Dr. med. René Paulus

Ich war mit zwei Kindern wg. Seltener Gelenkfehlfunktion bei Dr. Paulus. Sehr umfassende Untersuchung, modernes Röntgen, SKolliosevermessung. Top Aufklärungsgespräch. Zur Einholung weiterer Fachmeinung Kontakt zu Ärzten nach Hamburg und Zürich hergestellt.
Abwägung zur Empfehlung einer OP ausführlich erläutert.
Rundum sehr zufrieden.

Herr Dr. Paulus ist ein hervorragender Arzt. Grund des Besuchs war eine Handgelenksfraktur. Perfekt abgestimmtes Timing 6 Wochen nach OP zum Kontrollröntgen. Es wurde das Gelenk umfassend und nicht nur der Bruch begutachtet. Sehr einfühlsame, freundliche, verständliche und vor allem extrem kompetente Behandlung. Die Blockade im Kopf das Handgelenk im belastungsstabilen Status wieder einzusetzen konnte sehr gut gelöst werden.
Somit empfehle ich das Team und die Praxis uneingeschränkt weiter.

Wir wurden vom Kinderarzt überwiesen, um festzustellen, ob mein Sohn Einlagen tragen muss. Die Kommunikation mit der Praxis war einfach, die Sekretärinnen waren sehr freundlich. Es gab keine Wartezeit, und der Arzt war sehr freundlich und erklärte alles genau. Er spricht sehr gut Englisch. Eine sehr positive Erfahrung, ich empfehle ihn weiter.

Wir waren sowohl mit unserem Sohn wegen Diagnostik und Behandlung/Nachbehandlung einer PVNS sowie Abklärung einer Fraktur eines Mittelfußknochens unserer Tochter in dieser Praxis. Dr. Paulus klärte jeweils sehr gut über Erkrankung und mögliche Therapien/OP auf. Zudem holte er zusätzlich Meinungen anderer Fachärzten ein. Wir haben vollstes Vertrauen zu diesem Arzt.

Wir sind seit vielen Jahren bei Dr. Paulus in Behandlung und stets sehr zufrieden mit der Aufklärung und dem medizinischen Vorgehen. Dr. Paulus ist sehr kompetent und erfahren in der Diagnostik und Behandlung von Skoliose. Er ist stets freundlich und nimmt sich trotz vollem Wartezimmer Zeit. Vor schwierigen medizinischen Entscheidungen holen wir uns gerne seinen Rat. Die telefonische Erreichbarkeit könnte allerdings eine Herausforderung sein.

Wir wurden mit einem geschwollenen Knie und hinkenden Gang meines 2 Jährigen Sohnes an Dr. Paulus verwiesen von der Kinderärztin. Monatelang hat dieser Arzt gewartet, meinem Sohn ging es immer schlechter. Es hieß nur das wird sich irgendwann im Ultraschall zeigen. Als mein Sohn aufhörte zu laufen sind wir in die Klinik. Er hat seit fast einem Jahr Rheuma und Entzündungen in seinen Gelenken.

Dr. med. René Paulus

Ihr Sohn wurde mir von der Kinderärztin mit unklaren Beinschmerzen zugewiesen, sie hatte bereits Labor abgenommen, in dem keine Entzündungszeichen und Rheumawerte nachgewiesen waren, somit war Rheuma nicht wahrscheinlich, was auch gegen Ihre Annahme spricht, dass die Erkrankung schon 1 Jahr geht. Bei allen Untersuchungen, war immer nur die linke Hüfte auffällig, nie die Knie- und Sprunggelenke. Es konnte im Sono ein Erguß in der linken Hüfte nachgewiesen werden, die Untersuchung der Knie- und Sprunggelenke an beiden Beinen waren immer ohne Erguß und ohne Synovitis, was aber typisch für eine rheumatische Erkrankung gewesen wäre. Bei Verdacht auf eine Coxitis oder einen beginnenden Morbus Perthes verordnete ich sofort entzündungshemmende Medikamente, die auch antirheumatisch wirken. Wegen einer Bewegungseinschränkung der linken Hüfte führte ich eine Röntgenaufnahme durch, die unauffällig war. Bei jeder Untersuchung haben wir alles ausführlich besprochen, jeder Termin dauerte über eine halbe Stunde. Bei ausbleibender Besserung besprachen wir bereits in der 6. Woche der Behandlung ein erweitertes Labor durch den Kinderarzt und eine MRT-Untersuchung in Narkose, sowie die Vorstellung und Durchführung in der Klinik. Beides wollten Sie zunächst mehrfach nicht, was in den Akten dokumentiert ist. Erst im Februar stellten Sie sich in der Kinderklinik vor, die trotz MRT der Hüften keine Diagnose stellen konnte, auch wurden in der Kinderklinik keine Gelenkergüsse beschrieben, es wurde nicht gleich von einer Rheumaerkrankung ausgegangen. Erst die Blutuntersuchung für die Narkose hatte eine unspezifische Entzündung im Körper festgestellt. Die Diagnose konnte dann in der Kinderrheumaklinik gestellt werden, scheinbar einfach, weil die Kollegen nur noch nach Rheuma suchen mussten. Leider entwickeln sich rheumatische Erkrankungen so, dass die Symptome zu Beginn nicht eindeutig sind, sondern zu verschiedenen Erkrankungen passen, die im Verlauf dann erst klarer werden.

