Dr. med. Reinhard Jackel

Lange Zeit habe ich es nicht in Betracht gezogen, je eine psychologische Therapie anzufangen. Dass ich mich doch dazu entschlossen habe, sehe ich aus der heutigen Sicht als die einzig richtige Entscheidung. Ich bereue nur, dass ich so lang gezögert und mich gequält habe.Ich war ein Jahr in der Therapie bei Dr. Jackel. Dabei half er mir, sich mit meinem Problem auseinander zu setzen, zeigte mir Lösungen und Methoden, Achtsamkeit zu üben und zu fühlen, statt, wie ich es gewohnt war, versuchen zu erklären und rationalisieren. Auch wenn die Selbsterfahrung oft Schmerzhaftes hervorholte, fühlte ich mich gut begleitet und war bereit, den Weg zu gehen.
Mir geht's jetzt, einige Monate nach dem Therapieabschluss gut, oft fehlt mir das Gespräch mit Herrn Jackel, da er meinen Focus oft sehr einfach auf das Wesentliche gelenkt hat. Ich kann jedem dazu raten, der darüber nachdenkt, sich einen passenden Therapeuten zu suchen. Für mich war es Dr. Jackel.

Ich bin Dr. Jackel sehr dankbar für die Selbstermächtigung, die mir die Therapie mit ihm gebracht hat.
Die Therapie ist nichts für Anfänger. Wer sich aussprechen möchte, sollte eine andere wählen. Hier kann man eine Methode erlernen, die einen nach einiger Übung befähigt, sich selbst an die Hand zu nehmen und aus den eigenen Nöten zu führen. Der eine Teil des Instrumentariums, das Dr. Jackel einem anempfiehlt, ist die Meditation. Zweimal täglich 30 Minuten sitzen und nichts weiter tun, als bei sich sein und sich selbst wahrnehmen. Dazu gehören auch die Gedanken und Gefühle, die einen mehr oder weniger stark durchwandern oder überfluten. Die Sache ist so simpel, dass man sich schwer damit tut. Aber hält man durch, kann man die Erfahrung machen, dass es in all diesem Sein und Streit im eigenen Innern etwas gibt, das ist ruhig, souverän und wohlwollend. Sehr schön und sehr hilfreich.
Der zweite Teil des Instrumentariums ist der Weg des Bewusstseins. In den Therapiesessions lehrt Dr. Jackel hinter Stress, Ärger, Wut und Traurigkeit, hinter schlechte Angewohnheiten und Konflikte in Familie und Beruf zu schauen. Er unterstützt, in dem er den Prozess mit wohlwollender Aufmerksamkeit und verlässlicher Gelassenheit begleitet. Die Konsequenz mit der er darüber wacht, dass man die Opfer- und Täterbeziehung verlässt und sich selbst beisteht, indem man die Widerstände gegenüber der eigenen Schwäche und dem manchmal erschütternden Elend, dass in einem lebt, zu überwinden, ist ein Geschenk. Es fällt immer wieder schwer es anzunehmen. Aber das gehört dazu. Und dann wird es leicht! Wenn man das hilflose Wesen, zumeist das Kind, das man war, fühlen kann und sich verstehendes Mitgefühl einstellt. All you need is love. So einfach ist es und so schwer.

Hr. Jackel war mir von Anfang an sehr sympathisch - sehr klar, sehr empathisch, sehr unbeirrbar.
Seine Therapiemethode passte für mich perfekt und auch, wenn ich oft keine Lust hatte auf die Stunde, war ich jedes Mal froh im Anschluss, es gemacht zu haben ;)
Außerdem hat mir Hr. Jackel den Weg zur Medidation geöffnet.
Und das ist das Tolle an Hr. Jackels Methode. Er hat sie bewusst so aufgesetzt, dass er sich als Therapeut überflüssig macht und genau so sollte es sein.
Ich würde Hr. Jackel jedem empfehlen, der bewusst etwas für sich selbst tun möchte, der etwas ändern will, der keine Lust auf Dramen hat, der seine Lebensqualität positiv beeinflussten will und der das Steuer selbst in die Hand nehmen will (ohne dabei in ein "Coaching Chaka Chaka" zu verfallen).

Ich nehme für mich unglaublich viel Veränderung, viel Ruhe, Zustimmung, Selbstliebe und Mitgefühl für mich mit aus der Zeit mit Hr. Jackel mit und bin ihm sehr dankbar. Alles Gute.

Sicherlich ist die Methode von Dr. Jackel nicht für jeden etwas. In meinen Augen steht und fällt der Therapieerfolg mit der eigenen inneren Einstellung. Meine Therapie war darauf ausgerichtet nötige Techniken zu erlernen mit denen ich mir einen bewussten Alltag erschaffen kann. Die Meditation ist ein großer, für mich sehr hilfreicher Teil, gewesen und Bestandteil meines zukünftigen Lebens.
Verbessern würde ich den Umgang mit der Beschreibung von Gefühlen. Mir fällt es persönlich oft schwer, insbesondere zu Beginn der Therapie, zu beschreiben was in meinem Körper und Geist geschieht und diesen Vorgängen eine Benennung zu geben. Das Wissen über Gefühle und Emotionen habe ich durch eigene Recherche erlernt, ich denke aber genau dieses Wissen sollte Bestandteil der Therapie werden. Durch die Covid-19 Pandemie fanden meine Sitzungen online statt, worüber ich sehr dankbar war.
Zusammengefasst habe ich mich bei Dr. Jackel sehr wohl gefühlt. Für mich war die Therapie sehr erfolgreich und ich habe tolle Ergebnisse erzielt mit denen ich sehr viel Lebensqualität gewonnen habe.

Ich bin seit einigen Jahren bei Herrn Dr. Jackel in Behandlung. Er ist mir damals von einem Bekannten empfohlen worden, der ebenfalls sehr zufrieden war. Ein toller professioneller und mitfühlender Arzt. Sehr zu empfehlen!

Ich kann Ihnen nur raten, diese Praxis zu meiden. Wie ein so dermaßen unverschämter Mensch Psychologe sein kann, ist mir schleierhaft. Passen Sie auf sich auf, gehen Sie dort nicht hin!

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