Dr. med. Ralf Cüppers

Das Gespräch fand in seinem privaten Wohnzimmer statt. Leider war es sehr kalt eingerichtet und war nicht Therapie geeignet.

Im Gespräch selber hat Herr Cüppers viel von sich und seinen alten Patienten erzählt. Leider auch solche Dinge die eigentlich unter eine ärztliche Schweigepflicht fallen. Als ich nach einer gefühlten Ewigkeit selbst für 5 Minuten meine Beschwerden und Ängste erläutern durfte, war seine Diagnose mehr Sport zu treiben.

Hab mir einen besseren Arzt gesucht. Nie wieder!

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In Flensburg ist Dr. Cüppers leider der einziege trans-"experte". Ich bezweifle das jemand der in der ersten Sprechstunde die meiste zeit über Detransitioners spricht tatsächlich darauf aus ist transexuellen menschen zu helfen. Zudem bezweifle ich das er in geringsten das interresse hat die Informationen der patienten geheim zu halten da er mir über mehrere seiner vorherigen patienten geschwafelt hat.

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Meiner Ansicht nach ist Dr. Ralf Cüppers eine Koryphäe im Bereich Psychologie und seiner Erfahrung in seinem Beruf.

Besonders großartig, ist seine Ansicht über medikamentenlose Therapie. Denn dies wird stark verbreitet viel zu viel gemacht. Medikamente sollten nur eine Rolle spielen, wenn sie auch tatsächlich notwendig sind, sonst verliert das Therapieziel Sinn und Bedeutung

Ich bin der Ansicht, dass man mehr aus sich heraus holen kann, als man sich selbst zutraut und dieses Selbstvertrauen, kann mit seiner Hilfe wiedererlangt werden.

Im Jahre 2018 habe ich durch einen guten Freund die Empfehlung erhalten zu Dr. Ralf Cüppers zu gehen. Ich war zu diesem Zeitpunkt schwerer Alkoholiker und wusste nicht mehr aus noch ein.

Durch Dr. Ralf Cüppers habe ich eine Perspektive erhalten, wie ich sie noch nicht gesehen habe.
Es war ein langer und harter Weg, aber es hat sich gelohnt. 2 Jahre bin ich trocken, dank einer ganz anderen Therapie.

Da ich selbst von seiner Therapiemethodik sehr überzeugt bin und es selbst auch wollte und daran geglaubt habe, hat es auch funktioniert.

Die Vertraulichkeit des Arztes ist Absolut. Selbst eine Info zu einer Freundin konnte ich nicht erhaschen.

Dr. Ralf Cüppers ist freundlich wie Dr. Ralf Cüppers. Wenn ich ihn freundlich und respektvoll behandle bekomme ich es genauso zurück. Verhalte ich mich daneben, bekomme ich es kostenlos zu spüren.

Klartext ist mit Sicherheit nicht jedermanns Sache, aber es ist die gezielte Form der Exposition.

Alles in Allem...ich bin mit Dr. Ralf Cüppers sehr zufrieden und würde ihn weiter empfehlen.

Dr. Cüppers ist leider kein guter Therapeut.
Man kommt bei ihm kaum zu Wort, da er die meiste Zeit selbst spricht und sowieso braucht man, wenn es nach ihm ginge, lediglich Sport und Bewegung, damit sich alle Probleme in Luft auflösen.

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Dr. Cüppers hatte zeitnah Termine frei- es hätte mich verwundern sollen.
Ich bin nach zwei Terminen nicht mehr hingegangen- die Räumlichkeiten müffeln, es ist nicht sehr sauber und Dr. Cüppers hat eine sehr seltsame Art der Kommunikation.
Er erzählt Geschichten aus seinem Leben- dessen Zusammenhänge ich mit meinem Anliegen nicht zusammenbringen kann.
Ich habe Dr. Cüppers nicht verstanden und ich denke er mich auch nicht.
Es hat überhaupt nicht gepasst, fühlte mich überhaupt nicht aufgehoben.

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Ich landete als Asperger-Autistin mit Nervenzusammenbrüchen nach länger-zeitigem Overload und wegen starker Beeinträchtigung der zentralen Kohärenz in einer Gesprächsgruppe, in die ich mich nicht einbringen konnte, die Termine nahm ich allesamt wahr, ich sprach nur kaum. Mir wurde vorgehalten, ich solle mir Arbeit suchen, beim Arbeitsamt wurde ich aber als nicht vermittelbar eingestuft, eine Reha über die Rentenversicherung ergab, dass ich voll erwerbsgemindert bin und einen Rentenanspruch habe. Herr Cüppers hatte mich zuvor schriftlich als "arbeitsfähig und wird (... zur Antragstellung ...) geleitet" bei der Rentenversicherung eingestuft. Die Arbeitsunfähigkeitseinstufung akzeptierte er nicht, die Therapie musste abgebrochen werden, allein schon wegen seiner Beleidigungen und Erniedrigungen im Email-Verkehr. Die Ärztekammer leitete aufgrund der Emails Ermittlungen ein, verzichtete aber scheinbar auf Sanktionen. Ich bin weiter zurecht voll erwerbsgemindert und beziehe weiter eine Rente. Wenn ich heute an die Therapie zurückdenke, erinnere ich mich an das Gefühl tiefer und willkürlicher Erniedrigung durch Herrn Cüppers. Diese Willkür in seinem Handeln wurde mir erst lange nach Therapieabbruch bewusst, auch wie falsch es war, mich seinen Leitsätzen aus Hilflosigkeit unterzuordnen. Ich bin froh, dass mir mein Psychiater und mein Ehemann und meine jetzige Therapeutin dabei geholfen haben, von Herrn Cüppers wieder loszukommen!

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Er hat mir dieselbe Frage 3mal gestellt, hat mir also offenbar nicht richtig zugehört und hat ständig vom Thema abgelenkt, indem er mit private Dinge von sich erzählt hat.
Das Schlimmste aber war, dass er mich gefragt hat, ob ich meine Erkrankung nur erfunden hätte, um nicht arbeiten gehen zu müssen.

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Er spielt sich auf und hat keine Kenntnisse über Menschen. Seine Diagnostik ist fehlerhaft. Er will sich hervor tun um Aufträge zu erhalten?

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Laut ihm hätte meine Mutter mich vor die Tür setzen sollen, da ich es ja nur "wollen" muss, Energie für einen Job aufzubringen. 
Man sollte ihn nicht besuchen, wenn man (zur Zeit) keine Arbeit hat und keine Karriere, da seiner Meinung nach nur die autisten etwas wert sind, die in dieser kapitalistischen Gesellschaft funktionieren können.
Er ist lauter geworden, als wir versucht haben Kritik zu üben und ihm eine andere Sichtweise zu erklären.

Alles in allem: nie wieder.

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