Rebecca Welder

Ich bin als Begleitung bei dieser Ärztin gewesen.
Diese Ärztin zeigte weder Empathie dem Patienten gegenüber, noch ging sie auf den Patienten ein. Sie wurde recht unwirsch, als ich versuchte sie darauf hinzuweisen. Sie verbot mir den Mund obwohl ihr Patient, den ich begleitete explizit wünschte, dass ich für ihn sprach, da es ihm selber sehr schwer fällt sich auszudrücken.
Auch als er die von ihr vorgeschlagenen Medikamente ablehnte wurde dies übergangen. Als ich auf die angeborene Leberschwäche des Patienten hinwies wurde dies komplett ignoriert.
Es ging um Depressionen des Patienten und ich habe mehr als 5 Jahre gebraucht, um ihn dazu zu bewegen deshalb einen Arzt aufzusuchen. Die Ärztin machte diese "Arbeit" in weniger als 5 Min. zunichte. Ob mein Bekannter nun nochmals einen Versuch bei einem anderen Arzt wagen wird ist fraglich und bedarf sicherlich wieder einiges an zureden meinerseits.

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Fr. Dr. Welder (Neurologin) war extrem unfreundlich und schroff und dies von Anfang an. Ich möchte insbesondere Patienten, die wegen psychischer Beschwerden kommen, dringend von der Praxis abraten. Auch fachlich fand ich es höchst bedenklich. Therapierung mit Medikamenten ohne ersichtlichen Grund als Lösung. Und auf eine Rückfrage nach dem Ziel der Medikation gab es ein Donnerwetter anstelle einer nachvollziehbaren psychiatrischen Erklärung. Ich bin ein sehr zurückhaltender Mensch, so etwas habe ich noch nie erlebt. Auch wenn es schwierig ist eine psychiatrische Praxis zu finden, kann ich nur sehr empfehlen sich bei anderen Praxen durchzutelefonieren und/oder sich auf dortige Wartelisten setzen zu lassen, bei denen oftmals wieder kurzfristige Termine frei werden, als diese Praxis zu besuchen. Ich habe inzwischen glücklicherweise einen empathischen Psychiater gefunden.

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Ich habe über Xxxxx einen Termin gebucht, welcher auch pünktlich eingehalten wurde. Frau Dr Welder holte uns im Wartezimmer ab und sagte sofort, dass sie keine Zeit hätte, sich auch mit den Angehörigen zu unterhalten. (Es geht eigentlich nur um dem Arztbericht über meine 82 jährige Schwiegermutter) Dieser Arztbericht wurde von Seiten der Arztpraxis an den Durchgangsarzt und nicht an den Hausarzt gesendet. Aber die Ärztin lässt einen nicht zu Wort kommen und zieht nur "ihren Stiefel" durch. Ich habe daraufhin den Monolog der Ärztin abgebrochen und das Behandlungszimmer verlassen. Diese Art der Kommunikation ist jetzt schon mehrfach vorgekommen, es war nicht das erste Mal. Ich werde mit meiner Schwiegermutter diese Ärztin nicht mehr konsultieren

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