Renáta Andrea Bóna

Ich muss auch leider gestehen Frau Bona ist in Schwangerschaften sehr überängstlich und mach ständig Prophylaxe die nicht nötig ist jetzt vielleicht nicht schadet aber nicht sein muss. Bitte lieber einen anderen Frauenarzt suchen als sie in der Schwangerschaft!!!!Ansonsten waren die Schwestern immer sehr nett.

Für Schwangerschaften ist diese Ärztin nicht geeignet.Verunsichert einen und ist viel auf Prophylaxe aus die gar nicht nötig ist.Schwestern sind top.Aber für die Schwangerschaftsbetreuung ist Frau Dr.Bona zu überängstlich.

Eine Ärztin mit Team die sich viel Zeit nehmen und ruhig alles erklären. In so einer Atmosphäre traut sich Frau auch Fragen zu stellen. Ich bin sehr zufrieden.

Ich muss leider angeben das ist ich überhaupt nicht zufrieden war. Auf meine Beschwerden wurde nicht wirklich eingegangen. Es wurde dann abgetan mit der Behauptung da ist nichts. Hatte aber weiterhin Beschwerden. Wirklich freundlich und fachlich kompetent fand ich das nicht.

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Grund des Besuches war eine Vorsorge Untersuchung.Ich war zwar vorher schon in der Praxis aber noch nicht bei dieser Ärztin.Sie hat noch mal sehr genau die Vorgeschichte erhoben und sich Zeit genommen und auch gefragt,ob noch Fragen bestehen.Die Untersuchung war sehr vorsichtig und gründlich.Ich habe eine zusätzliche IGEL Leistung in Anspruch genommen,die von der Durchführung und vom Preis in Ordnung war.Für mich ein Arztbesuch ohne Beanstandung.

Ich bin neu nach Altenburg gezogen und Frau Bona war die einzige Ärztin die mich, als neue Patientin, überhaupt aufnahm. Anfang des Jahres war ich zur normalen Kontrolluntersuchung. Die Konsultation war völlig ok. Ich hatte auch keine Beschwerden oder Fragen. Nun bin ich schwanger und wollte auch die Schwangerenvorsorge bei Frau Dr. Bona machen. Und ich bin sehr enttäuscht, wenn nicht sogar entsetzt:
- Nachfragen zu Befunden beantwortet die Ärztin nur sehr unzureichend und widersprüchlich. z.B. wurde eine Infektion (?), die das Kind sehr gefährdet (stimmt nicht) mit Medikamenten behandelt aber ein Laborbefund bewies, dass keine Infektion vorlag. Wie das sein kann, konnte sie mir nicht erklären. Es bestand zwischen uns zudem eine größere Sprachbarriere.
- Die Ärztin drängte mir Nahrungsergänzungsmittel einer bestimmten Firma auf. Nur mit diesem Präparat würden die Kinder „klüger und gesünder“ werden. Bei Nachfrage, welche Studien darüber bestehen, konnte sie mir keine befriedigende Antwort geben.
- Frau Bona fragte mich tatsächlich, was ich für eine Narbe am Unterbauch habe. Ich hätte gedacht, dass eine Gynäkologin einen Kaiserschnitt erkennt!
- Der Anamnesebogen im Mutterpass wurde von einer Schwester falsch ausgefüllt. Von 26 Kreuzen waren 5 falsch gesetzt. Entweder wurde mir die Frage gar nicht bis zum Schluss vorgelesen, das Kreuz war in die falsche Zeile gerutscht oder es wurde ein Kreuz vermutlich durch falsche Annahme gesetzt. Spätestens bei dem falschen Kreuz „Totes/geschädigtes Kind in der Anamnese“ hätte die Ärztin, die sich auch die Liste anschaute, Nachfragen stellen müssen.
Mein Fazit: Gerade in der Schwangerschaft ist es wichtig eine Ärztin zu haben, die Sachverhalte klar und deutlich erklärt, zu der man Vertrauen hat und die einem auch Zuversicht, Gelassenheit und Beruhigung vermittelt. Frau Bona erfüllte das bei mir nicht. Ich habe nun eine sehr gute Ärtzin in der Umgebung von ABG gefunden. Den Fahrtweg nehme ich gern in Kauf.

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Ich bin sehr kompetent beraten worden und fühle mich gut aufgehoben