Dr. med. Regina Mansfeld-Nies

Termin musste zwischen zwei Krankenhausaufenthalten mit Krankentransport durchgeführt werden. Ärztliche Unterlagen seien angeblich angefordert und nicht vollständig! Benötigt war nur die medizinische Mitwirkung (Kontrolle über die Wirksamkeit von 3 Schmerzspritzen in einem anderen Krankenhaus - Selbstzahler). Patientin war nicht in der Lage alle Fragen zu beantworten. Begleiter wurde ignoriert. Med. Behandlung fand nicht statt. So von oben herab sind wir noch nirgends behandelt worden. Wer sich unmögliches Verhalten eines Arztes ersparen möchte, meidet diese Arztin.

Ignorante Ärztin, stellt ihre fachfremde Meinung über die Expertise der mitbehandelnden Fachärzte
Ich musste aufgrund der gesetzlichen Vorgaben hin, um eine Überweisung für eine Behandlung in der Neuroradiologie zu erhalten, obwohl bereits zuvor mein behandelnden Neurologe sowie der Neurochirurge diese Behandlung als Mittel der Wahl verordnet hatten, um einen operativen Eingriff zu vermeiden. Sie lehnte dies ab und behauptete, die Behandlung sei hochinvasiv (gegenüber der zu vermeidenden OP?), und sie könne dies nicht aufgrund der Überweisung einer ihr unbekannten Neurochirurgin verantworten. Alternativen wurden von ihr nicht geboten.

Ich habe die Ärztin bei der Palliativ-Hotline am Telefon gehabt, meiner Schwiegermutter ( schwer krebskrank) ging es sehr schlecht, wir waren in Not, weil wir keine ambulante Pflege bekommen haben.
Sie ließ mich kaum zu Wort kommen, es ging ihr einzig und alleine darum, die Medikamente umzustellen, was in dem Augenblick überhaupt nicht relevant war. Ich wollte nur wissen, wie wir der Mama helfen können, zumal unser Vater auch schon 92 Jahre alt ist und ebenfalls hilflos dastand. Sie konnte mir keine Hilfe geben und sagte dann auch noch, Palliativ - sowie Hospizplätze wären voll, wir könnten sie natürlich notfallmäßig ins Krankenhaus bringen, aber so eine alte Dame dort hinzubringen, wäre keine gute Idee, weil sie dann womöglich auf einer Station landet, wo ihr nicht geholfen werden kann, sie tat so, als wären wir Kinder nur darauf aus, die Mutter los zu werden. Ich hätte nach diesem Gespräch heulen können vor Wut und Enttäuschung. Keine Ratschläge, was wir machen könnten, sondern mir auch noch ein schlechtes Gewissen gemacht. So eine Ärztin hat in einem solch sensiblen Bereich nichts zu suchen. Mama ist heute ins Krankenhaus gekommen, nachdem sie heute Nacht auch noch 2 x aus dem Bett gefallen ist, wir wünschen und beten, dass ihr jetzt geholfen wird.Aber mein Gespräch mit dieser Ärztin war eine ernüchternde Erfahrung für mich..

Ich bin mit Schmerzen in die Praxis gegangen und jetzt habe ich noch zusätzlich ein psychisches Problem!
Die Frau ist so arrogant, herzlos und beleidigend, dass ich zwei Mal die Praxis weinend verlassen habe!
Sie hat mich beleidigt, gedemütigt und wurde sehr laut!
In diese Praxis werde ich keinen Fuß mehr reinsetzen.
Lieber ertrage ich die Schmerzen!

Klare Sprache und Ansage bei Anamnese, dann Kompetente Beratung, einfühlsam ohne Schnörkel.
Angagiert und Hilfsbereit, efficient und fachübergreifend. Wer Hilfe und nicht nur Mitleid sucht ist hier richtig.

Dr Mansfeld- Nies hat sich kaum Zeit genommen die erforderten Unterlagen anzuschauen und sich anhand dessen auf unser Gespräch vorzubereiten. Sie war unverschämt, schob es auf die Psyche und unterstellte mir meine eigene Krankengeschichte nicht zu kennen. Zudem führte Sie einen Monolog, fragte am Ende ob ich noch fragen hätte. Nachdem ich salopp keine hatte weil ich ihre Art erstmal verarbeiten musste unterstellte Sie mir nach etwas späterer Nachfrage dass ich nicht zuhöre.

Um einen Termin bei Frau Dr. Mansfeld-Nies zu bekommen müsste ich nicht lange warten. Allerdings nahm sie sich nicht wirklich Zeit für mich und meine Beschwerden und tat alles mit einer "schweren Kindheit" ab, die ich beim besten Willen nicht hatte.
Diese Ärztin hat mich das Erste und Letzte Mal gesehen.

Die Ärztin war sehr herablassend zu mir, Kannte mein Medikament nicht, sollte es aber weiter nehmen, obwohl es nicht hilft. Beschimpft mich, dass ich mich nicht um meine Medis kümmer. Unterstellt mir, nicht mitzuarbeiten, obwohl ich alles mache, was sie sagt. Ruft meine anderen behandelnden Ärzte an, und sagt ihnen, sie sollten sich mehr um meine Schmerzen kümmern - ist doch ihre Aufgabe! Da gehe ich nie wieder hin. Zudem sitze ich im Rollstuhl, ich kann meine Zeit auch anders verplanen, muss mich nicht beschimpfen lassen. War froh, als ich wieder draußen war. Die Sprechstundengehilfinnen sind übrigens sehr nett!

Mein erster und letzter Besuch bei der Ärztin. Noch nie bin ich so ohne Anstand und einfach durchweg unfreundlich behandelt worden. Auf eine nette Begrüßung wurde ich gefragt was es hier denn zu lachen gäbe, das restliche Gespräch wurde nur noch schlimmer. Einem chronischen Schmerzpatienten zu unterstellen, man hätte sich das vielleicht nur aus dem Umfeld abgeschaut, ist an sich schon unverschämt. Meine Unterlagen von bisherigen Ärzten hat sie nicht verstanden und mich nur taktlos belehrt.

Freche eingebildete Ärztin, meine eingestellte Medikation wurde in frage gestellt und ich bekam ein neues Medikament mit dem ich überhaubt nicht zurecht kam. So ziemlich alle Nebenwirkungen aus dem Beipackzettel. Ganz schlimm Ausschlag, sah aus als hätte ich Neurodermitis. Hab angerufen und mir wurde ein Termin beim Dermatologen nahe gelegt, es kommt angeblic nict vom Medikament obwohl es die erst genannte Nebenwirkung ist. Medikament abgesetzt Ausschlag weg. Beim Hautarzt war ich bis heute nicht.
Brauchst du Drogen (Opioide) bist du hier richtig.