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Im November 2017 kam ich mit einem Bandscheiben-Ischias-Vorfall in die Praxis des Halswirbelzentrums Köln und wurde von Herrn Dr. R. Möder behandelt. Nach einer kurzen Untersuchung zweifelte er die Diagnose des überweisenden Orthopäden an und teilte mir mit, dass es nach seiner Meinung kein Bandscheibenvorfall sei. Ich bekam Medikamente und einen neuen Termin. Die weitere Behandlung wurde von Frau Dr. Küsters und von Herrn Dr. K. Minaian durchgeführt. Ich dachte mir, Herr Dr. R. Möder wird wohl nur für OP's zuständig sein. Im Verlauf der Behandlung hatte ich es noch einmal mit Herrn Dr. Möder zu tun, als er mir für über die Weihnachtstage bis in das neue Jahr hinein meine Medikamente verschrieb. Herr Dr. M. sagte mir, das ich mit der Dosis von dem Medikament Oxycodon schon sehr hoch liege. Wegen der Feiertage bekam ich einen neuen Termin Anfang Januar 2017, an dem auch die Abschlussbesprechung meiner Schmerztherapie stattfinden sollte. Der Termin für Anfang Januar 2017 wurde von Frau Dr. Küsters wargenommen, weil Herr Dr. Möder noch Urlaub hatte. Mehr kann ich zur Behandlung von Herrn Dr. Möder nicht sagen; ich habe aber später festgestellt, dass er mit seiner Diagnose "kein Bandscheibenvorfall" recht behalten hat. Von nun an traten nur noch Frau Dr. Küsters, Herr Dr. Volz und Herr Dr. K. Minaian als behandelnde Ärzte auf. ein Eindruck von Herrn Dr. Möder war positiv.
War sehr zufrieden mit der op , und der Behandlung.
Seit 2010, nach drei Bandscheibenvorfällen im LWS-Bereich, mit Physiotherapie, Chiropraxis, Schmerzmitteln und Spritzen behandelt worden, dazu Training im Fitnessstudio, seit fünf Jahren kein Joggen mehr möglich, aber nach einer Reha Maßnahme in 2011 ansonsten "Alltagstauglich". Seit September 2015 dann zunehmende Schmerzsymptomatik, ins rechte Bein abstrahlend, trotz Behandlung, wie oben beschrieben, nicht in den Griff zu bekommen. Erster Termin im Ärztehaus Krefeld im November, ausführliche Besprechung der MRT-Bilder und Untersuchung, Aufklärung, dass wahrscheinlich auf Grund des größeren Bandscheibenvorfalls L4/L5 keine andere Alternative als OP möglich, trotzdem PDA-Spitzen angeboten. Nach vier PDA-Spitzen mit nur geringem Erfolg, dann die gemeinsame Entscheidung zur OP. Erwähnen muss ich, dass ich dabei auch Kontakt zu anderen Ärzten des Ärzteteams hatte. Vom Zeitpunkt der Entscheidung bis zur OP ca. fünf Wochen. Die letzten Wochen waren wirklich die Hölle...Nachts nicht schlafen können, keine 50 Meter am Stück mehr gegangen, aber ich wollte unbedingt, auf Grund der Erfahrungen der Behandler hier operiert werden. OP Termin am 29.02.16, morgens um 08:00 h. Nach Aufwachen aus der Narkose im liegen schmerzfrei (vorher konnte ich das rechte Bein in Rückenlage nicht mehr gerade machen, liegen auf der Seite unmöglich) Um 17:00 Uhr erstmals aufgestanden, bis auf ein leichtes ziehen im OP Bereich schmerzfrei. Am Tag nach der OP mehrfach 10 bis 30 Minuten, am zweiten Tag danach schon eine Stunde schmerzfrei gelaufen. Sensationell!!! Seitdem Steigerung des Gehens in kurzer Zeit auf inzwischen drei Mal täglich eine Stunde (nach dreieinhalb Wochen). Ich halte mich allerdings an die Anweisungen (nicht heben, drehen, tragen, wenig sitzen) auch wenn es schwer fällt--)). Man hat auf Grund der nicht mehr vorhandenen Schmerzen ja immer den Eindruck, man kann alles. Hoffe, dass das nachhaltig so bleibt und sich noch ausweitet (bin begeisterter Ausdauersportler).
