Renate Vieth-Laßmann

Sehr interessiert and wohl ihrer Patientinnen - bemüht darum Patienten über die Schritte der Behandlung aufzuklären - immer höflich - fachlich sehr kompetent

Frau Dr. med Vieth-Lassmann ist eine wunderbare Ärztin. Die hat mein Vertrauen zu Frauenärzten wieder hergestellt. Egal was für ein Entertainment in der Praxis ist. Ohne warten geht es nicht. Gründliche Untersuchung, Aufklärung der Themen über die ich noch nicht einmal nachgedacht habe. Thema: ich werde 50. Egal wie Zucker Süss eine Ärztin ist oder sachlich, ich hoffe das meine Frau Dr. noch lange für mich da sein kann.

Stellte nach langer Arzt Odyssee endlich die richtige Diagnose. Fachlich schien da alles in Ordnung. Einfühlsam ist sie aber nicht. Teilweise sogar etwas schnippische Antwort auf Nachfrage.

Frau Dr. Vieth-Laßmann ist eine sehr freundliche und kompetente Ärztin, die ich jederzeit weiterempfehlen kann. Nicht jeder kommt mit ihrer direkten Art zurecht, aber sie ist stets freundlich und es gibt nichts zu beanstanden. Sie nimmt sich immer Zeit für ihre Patientinnen und ich bin äußerst zufrieden!

Klasse Ärztin, die sich zeit für einen nimmt und gerne alle Fragen beantwortet.

Ich bin schon seit Jahren Patientin von Frau Vieth-Laßmann und ich fühle mich bei ihr in guten Händen. Sie behält immer die Ruhe und steht einem mit guten Ratschlägen zur Seite. Bei "Notfällen" wird man auch recht zeitnah eingeschoben (bei bekannten Pat.). Im Normalfall sind die Termine vorausschauend einzuplanen, da man doch recht lange Wartezeiten hat. In der Praxis habe ich bisher nie länger als 40 Min. gewartet.

Ich kann die anderen Berichte nicht bestätigen. Frau Vieth nimmt sich immer sehr viel Zeit, ist einfühlsam und sehr kompetent. Es gibt manchmal längere Wartezeiten, aber das liegt halt daran, dass man eben nicht nach der "abgelaufen" Zeit aus dem Behandlungszimmer "geschoben" wird.

Bei Routineuntersuchungen war immer alles in Ordnung. Wenn man aber ein ernsteres Anliegen hat nicht zu empfehlen. Nimmt sich wenig Zeit und klärt wenig auf. Zudem war die Arzthelferin nicht gerade einfühlsam, genauso wie Frau Vieth-Laßman persönlich...bin jetzt nach 6-7 Jahren weg gewechselt..

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In der Schwangerschaft habe ich keine Hinweise auf Dinge erhalten, die ich beachten soll. Erst hinterher wurde nachgefragt, warum ich z.B. Folsäure in der "falschen" Dosis nahm oder Magnesium zu nahe an die Geburt heran.
Sie stellte eine mögliche Komplikation fest und sagte, ich solle mir mal einen Termin zur genaueren Untersuchung in der Uniklinik besorgen. Dort habe ich nicht sofort einen Termin erhalten, weil alles ausgebucht war. Bei der nächsten Untersuchung - vor dem Termin in der Uniklinik - hat sie mir dann vorgeworfen, dass ich mich nicht gekümmert hätte, es sei ja dringend!

Bei der Entbindung hatte ich einen Dammriss. Bei den Nachuntersuchungen hat diese Ärztin mir gesagt, es sei normal, dass das längere Zeit weh tut. Nach einem halben Jahr Schmerzen habe ich mir nun den Rat einer anderen Ärztin geholt. Diese hat festgestellt, dass die Dammnaht falsch zusammengwachsen ist und voraussichtlich operiert werden muss. Sie war völlig erstaunt, dass Frau Vieth- Laßmann das nicht gesehen hat, hat mich sogar gefragt, ob ich gar nicht bei der Nachuntersuchung war.

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Nachdem ich schweren Herzens mein Anliegen erzählt habe, hat sie nur ganz nüchtern die Worte wiederholt: "Ich kann nichts für sie tun". Sie hat sich einfach in die normale Untersuchung vertieft. Die Uniklinik konnte mir dann helfen.