Dr. med. Regina Hoffmann

Ich finde sie ist nicht für traumatisierte Patientinnen geeignet! Ich hatte extra viel rumgefragt und versucht eine Ärztin zu finden, die mit traumatisierten Patientinnen umgehen kann. Sie versteht nicht, wenn eine Untersuchung wegen Trauma nicht möglich ist.

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Ich kam wegen verschiedener Fragen/Anliegen in die Praxis. Frau Dr. Hoffmann fragte nicht nach undgab mir keinen Raum, um mein Anliegen zu erklären. Habe mich selten so unwohl bei einem Arzt gefühlt. Nie wieder.

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Mir ist bewusst, dass besonders Fachärzte häufig ausgelastet sind. Dennoch sollte sich gerade eine Gynäkologin etwas Zeit für den einzelnen Patienten nehmen.h Fr. H. schien immer kurz angebunden, Infos erhielt man nur auf Nachfrage. Besonders bei emotionaleren Themen begegnete sie mir wenig einfühlsam, teilweise sogar flapsig und unprofessionell im Ausdruck.

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Ich war einige Jahre Patientin bei Frau Dr. Hoffmann und habe nun, wo ich eine Schwangerschaft plane, meine Frauenärztin gewechselt. Der Grund ist, dass Frau Dr. Hofmann auf mich leider immer einen unengagierten, teilweise auch desinteressierten Eindruck machte. Auf Nachfragen zur Schwangerschaftsplanung, wie auf die meisten meiner Nachfragen, Sorgen oder Ängste in den letzten Jahren, reagierte sie sehr kurz angebunden und unpersönlich. Die Untersuchungen führte sie - nach Laienverstand beurteilt - in Ordnung aus, erklärte aber immer nur ungern. Wer sich eine vertrauensvolle, persönliche und einfühlsame Beratung wünscht, ist in dieser Praxis fehl am Platz.

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Der erste Termin ging recht schnell, allerdings muss man vorher mit der Krankenkassenkarte vorbei kommen, um einen Ersttermin zu bekommen. Ich war 1 oder max 2 x bei Frau Dr. Hoffmann, bevor ich schwanger geworden bin. Mir war vorher das Verhältnis relativ egal, da ich ja "nur" zur Kontrolle da war und es in Lüneburg nicht einfach ist, eine Frauenärztin oder einen Frauenarzt zu finden. Nunja. Am Anfang fand ich es positiv, dass Frau Dr. Hoffmann so viel zugearbeitet wird, z. B. ist sie bei der Untersuchung immer zu zweit und ihre Assistentin schreibt alles auf. Allerdings bin ich jetzt bei einer neuen Frauenärztin und diese kommt sogar persönlich ins Wartezimmer ;) und macht alle Aufgaben alleine. Bei Frau Dr. Hoffmann kam es so ein bisschen so rüber, als wären ihre Zuarbeiter - nun ja ich will in einer angemessenen Wortwahl bleiben - aber ich hatte das Gefühl, dass sie unter ihr stehen. Kommen wir zur Behandlung. Ich habe sie als sehr umemphatisch und kühl wahrgenommen. Kann sein, dass anderen das zusagt- ich habe mich sehr unwohl gefühlt. Ausserdem hatten ich - und sogar mein Freund - das Gefühl, dass sie uns zusätzliche Arztuntersuchungsleistungen in der Schwangerschaftsvorsorge verkaufen will - und ich finde das geht gar nicht, dass ich als Schwangere Patientin das Gefühl bekomme. Ich muss meiner Ärztin - erst Recht in der Schwangerschaft- vertrauen können, und das war bei uns nicht gegeben. Des Weiteren fand ich es unmöglich, dass sie mich nur sehr einseitig aufgeklärt hat, was Krankheitsuntersuchungen im ersten Schwangerschaftsdrittel angeht. Danach habe ich gedacht, ich kann mir "aussuchen", ob ich wissen will, ob mein Kind krank ist oder nicht. Kein Hinweis, darauf dass ich mir bewusst sein muss oder werden sollte, was das für Konsequenzen haben kann, oder das es Sinn macht, grundsätzlich zu überlegen, ob eine Abtreibung bei z.B. Wahrscheinlichkeit auf Downssyndrom in Frage kommt, dass ggf. psychologische Betreuung notwendig wird. Mehr passt leider nicht rei

