm ein "Nein!" Uff, das saß. Damit war seine Richtschnur gesetzt, was aktives Zuhören seinerseits und Erklären meiner Beschwerden andererseits angeht gesetzt. Er lies nicht ausreden, drängte auf Antworten, fiel mir ins Wort.
Der Zweitkontakt eine Woche später zwecks Auswertung meines MRT-Befunds lief schlimmer ab.
Er unterstellte mir sehr deutlich in seiner Frage" Zeigen Sie mir doch mal bitte mit einem Finger, wo genau es im Bein schmerzt" mit seiner Tonlage seine Ungläubigkeit. Ich versuchte zu erklären, das es kein punktueller Schmerz, sondern ein gesamter, ziehender Schmerz sei, der das ganze Bein betrifft. Auch hier wieder, das wolle er nicht hören. Er unterbrach mich mit dem Hinweis, das meine dargestellten Beschwerden nicht der Symptomatik eines Bandscheibenvorfalls entsprächen. Ich fragte nach, ob er meinte , ob ich simulieren würde. Das verneinte er. Jedoch hätte ich KEINEN BSV laut Befund. Den er übrigens erst 5 Minuten vorher hat haben können, denn er wurde in der Praxis vom MRT-Labor erst angefordert, nachdem ich mich dort zum Termin angemeldet hatte. Wobei hier das Versäumnis beim MRT-Labor liegt, der ihn nicht wie vereinbart weiter geschickt hatte.
Seine für mich mißverständliche arrogante Art, die in grundlegenden Zügen soziale Kompetenz vermissen läßt, führte zu meiner Entscheidung , die Sitzung mangels Vertrauen umgehend abzubrechen. Ich verlies das Behandlungszimmer aufgewühlt und verärgert.

Nachtrag: ich ging am gleichen Tag zu einem anderen Orthopäden. Dort war es so, wie es sein sollte! Freundliches, offennes Gespräch, auf Augenhöhe mit aktiven Zuhören, Transparenz in den Erklärungen und kompetenter Deutung des MRT-Befunds. Übrigens: Hier ein Zitat aus meinem Befund: "Hauptbefund ist ein kleiner li. intraforaminaler subligamentärer Bandscheibenvorfall L4/5. Dieser Befund könnte allenfalls eine isolierte L4-Symptomatik li. erklären."

Seit Jahren bin ich regelmäßig Patientin in dieser Praxis.
In dieser Zeit bin ich immer zeitnah, zuvorkommend und medizinisch erfolgreich behandelt worden!
Die in der heutigen Zeit so oft empfundene Oberflächlichkeit findet hier keinen Raum so dass ich das gesamte Praxis-Team unumwunden empfehlen kann!

Ich bin sehr gut zufrieden! Ich habe als akute Schmerzpatientin sofort einen Termin bekommen und wurde gut und freundlich behandelt. Sehr empfehlenswert!

Ich bin seit mehreren Jahren in der Praxis als Patient in Behandlung und fühle mich dort durch meine behandelnden Ärzte Frau Dr. Serrano / Herrn Riepe und ihrem Team sehr gut beraten und versorgt. Termine bekommt man recht schnell und man hat durchschnittliche Wartezeiten, die man ohne zu mosern hinnehmen kann. Ich persönlich bin sehr zu frieden und fühle mich wie schon erwähnt in der Praxis sehr gut beraten und versorgt.

Ich habe meinen über 80jährigen Vater in die Praxis von Herrn Riepe begleitet, der nach einem Sturz in seiner Wohnung schlimme Rückenschmerzen im unteren Rücken hatte. Dr. Riepe hat sofort eine richtige Diagnose (Bruch) nach eingehender Untersuchung gestellt. Ein CT wurde noch am selben Tag durch Organisation seiner Praxismitarbeiter eingeleitet. Medikamentöse Therapie und weitere Termine haben meinem Vater sehr bei seiner Genesung geholfen. Herr Riepe war immer sehr freundlich und klar bei seiner Therapieempfehlung und Medikation. Das Praxisteam hat sich bei Röntenbilderstellung auch bei einem älteren Patienten sehr freundlich und umsichtig verhalten. Ich habe Herrn Riepe an Bekannte weiterempfohlen.

Ich ging zu Herrn Dr. Riepe, weil ich seit einem halben Jahr Schmerzen im Fuß habe und mir ein gewisser anderer Orthopäde bisher nicht wirklich weiterhelfen konnte. Sein Plan war abzuwarten. Nach einem halben Jahr ohne jegliche sportliche Betätigung (ich trainiere normalerweise 4-5 mal die Woche) und ohne Aussicht auf Besserung wollte ich mir dann eine zweite Meinung einholen. Herr Dr. Riepe hat sich meinen Fuß nicht mal angeschaut und meinte nur, wenn ich vorher schon bei einem anderen Orthopäden war, würde dieser sich schon vernünftig um mich kümmern. Die Art und Weise, wie er mit mir gesprochen hat, war unverschämt, arrogant, ja sogar ein bisschen verletzend. Wie kann man einen Patienten einfach wegschicken, wenn dieser doch schon vor einem sitzt? Man kann ja mal einen schlechten Tag haben, aber so ein Verhalten darf man am schlechtesten Tag der Welt nicht an den Tag legen. So einen Arzt kann ich zu 0% weiter empfehlen.