Dr. med. Robert Tausch-Treml

Bin durch einen Akuttermin bei Dr. Tausch-Treml gelandet… was soll ich sagen? So unfreundlich und herablassen wurde ich noch nie behandelt. Er fragte in einem Oberlehrerton, was ich denn für Beschwerden hätte, warum ich denn überhaupt hier sei und dass man ohne Ct nichts machen könnte. Das CT habe ich am Vortag im gleichen Haus gemacht. Der Arzt hat erstmal über die Radiologie hergezogen, die können eh nichts.
Ich wurde gefragt, ob ich denn auch Kortison-Nasenspray benutze, als ob ich das hätte wissen müssen… hat mir bisher keiner gesagt, dass mir Kortison-Nasenspray helfen könnte.

Ich frage mich wirklich, ob solche Menschen noch Spaß an ihrem Beruf haben und ob sie sich nicht vielleicht besser etwas anderes suchen sollten, wenn sie keinen Bock haben sich mit den Problemen der Menschen zu beschäftigen. Ein empathieloser Arzt ist einfach ein schlechter Arzt.

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Kurzes Gespräch, kurze Untersuchung. Fazit: die Symptome bilde ich mir selber ein. Nett ausgedrückt. Danke für nichts.

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Wollte mich gerne von ihm über eine Behandlung beim Phoniater wegen Nasalität (kann auch mit Atem- und Stimmtherapie wegtrainiert werden) beraten und von ihm dorthin überweisen lassen, doch er machte sich direkt lustig über diese Entscheidung und hat mir in unsympathischster Art und Weise mitgeteilt, dass er mir keine Überweisung schreibt.
„Machen Sie eine Operation, dann kriegen Sie auch ein bisschen Luft“. Ich war so perplex, dass ich gar nicht richtig drauf antworten konnte. Schade.

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Ich kam direkt um 9 ohne Termin und musste nur 20 Minuten warten. Das Empfangspersonal und Herr Dr. Tausch-Treml waren sehr nett und kompetent. Er hat nicht sofort Antibiotika verschrieben sondern riet erst mal zu warten und hat auch einen Abstrich gemacht um die Erreger zu identifizieren.

Freundliche Aufnahme obwohl ohne Termin gekommen. Der Hinweis auf die bis zu 3 Stunden Wartezeit scheint übertrieben. Die Praxis ist gut organisiert. Nach 1,5 h wurde ich behandelt.

Freundlicher Empfang, man kommt zügig dran.

Untersuchung/Behandlung dauerte grad 2 Minuten, mein Anliegen war damit auch erledigt. Soweit erstmal ok.

Rechnung dann überraschend hoch (bin Privatpatient), unbefriedigende Erläuterung am Telefon. Offensichtlich geht es darum , schnell zu untersuchen und viele Positionen auf die Rechnung zu setzen.

Seit Jahren werde ich mit chronische NNH-Entzündung super betreut, sehr freundliche Mitarbeiterinnen und bei Termin recht kurze Wartezeiten.

Der Arzt ist sehr freundlich und hat sich Zeit für mich genommen und alle meine Fragen beantwortet, leider sind die Helferinnen dagegen sehr unfreundlich und wirken sehr arrogant, sie verlassen während der Sprechstunde die Praxis um auf dem Balkon zu Rauchen, danach machen sie in einer kleinen Kabine einen Hörte und riechen extrem nach Rauch da sie nicht einmal die Arbeitskleidung wechseln, finde ich nicht sehr hygienisch, selbst die Helferin die beim Arzt assistiert verlässt das Sprechzimmer um eine Zigarette rauchen zu gehen. Ist wirklich unglaublich. Leider wird sich auch viel "privat unterhalten", die Helferinnen untereinander daher muss man an der Anmeldung schon etwas länger warten. Der Arzt sollte seine Angestellten mal etwas besser unter Kontrolle bringen sonst laufen ihm noch die Patienten weg.

Herr Dr. Tausch-Tremel vermittelt den Eindruck hoher Kompetenz. Er nimmt sich Zeit für gründliche Anamnese und fragt so lange, bis sein Bild abgerundet ist. Sodann entwirft er unmittelbar einen Behandlungsplan, den er umfassend erläutert, wobei er durch Nachfragen sicherstellt, dass keine Fragen offen bleiben. Während der Behandlung schildert er die einzelnen Schritte, und warnt, wenn es einmal schmerzhaft werden kann. Bei alledem verbreitet er mit seiner ruhigen Art eine von Vertrauen getragene Atmosphäre. Ich werde ihn auch künftig konsultieren und weiterempfehlen.

Dr. Robert Tausch-Treml war nicht nur unfähig ein hoch entzündetes Mittelohr zu erkennen, sondern dabei auch noch so arrogant, mich wegen meines "Zuckens" und meiner "Schmerzempfindlichkeit" zurecht zu weisen (als er eine Spritze ins entzündete Ohr setzen wollte)!
Die Frage, warum er das Trommelfell aufschneiden wollte, wo doch seiner Diagnose zufolge keine Otitis vorlag, bleibt offen.
Was nützen da kurze Wartezeiten und sehr freundliche Sprechstundenhelferinnen, wenn keine sachgemäße Behandlung erfolgt und die Entzündung dadurch verschleppt wird?!

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