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Zu meinen regulären, halbjährlichen Kontrollterminen fühlte ich mich recht gut aufgehoben in der Praxis. Auch wenn die Infos immer eher knapp waren, hatte ich das Gefühl, dass Frau Dr. Hoffmann kompetent und genau vorging, mich und meinen Körper ganz gut einschätzen konnte. Vor Kurzem kam ich allerdings wegen akuter, einseitiger Unterleibsschmerzen zu ihr. Bei dem Untersuchungstermin wurde meinem Eindruck nach zu zügig und oberflächlich vorgegangen, so fiel ihre Diagnose auch schnell auf einen schmerzhaften Eisprung. Ich merkte aufgrund verschiedener Faktoren Zweifel an, auf die Frau Hoffmann allerdings nicht einging, insgesamt war sie sehr kurz angebunden. Einige Tage später stellte sich das Ganze als (durchaus gefährliche...) Eileiterschwangerschaft heraus, die sie trotz Ultraschalls nicht erkannt hatte. Auch einen Schwangerschafts-Bluttest führte sie bei ihrer Untersuchung nicht durch, der, wie ich im Nachhinein erfuhr, bei meinen Beschwerden definitiv obligatorisch gewesen wäre und der ebenfalls auf eine Eileiterschwangerschaft hingewiesen hätte. Fazit: Insgesamt nicht vertrauenswürdig, nicht weiterzuempfehlen.

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Der einzige Grund, warum ich in diese Frauenarztpraxis gegangen bin ist, dass bei allen guten und rennomierten Ärzten einen Aufnahmestopp für neue Patientinnen gilt. Das hier wird zwar nie ein verantwortlicher Politiker lesen, aber für Zugezogene ist das wirklich eine Zumutung.

Positiv war, dass ich vergleichsweise schnell (4 Wochen) einen Termin bekommen habe - in der Praxis bin ich schnell dran gekommen. Was eine absolute Unverschämtheit war, dass ich für die Terminabsprache persönlich mit meiner Krankenkassnkarte in die Praxis kommen musste. Das habe ich so noch nie bei einem anderen Arzt erlebt, aber die Sprechstundenhilfe hat mir ziemlich patzig am Telefon erklärt, sie gibt mir keinen Termin wenn ich nicht komme.
Überhaupt habe ich das Personal als extrem unfreundlich wahrgenommen, die Gesamtatmosphäre ist sehr negativ und ich habe mich nicht wirklich wohl gefühlt.

Frau Hoffmann war höflich, schnell und effektiv aber hat mich schnell unterbrochen wenn ich ihr etwas ausführlicher erklären wollte. Auf meine Bitte nach einer Einschätzung bzgl. einer Gebärmutterhalskrebsimpfung hat sie nur gesagt "Empfehle ich" und als ich nach mehr Infos gefragt habe hat sie mir einen Werbeflyer in die Hand gedrückt. Ob das verschriebene Antibiotika hilft, wird sich noch zeigen.

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Nach nur kurzer Wartezeit kam ich sofort dran. Die Ärztin war sehr nett und nahm sich genug Zeit für meine Fragen.

Ich war mehrere Jahre Patientin der Frau Hoffmann und bin total unzufrieden. Jedes mal als ich hin kam musste ich mich rechtfertigen wieso ich kein Bild auf meiner Versichertenkarte habe obwohl ich keins brauche und bei einem grossen Notfall hatte ich erst eine Woche später ein Termin bekommen. Die Schwestern sind sehr unfreundlich und bei der Behandlung wird nichts erklärt.

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Oberflächliche, schnelle Behandlung, kaum im Behandlungsraum, schon wieder raus.
Seit meinem letzten Besuch sind auf einmal die sonstigen Routineuntersuchungen IGEL-Leistungen.
Im Wartebereich bekommt man sämtliche Gespräche, Probleme und Telefonate anderer Patienten an der Anmeldung mit, da alles sehr offen gestaltet ist. Bei Blutentnahmen oder Blutdruckmessungen im extra Raum wurde noch nicht mal die Tür geschlossen.

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