Dipl.-Psych. Robert Müller-Herwig

Ich hatte den Eindruck, dass Herr Müller-Herwig sehr launisch war, anfangs sehr nett, nach wenigen Stunden kühl und selten auch mal freundlich. Unschön fand ich vor allem, dass mir bei Gelegenheit meine Schwächen vorgehalten wurden und er meine Interpretationen nicht ernst genommen hat. Er wirkte häufig aggressiv und auf meinen höflichen Wunsch hin war er nicht offen, das Problem ruhig zu besprechen, sondern nannte sich selbst "authentisch" und dass ich ihn so akzeptieren muss. Ich wollte die Therapie nicht vorschnell abbrechen, aber nach einiger Zeit hatte ich Angst zu ihm zu gehen, wurde immer unsicherer. Nach einer Stunde hatte ich einen Nervenzusammenbruch. Als ich dann nur erzählte, dass es mir nicht besser sonden schlechter geht, sollte ich gehen, weitere Diskussion blockte er ab. Herr Müller-Herwig hat mir nicht geholfen, sondern geschadet. Ich kann ihn niemandem empfehlen.

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Es war eine Zeitverschwindung: Er arbeitet leienhaft, untherapeutisch, versucht seinem Gegenüber ein negatives Gefühl zu vermittelt, um die die eigene Inkompetenz zu verheimlichen.

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Leider nicht zu empfehlen. IST-Analyse war i.O. - nur helfen wollte oder konnte er nicht. Gegenstrategien waren Fehlanzeige - auch nach mehrmaligen Fachfragen. Was einem fehlt, ist i.d.R. bekannt - Hilfe benötigt man schon, wenn man zum Psychologen geht - gehen muss, weil man keinen Ausweg mehr findet. Wenn man diesen nicht bekommt, ist die ganze Therapie, die dann keine ist, sinnlos.
Schade um die Zeit!

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die Psychotherapie war von Beginn an mit einem Konfliktverhältnis behaftet, da der Therapeut keine Kritiken an der Ausübung seiner Gruppentherapie duldet. Auch grenzen-einhaltende Rhetorik wurde von Ihm abgelehnt. Er projizierte sehr Oft seine eigene Aggressivität in die Patienten, und reagierte teilweise cholerisch, bei Meinungsdifferenzen. Er konstruierte Zusammenhänge, die jeglicher Möglichkeit entbehren, und im Widerspruch zum Feedback von Mitpatienten standen. Eine traumatische Therapie, wurde Nicht proffesionell beendet, statt dessen gab es verbale Gewalt, und das Fernbleiben wurde noch als Flucht dargestellt, war doch lediglich der Notwendige Selbstschutz vor fahrlässigem Handeln.

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Er hat mich bis zum Schluß der Therapie nicht verstanden, hat die Gegenübertragung in die Übertragung reinprojiziert, hat mich psychisch strampeln lassen, fallen lassen, immer wieder mit \"Deutungen\" gehauen... Es war nicht das, was ich mir unter einer Psychotherapie je vorstellen würde. Aber er war da, er hat mir zugehört und hat sich bemüht das Beste daraus zu machen. Und das ist ihm gelungen. Und davon lebe ich noch heute.

Absolut empfehlernswerter, sehr erfahrener Analytiker!

Einfach indiskutabel!

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Der Versuch einer analytischen Psychotherapie - nie wieder!

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Ich war in einer Gruppentherapie, es war mäßig bis wenig hilfreich.