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Ich bin letztes Jahr wegen starken Sodbrennen operiert worden und bekam eine Toupet Manschette. Es gab keine Aufklaerung darüber, wie man mit so einer Manschette leben kann.
Ich hatte nach der OP noch immer starkes
Brennen, das von der linken Halsseite hoch kam. Das war fuer mich eindeutig Sodbrennen. Der Sitz der Manschette wurde erst Januar 2022 kontrolliert, und war in Ordnung. Für mich aber nicht, denn das Sodbrennen ist noch da und ich kann auch nicht alles essen, wie es zuerst hieß.

Aufgrund der Corona-Lage hat das Klinikum Darmstadt die lebensnotwendige (weil fehlende Möglichkeit der natürlichen Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme) Port-Implantation abgesagt, jedoch den Kontakt zur Kooperationspraxis, Herrn Dr. Fritsche hergestellt, der noch am gleichen Tag das Aufklärungsgespräch durchführte und bereits am nächsten Tag den Port implantieren wollte. Am Folgetag stellte sich jedoch bei dem vorab durchgeführten Test eine Corona-Infektion heraus. Trotzdem hat Dr. Fritsche am Ende des OP-Tages, unter Beachtung aller Schutzmaßnahmen für sich und andere, den Port implantiert und somit wesentlich zur Lebenserhaltung und Genesung beigetragen sowie einen stationären Krankenhausaufenthalt zur künstlichen Ernährung vermieden. Bemerkenswert ist, dass Dr. Fritsche in dem Wissen, dass trotz getroffener Eigenschutzmaßnahmen ein Risiko der Corona-Ansteckung besteht, den Port implantiert hat.

Die Erstuntersuchung fand am nächsten Tag nach der Konktaufname statt. Die empfohlene OP wenige Tage später. Die Entlassung aus der Klink, 2 Tage danach, war mit einer optimalen Empfehlung verbunden. Der 2. Eingriff, nach 2 Jahren war kein Verschulden durch den Chirurgen. Er erfolgte, trotz CORONA, am selben Tag der Vorstellung bei meinem Hausarzt. Schneller und gewissenhafter kann es, meiner Meinung nach, nicht gehen. Die weitere, stationäre, Nachbehandlung verläuft zu meiner besten Zufriedenheit.

Dr. Fritsche beurteilte die Diagnose des Radiologen meines MRT´s als falsch, sah zunächst jedoch wohl auch etwas auf den Bildern. Nach Rücksprache mit seinen Kollegen im Alice Hospital hieß es, es sei doch nichts zu sehen. Ich habe nun DREI (!) Meinungen von mind. drei Ärzten und gehe jetzt zum einem Vierten, der hoffentlich fähig ist, mir sagen zu können, was meine Schmerzen verursacht und adäquat behandeln zu können.
Mir wurde von Dr. Fritsche im Übrigen von einem MRT zur weiteren Diagnostik abgeraten, da er davon ausging, dass meine Schmerzen von Hämorrhoiden herrührten. Dabei habe ich mit Hämorrhoiden noch nie Probleme gehabt.
Die Untersuchung, die eh schon nicht angenehm sein kann, war dann nochmals schlimmer als gedacht. Meine ausgesprochenen Ängste zu Beginn der Untersuchung wurden vom Praxispersonal als auch vom Arzt selbst einfach ignoriert.
Ich dachte, Dr. Fritsche sei ein erfahrener Arzt. Ich wurde jedoch eines besseren belehrt. Zudem ist er nicht sonderlich zuverlässig. Ich habe ihm drei Tage hinterher telefoniert, obwohl er mich anrufen wollte und bekam dabei die kalte und ignorante Seite des Praxispersonals zu spüren. Im sozialen Umgang und in der Praxisorganisation läuft da einiges falsch.
Das Praxispersonal ist teilweise ignorant, nicht empathisch; teilweise überheblich, verantwortungslos und legt am Telefon auch schon mal einfach auf, wenn Konflikte im Raum stehen.
Dr. med. Ralf Fritsche
Die Tatsache, dass eine Diskrepanz zwischen der klinischen Untersuchung und der Bildgebung gegeben ist und deshalb von mir zu einer radiologischen Zweitmeinung bei einem von mir hoch geachteten Radiologen führt, der meine klinische Einschätzung aus radiologischer Sicht bestätigte, führt nun im Rahmen der bestehenden Frustation zu einem Rundumschlag der Patientin, den ich nicht akzepierten möchte.
Da bei einer Hämorrhoidalerkrankung nahezu 20 % der Patienten Schmerzen als einziges Symtom der Erkrankung angeben, wurde deshalb die Behandlung der Hämorrhoiden empfohlen.
Eine weitere Diagnostik mittels Bildgebung habe ich nicht empfohlen, da die Erfahrung lehrt, dass sich hierbei keine bezgl. der angegeben Beschwerden richtungsweisende Ergebnisse erzielen lassen-der vorliegende Fall zeigt leider, dass sich das bewahrheitet hat.
Meine Erläuterungen ihres Krankheitsbildes nach Bilddemonstration durch unseren Radiologen wurden nahezu ignoriert, vielmehr sich zu einer weiterer Lehrmeinung entschieden.
Ich hatte der Patientin erklärt, dass ich mich nach Rücksprache mit unseren Radiologen melden würde. Dies geschah auch, vielleicht nicht so rasch wie von der Patientin erwünscht. (1 Woche)
Immerhin habe ich mich gemeldet, während die Patientin es nicht für nötig hielt, vereinbarte Termin einzuhalten (08.01.2020) oder zumindest abzusagen.
„Das Praxispersonal ist teilweise ignorant, nicht empathisch; teilweise überheblich, verantwortungslos und legt am Telefon auch schon mal einfach auf, wenn Konflikte im Raum stehen."
Hiermit weise ich entschieden solche Unterstellungen an mein Personal zurück, möchte vielmehr folgendes zu bedenken geben:
Wenn man schlecht gelaunt ist, hat man manchmal das Gefühl, dass sich auch die anderen irgendwie anders verhalten.
Der Grund: Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus !!
Ich wünsche der Patientin gute Besserung und alles Gute!

