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Dr. med. Plamen Staikov

Schulstr. 31, 60594 Frankfurt

Sie erreichen uns unter folgenden Telefonnummern: 069/6605-1199 oder 069/6605-1156.

10/10/2022

Über mich

Herzlich willkommen
Liebe Patientin lieber Patient
schön dass Sie mein jameda-Profil besuchen und sich auf diesem Weg über mich und meine Arbeit als Facharzt für Allgemeinchirurgie und Viszeralchirurgie im Krankenhaus Sachsenhausen informieren möchten.
Neben allgemeinen Informationen zu unserem Krankenhaus erhalten Sie auch erste Einblicke in meine Arbeit auf dem speziellen Gebiet der Adipositaschirurgie im Adipositaszentrum Frankfurt Sachsenhausen. Wir bieten Ihnen verschiedene Verfahren (konservativ und operativ) an.
Gerne informiere ich Sie in einem persönlichen Gespräch über die unterschiedlichen Behandlungsmethoden.
Bei Interesse können Sie mich gerne telefonisch unter 069 6605-1199 kontaktieren. Alternativ können Sie online einen Termin in meiner Sprechstunde vereinbaren.
Ich freue mich auf Sie!
Ihr Dr. Plamen Staikov
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Meine Behandlungs­schwerpunkte
Mein Spezialgebiet ist die Adipositaschirurgie die neben konservativen Verfahren etablierte Behandlungsmethoden der Adipositas bietet. Sinnvoll ist häufig eine Kombination aus konservativer und chirurgischer Therapie. So können Sie Ihr Gewichtsziel nicht nur erreichen sondern es durch ein umfangreiches und wirkungsvolles Nachsorgekonzept auch langfristig halten.
AdipositaschirurgieWenn konservative Behandlungsstrategien nicht den erhofften Erfolg bringen ist eine Operation in den meisten Fällen alternativlos. Unser Zentrum für Adipositaschirurgie in Frankfurt Sachsenhausen zeichnet sich dadurch aus dass wir sehr viele unterschiedliche Operationsmethoden durchführen. Ob Schlauchmagen Magenbypass Magenband oder die sehr anspruchsvolle BPD-Operation (Biliopankreatische Diversion) es gilt in jedem Fall den individuellen Bedürfnissen der Betroffenen Folge zu leisten. Hier informieren wir Sie über die unterschiedlichen Operationsmethoden sowie die Vor- und Nachteile die damit verbunden sind. Auch Methoden wie der Magenballon welcher ohne Operation und der damit verbundenen Vollnarkose eine deutliche Gewichtsreduzierung bewirken kann werden bei uns angeboten.
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Mein weiteres Leistungs­spektrum
Im Adipositaszentrum Frankfurt Sachsenhausen bieten wir unterschiedliche therapeutische Angebote zur Behandlung der Adipositas an. Hier erhalten Sie einen Überblick über unsere Leistungen:
Schlauchmagen – Sleeve ResectionBei dieser Operationsmethode wird ein Teil des Magens vollständig entfernt. Übrig bleibt ein ca. zwei bis drei Zentimeter schmaler Schlauch (Restmagen) wodurch deutlich weniger Nahrung aufgenommen werden kann. Damit setzt das Sättigungsempfinden viel schneller ein. Die schnelle Sättigung resultiert zum einen aus der deutlichen Verkleinerung des Magenvolumens und zum zweiten daraus dass die Produktion eines wichtigen Hungerhormones (Ghrelin) das hauptsächlich im Magenfundus produziert wird deutlich herab gesetzt wird. Ein wesentlicher Vorteil des Schlauchmagens liegt darin dass im Gegensatz zum Magenbypass oder der so genannten BPD (Biliopankreatische Diversion) der normale Weg der Speise erhalten wird. Diese wird wie vor der Operation portionsweise an den Dünndarm weitergeleitet. Relevanz hat diese Tatsache auch für die Einnahme von Medikamenten die weiterhin normal verstoffwechselt werden. Der Schlauchmagen wird in einigen Fällen als Ersteingriff (Bridging) in einem Zweistufenkonzept bei extrem übergewichtigen Menschen empfohlen. Nach einem erheblichen Gewichtsverlust und der Verbesserung der allgemeinen gesundheitlichen Situation kann sich wenn notwendig eine zweite Operation wie zum Beispiel die Umwandlung in einen Magenbypass oder eine BPD-Operation anschließen.