Man kann die Praxis einfach unmöglich telefonisch erreichen. Ich habe es jetzt 30 mal versucht und frage mich, warum man nicht wenigstens eine Nachricht hinterlassen kann.
Kommunikation über e-Mail leider gar nicht möglich. Was soll man bei einem orthopädischen Notfall tun und wie kann ich den behandelnden Orthopäden bei Sonderfällen nur erreichen??? Wie kann man sich da noch gut betreut und behandelt fühlen?
Will man mich vergraulen? Da ist irgendwas faul, wie bereits von anderen gepostet.
Lohnt sich diese "Strategie"?
Bin seit 3 Jahren mit meinem behinderten Sohn Patient und leider nur gesetzlich versichert, aber außerordentlich enttäuscht.
Unmögliche Praxisorganisation!

Seit vielen Jahren hilft mir Dr. Paulus immer schnell und unkompliziert. Auch seine Mitarbeiterinnen sind stets freundlich und zuvorkommend. Wenn ich als Notfall komme, muss ich eben warten was vollkommen in Ordnung ist.
Wer hier so über ihn herzieht bleibt am besten weg. Dr. Paulus verdient nette Patienten und keine Meckerer!

Aufgrund einer orthopädischen Vorerkrankung waren wir bereits einige Male bei Dr. Paulus, es ist jedes Mal ein Grauen bis es zu diesem Termin kam. Telefonische Erreichbarkeit der Praxis,furchtbar, es ist egal wann man es probiert, es ist immer besetzt(seltsam denn so oft telefonieren die Damen gar nicht, so dass ich mal freundlich unterstelle, da ist was faul.Es gibt keinen Anrufbeantworter oder eine Email/Fax Möglichkeit,um eine Message zu hinterlassen, es ist einfach nur dauerbesetzt (Im Schnitt rufe ich 15-25 x an um jemanden zu den Öffnungszeiten zu erreichen.

Die Termine auch wenn sie eilig sind und das große Terminbuch gut einsehbar (auf seine Verfügbarkeigt) gibt es frühestens nach 4 Monaten. Schlimm wenn man wirklich in Not ist, Zudem man ja sowieso keinen telefonisch erreicht und dann notgedrungen in die Klinik oder zum weniger erfahrenen Kinderarzt fährt.

Die tatsächliche Behandlung dauert 10 Minuten wenn überhaupt, klar Kasse, kann man nicht ändern.

Hat man ein kleines quengeliges Kind dabei reagiert der Arzt bereits früh um 10 genervt, ist es ein Wunder wenn man 1 oder 1,5 Stunde gewartet hat (mit termin)? Und wir waren öfters da und haben immer solange gewartet.

Dem zu behandelnden Kind wird ein schlechtes Gewissen gemacht wenn es die ärztlichen Anordnungen, zB aus Scham nicht erfüllt ---- Sicherlich ein probates Mittel die Motivation wieder herzustellen!!! (ACHTUNG IRONIE)

Hätte man denn nicht mal auf die positive Wirkung von ärztlicher Seite hinweisen können , Gründe hinterfragen, den Etern ne Chance zum Statement geben. Und nein ich habe kein Erziehungsproblem, denn es funktionierte just bis zum besagten Termin, danach nicht mehr

2. Meinung eingeholt, dieser signalisierte dass die Erkrankung eine viertel- bis halbjährliche Kontrolle erfordert (bei Dr. Paulus jährliche Kontrolle), da sich der Körper insbesondere bei weibl. Pubertät verändere + das Therapiekonzept jedes mal neu angepast werden muss.

Aufgrund einer Hüfterkrankung ist meine Tochter dort seit 4 Jahren in Behandlung, mein Sohn wird ebenfalls seit 3 Jahren dort aufgrund der Beinstellung behandelt. Dr. Paulus nimmt sich immer Zeit, erklärt den aktuellen Stand sehr gut, zeigt anhand der Röntgenbilder den Verlauf und ist sanft zu den Kindern. In der Praxis hält sich die Wartezeit bis zur Behandlung in Grenzen. Lediglich die Terminvereinbarung ist etwas schwierig, die Sprechstundenhilfen bemüht und höflich, je nach Gegenüber halt