Ich muss meine sehr gute Bewertung widerrufen. Obwohl ich Dr. Möder nach der OP mehrfach aufgesucht habe und ihm mitgeteilt habe, dass mein Bein auf einmal keine Kraft mehr hat ( Nerv zerstört bei OP) bekam ich keine Hilfe mehr. Nur zig Rezepte für Krankengymnastik. Als ich weinend nochmal Dr. Möder aufgesucht habe wurde er pampig und das war es dann für mich. Danach bin ich 2 Jahre durch die Stadt von einem zum anderen Arzt gepilgert. Jetzt habe ich erst erfahren warum mein Bein "lahmt". Eine OP kann schiefgehen, aber ich habe Ehrlichkeit erwartet. Und wieder 2 Jahre keine Lebensqualität mehr gehabt. Ich hoffe ich bin jetzt in den richtigen Händen.
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Ich kam durch Empfehlung meines Hausarztes an Dr. Möder, weil ich von meinem vorher über 2 Jahre behandelten Orthopäden nicht weiter kam. Er hatte zwar eine Spinalkanalstenose festgestellt. Die Spritzen haben aber auf die Dauer nichts mehr gebracht.
Dann ging ich zu Dr. Möder nach Köln. Dr. Möder versuchte zuerst auch mit Spritzen in der CT. Die hielten aber auch nicht lange an. Dann entschloss sich Dr. Möder, mich zu operieren.
Er hat bei mir 3 Baustellen repariert. Einmal zwischen 3/4 und 4/5 Lendenwirbel und dann noch am Kreuzbein ein Implantat eingesetzt.
Ich konnte am nächsten Tag nach der OP schmerzlos aufstehen und sollte auch tüchtig laufen.
Immer wurde ich nach Schmerzen gefragt, aber ich hatte keine.
Ich konnte zuerst etwa 20 Minuten schmerzfrei laufen. Aber nach und nach wurde es immer besser.
Bei meinem Alter von 77 Jahren war das ein voller Erfolg. Jedoch hat es ca. 7 bis 8 Monate gedauert, bis der gesamte Erfolg eingetroffen ist. Jetzt habe ich alles fast vergessen.
Ich kann Herrn Dr. Möder nur weiter empfehlen.
ich hatte Schmerzen im Rücken und ein blockiertes ISG mit Austrahlung ins Bein. Dieses habe ich mit Skizzen und Beschreibung bekundet.
Um das ISG hat sich Herr Dr.Möder garnicht gekümmert. Stattdess wurden Nervenbahnen in den Finger getestet und weitere maschinelle Untersuchungen durchgeführt.
Das Ergebis der Untersuchnungen für ca. 320 € war. " Ich solle mich mehr Bewegung"
Dies war der schlechteste Orthopäde den ich bislang erlebt habe. Vieleicht hatte er ja einen schlechten Tag. Aber das Geld muss meine private Krankenkasse zahle. Kein Wunder das die Kassenbeiträge für privatversicherte immer steigen.
Mein ISG wurde am nächsten Tag von einem anderen Orthopäden behandelt. Seit dem habe in diesem Bereich keine Schmerzen mehr.
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Mein Orthopäde hat mich auf Dr Möder verwiesen, weil er mit meinem Bandscheibenvorfall nicht weiterwußte (PRTs hatte ich schon bekommen, was auch geholfen hat, aber nicht vollkommen). Dr Möder hat mich ordentlich untersucht, meine MRTs angeschaut und mir vorgeschlagen, Physiotherapie zu machen und abzuwarten. Er hat mir auch die invasiven Möglichkeiten (Bandscheibenprothesen, Schmerzmittel in Wirbelkanal) erklärt, aber hielt sie nicht für momentan sinnvoll - was ich recht bemerkenswert finde, denn er operiert auch...