Mir wurde mit zwei chronischen Analfissuren direkt zur Fissurektomie geraten. Weder Alternativen noch Risiken wurden gross aufgeführt. Die OP verlief ambulant im Krankenhaus. Leider hatte ich dann 3 Minate lang schlimmste Schmerzen beim Stuhlgang und danach, die nur mit hochdosiertem Ibuprofen auszuhalten waren. 6 Wochen davon daheim. Ich hatte ca. 4 Monate danach Ruhe bis die eine Fissur wieder einriss. Erneute OP kommt nicht in Frage. Habe Arzt nun gewechselt.
Dr. med. Ralf Fritsche
Wenn sich ein Patient mit einer chronischen Analfissur in unserer Praxis vorstellt, wird zunächst immer eine konservative Behandlung empfohlen, obwohl die Aussicht auf Heilung lediglich bei 10 % liegt.
Der Patient wird immer darüber aufgeklärt, dass die Heilung nach OP bei 90 % veranschlagt werden kann und die Heilung bis zu 6 Monate dauern kann.
Eine Nichtbehandlung kann zur Bösartigkeit der Fissur führen.
Es geht hier nicht um gerne operieren, sondern um eine leitliniengerecht Therapie nach ausführlicher Beratung und Aufklärung des Patienten.
Wünsche dem Patienten alles Gute!

Ich habe einen zeitnahen Termin bekommen, musste nie lange warten, bin sehr freundlich behandelt worden.
Würde die Praxis jederzeit empfehlen.

Fairerweise muss ich hier gleich sagen, dass ich die Arbeit der Ärzte nicht bewerten kann. Allerdings hatte ich eine sehr negative Erfahrung mit dem Praxisteam. Insbesondere der Empfangsdame.
Mein Sohn war im Notdienst des Alicehospitals. Und brauchte jetzt noch einen Befund, Attest oder rückwirkende Krankmeldung. Wir sind also zum Alicehospital und wurde in die dort angebundene chirurgische Praxis geschickt. Diese stellte fest, dass am betreffenden Wochenende die Praxis Dr. Fritsche Notdienst hatte. Und schickt uns dort hin. Auf dem Weg rufen wir dort an um unsere Anliegen schon mal anzumelden und es wird uns gesagt, dass die Praxis am besagten WE KEINEN Notdienst gehabt hätte. Wir also zurück zur Gemeinschaftspraxis im Alice. Wo man dann freundlicherweise noch einmal überprüfte, wer Notdienst hatte und dann in der Praxis Dr. Fritsche selbst anrief um auf einmal die Auskunft zu erhalten, ja sie hätten Notdienst gehabt, allerdings gäbe es keinen schriftlichen Befund nur ein Röntgenbefund läge vor, welcher gefaxt werden könnte. Aber einen Bericht über die Behandlung konnte die Helferin von Dr, Fritsche nichts finden. Wir entschieden dann nochmal selbst in die Praxis zu fahren und persönlich nachzuhaken, da es doch sehr seltsam ist, dass angeblich keine Berichte vorhanden sind. In der Praxis angekommen, wurden wir schon unwirsch und leicht genervt empfangen, wir erhielten nach einigem Hin- und Her insgesamt folgende Informationen. Krankmeldungen sind nur 3Tage rückwirkend zu machen, sie als Praxis hätten mit dem Notdienst ja gar nichts zu tun, da der ja von Assistenzärzten durchgeführt würde , und ausserdem müssten sie (die Helferinnen) nicht besonders freundlich und hilfsbereit mit den Patienten sein, da wir ja etwas von IHNEN wollten! Hier muss ich fairerweise sagen, dass wir da beschlossen hatten unverichteter Dinge wieder zu gehen. Und ich frustriert auch nicht mehr besonders höflich und nett war. Unglaublich, wie nett man im Alice war und wie unfreundlich hier!!

In der totat überlasteten Tagesambulanz im Alice Hospital wurde bei mir von Dr. Fritsche ein Venenstripping durchgeführt, das nicht zum Erfolg führte und umfangreiche Nachbehandliungen an anderer Stelle nach sich zogen.

Dr. Fritsche hat mir die Speiseröhre operiert und seither bin ich gänzlich Beschwerdefrei, kein Sodbrennen, keine Säureblocker, nicht mehr in erhöhter Lage linksseitig schlafen müssen, keine aufsteigende Magensäure mehr. Auch jegliche Arten von Speisen kann ich wieder zu jeder Tageszeit essen. Selbst mein Gastroenteriologe ist mehr als überrascht, über das Ergebnis, welches ich nun seit ca. 4,5 Jahren habe.

20 Jahren bin ich dort sonst eigentlich immer zufrieden, war beim Dr. Firtsche der sich meinen PO Anschauen sollte bezüglich Schmerzen.
Ich hatte paar mal dort eine Prokto doch ich wollte diesmal darauf verzichten und bittet Ihn sich das nur diesmal von Außen anzuschauen sollte. Darauf hin kam nur ein Vortrag und das es immer innen sein MUSS die Krankheiten und sagte könnte mich anziehen und gehen.
Die Frau Dr. Peine würde sowas in deren Praxis nicht machen und nimmt sich erheblich mehr Zeit.
Desweiteren hat DR. Fritsche vor Jahren bei mir eine Fehldiagnose bezüglich Divertikel gestellt die ich NIE hatte bis heute und es war eine Stenose und konnte Froh sein das ich Pünktlich im Krankenhaus war bevor es schlimmer geworden wäre.
Dr. med. Ralf Fritsche
Die Proktologie ist die Lehre von den Enddarm-Leiden.
Dies bedeutet das Betrachten der Afterregion, eine Finger-Untersuchung, die Untersuchung des Enddarmes mit röhrenartigen Metall-Instrumenten (Proktoskop und ggf. Rektoskop) sind obligater Bestandteil der klinischen Untersuchung.
Nur so kann eine korrekte Diagnose gestellt werden.
Ich habe dem Patienten keinen Vortrag gehalten, sondern lediglich die Notwendigkeit einer erforderlichen Untersuchung erläutert.
Zum Vorwurf der Fehldiagnose kann und möchte ich mich nicht äüßern, da sich der Patient anonym geäußert hat.
Übrigens ist Frau Dr. Peine neben Herrn Dr. Stroh Teilhaberin in unserer chirurgischen Gemeinschaftspraxis, so dass der Patient problemlos auch bei Frau Dr. Peine behandelt werden kann.
Häufig gestellte Fragen
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Welche Fachgebiete deckt Dr. med. Ralf Fritsche ab?Dr. med. Ralf Fritsche ist Allgemeinchirurg, Viszeralchirurg, Notfallmediziner. Wir zeigen Ihnen einige Behandlungsschwerpunkte, mit denen Dr. med. Ralf Fritsche besonders viel Erfahrung hat: Proktologie.
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Wo befindet sich die Praxis von Dr. med. Ralf Fritsche?Dr. med. Ralf Fritsche empfängt Patient:innen an folgenden Standorten:
- Dieburger Str. 30 Darmstadt
- Dieburger Str. 31 Darmstadt
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Kann ich bei Dr. med. Ralf Fritsche Videosprechstunden wahrnehmen, ohne die Praxis zu besuchen?Tut uns leid, derzeit bietet Dr. med. Ralf Fritsche keine Videosprechstunden über jameda an.
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Wie kann ich einen Termin bei Dr. med. Ralf Fritsche buchen?An diesem Standort hat Dr. med. Ralf Fritsche noch keine Angaben zu verfügbaren Terminen gemacht. Wir empfehlen, Dr. med. Ralf Fritsche direkt zu kontaktieren, um herauszufinden, wann freie Termine verfügbar sind.
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Wann kann ich einen Termin bei Dr. med. Ralf Fritsche wahrnehmen?Bitte kontaktieren Sie Dr. med. Ralf Fritsche, um verfügbare Termine zu erfragen.
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Welche Erfahrungen haben Patient:innen mit Dr. med. Ralf Fritsche gemacht?Insgesamt 21 Patient:innen haben ein Feedback zu Dr. med. Ralf Fritsche gegeben, mit einem durchschnittlichen Ergebnis von 4 Sternen (von 5).
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Welche Form der Versicherung akzeptiert Dr. med. Ralf Fritsche?Folgende Versicherungen werden von Dr. med. Ralf Fritsche akzeptiert: Gesetzlich versichert, Privat versichert.
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