Er wirkte etwas resigniert, was vermutlich am Rückenthema liegt. Ist nicht einfach. Aber er wirkte auch sehr erfahren. Nunja, Wunderheilungen sind nicht immer machbar.
Trotz meines jungen Alters ( 42J) hatte ich eine absolute Spinalkanalstenose im Bereich L4/L5. Mehr als 2 Jahre hatte ich mich mit Schmerzen beim Gehen rumgequält, hatte große Angst vor einer OP wegen der Risiken. Meine zweite Anlaufstelle war die Klinik am Ring und somit Dr.Möder. Durch seine ausführliche Beratung und sein Fachwissen ( s. seine Weiterbildungen+Spezifikationen) habe ich direkt Vertrauen zu ihm aufbauen können und nicht bereut. Konnte abends nach der OP schon wieder laufen und die unerträglichen Dauerschmerzen im Gesäß waren endlich weg. Jetzt 20 Tage nach der OP laufe ich schon wieder fast 1 km weit und ich merke es wird täglich besser. Keine meiner Befürchtungen bezüglich der Risiken und Schmerzen sind eingetreten.
Ich habe zwar etwas auf den Ersttermin warten müssen aufgrund der hohen Nachfrage, aber es hat sich gelohnt. Von der Putzfrau über das Praxisteam und Krankenschwestern bis zu den Ärzten der Abteilung sind alle sehr sehr freundlich. Fühlte mich super aufgehoben und nehme endlich wieder am Leben teil. Ich kann Herrn Dr. Möder wirklich nur empfehlen.
Ich kann diese Praxis und Ärzte nur weiterempfehlen.
MfG
Im Maerz dieses Jahres wurde ich von Herrn Dr R. Moeder erfolgreich operiert. Keiner der von mir aufgesuchten Aerzte hatte bis dato von der Moeglichkeit einer Operation gesprochen, die mich durch die Spinalstenose und Olisthesis (L4/5) verursachten und fast unertraeglichen Schmerzen, befreien konnten.Dank Herrn Dr. Moeder und seinem Team bin ich jetzt schmerzfrei und kann wieder ein normales Leben ohne jegliche Behinderung fuehren! Haette ich nur schon frueher von dieser wunderbaren Moeglichkeit erfahren.
Häufig gestellte Fragen
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Welche Fachgebiete deckt Dr. med. Ringo Möder ab?Dr. med. Ringo Möder ist Neurochirurg.
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Wo befindet sich die Praxis von Dr. med. Ringo Möder?Dr. med. Ringo Möder empfängt Patient:innen an folgenden Standorten:
- Weyertal 76 Köln
- Uerdinger Str. 690 Krefeld
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Kann ich bei Dr. med. Ringo Möder Videosprechstunden wahrnehmen, ohne die Praxis zu besuchen?Tut uns leid, derzeit bietet Dr. med. Ringo Möder keine Videosprechstunden über jameda an.
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Wie kann ich einen Termin bei Dr. med. Ringo Möder buchen?An diesem Standort hat Dr. med. Ringo Möder noch keine Angaben zu verfügbaren Terminen gemacht. Wir empfehlen, Dr. med. Ringo Möder direkt zu kontaktieren, um herauszufinden, wann freie Termine verfügbar sind.
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Wann kann ich einen Termin bei Dr. med. Ringo Möder wahrnehmen?Bitte kontaktieren Sie Dr. med. Ringo Möder, um verfügbare Termine zu erfragen.
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Welche Form der Versicherung akzeptiert Dr. med. Ringo Möder?Folgende Versicherungen werden von Dr. med. Ringo Möder akzeptiert: Privat versichert.