MagenbypassDer Magenbypass ist eine der am weitesten verbreiteten und etablierten Methoden um mit einem chirurgischen Eingriff eine deutliche und bleibende Gewichtsreduzierung zu erzielen. Es wird ähnlich wie beim Schlauchmagen der Magen deutlich verkleinert so dass sehr viel weniger Nahrung aufgenommen werden kann (restriktive Komponente). Anders als beim Schlauchmagen wird der Restmagen jedoch nicht entfernt sondern verbleibt im Körper und produziert weiterhin Verdauungssäfte. Außerdem wird der Dünndarm so umgeleitet (Bypass) dass sich Nahrung und Verdauungssäfte erst später im Dünndarm vermengen. Daher kann ein Teil der Kalorien (Fette und Zucker) weniger verdaut werden und verlässt den Körper wieder mit dem Stuhl. Die verminderte Aufnahme von Kalorien Fetten und Nährstoffen nennt man Malabsorption. Aufgrund dieser Wirkungsweise bezeichnen Mediziner dieses Verfahren auch als malabsorptives Verfahren oder als kombiniertes Verfahren.
Die verminderte Aufnahme von Zucker Fetten und anderen Nahrungsbestandteilen unterstützt den Gewichtsverlust. Zugleich können aber Nährstoffe Vitamine und Spurenelemente vom Organismus schlechter aufgenommen werden. Dies kann die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln oder Mineral- und Vitaminpräparaten erforderlich machen. Entsprechend sollten regelmässig Kontrolluntersuchungen in unserem Zentrum oder beim Hausarzt stattfinden. Die von vielen Chirurgen als ‚Gold-Standard‘ bezeichnete Operation wird von uns seit Jahrzehnten durchgeführt.
Omega- oder MinibypassDer Omega- oder Minibypass ist eine Variante des Magenbypass die zwar schon einige Zeit praktiziert wird sich aber in Europa nie richtig durchsetzen konnte. Sie unterscheidet sich von den Standard-Bypassmethoden zum einen dadurch dass der Magenpouch (Magentasche) der die Nahrung aufnimmt größer bleibt. Der wesentliche Unterschied besteht jedoch darin dass der Dünndarm nicht durchtrennt sondern ca. 200 cm hinter dem Ende des Zwölffingerdarmes mit dem Pouch verbunden wird. Befürworter dieser Technik führen weniger Operationsnähte und bessere Ergebnisse beim Gewichtsverlust als Vorteile an. Kritiker wiederum verweisen auf ein erhöhtes Risiko der Geschwürbildung im Bereich des Magenpouches verursacht durch den Kontakt zwischen Gallensaft und Magenschleimhaut. Diese Vermutung konnte in Studien bislang nicht eindeutig belegt werden.
MagenbandLaparoskopisch d.h. über nur einige kleine Bauchschnitte von einem Zentimeter Größe wird das Band um den oberen Teil des Magens gelegt und das Reservoir unter der Haut platziert. Das Band kann jederzeit von außen über das Reservoir justiert werden. Es teilt den Vormagen vom Restmagen und wirkt somit restriktiv schränkt also die Nahrungsaufnahme ein und führt über die Dehnung des Vormagens zu einem schnelleren Sättigungsgefühl. Durch die Justierung des Bandes können die Nahrungsmenge und die Durchflussgeschwindigkeit mit welcher die Nahrung den unteren Restmagen erreicht individuell dosiert werden. Aufgrund von häufig auftretenden Komplikationen die hauptsächlich mit dem Verrutschen des Bandes und dem Einwachsen des Bandes in den Magen in Verbindung gebracht wurden haben viele Behandlungszentren und Kliniken die Methode verworfen oder setzen diese nur noch selten ein. In unserer Klinik verwenden wir das Band ebenfalls lediglich in besonderen Fällen. Weitaus häufiger ist es heutzutage notwendig ehemals eingebrachte Magenbänder aufgrund eines fehlenden oder unzureichenden Gewichtsverlusts oder aufgrund von Problemen und Komplikationen wieder zu entfernen. In den allermeisten Fällen ist es dann notwendig einen Verfahrenswechsel in der Regel auf einen Magenbypass durchzuführen.
Biliopankreatische Diversion (BPD)Diese Verfahren werden nur in wenigen Zentren in Deutschland durchgeführt da sie von der OP-Technik her sehr anspruchsvoll sind. Anders als beim Magenbypass wird bei dieser Operation der Restmagen entfernt. Außerdem wird die zur Verfügung stehende Verdauungsstrecke sehr stark verkürzt so dass der Körper nur noch wenige Nahrungsbestandteile aufnehmen und verwerten kann. International gilt diese Methode als etabliertes Verfahren und wird häufig bei extrem übergewichtigen Menschen ab einen BMI von über 50 eingesetzt. Auch wenn ein Magenbypass oder ein Schlauchmagen nicht den erwünschten Erfolg gebracht haben oder es Jahre später zu einem erneuten Gewichtsanstieg kommt kann die Umwandlung in eine BPD sinnvoll sein. Studien belegen dass die Biliopankreatische Diversion neben dem hohen Gewichtsverlust auch die besten Ergebnisse im Bereich der Insulinregulierung erbringt. Fast alle Typ-2-Diabetiker die sich einer solchen Operation unterziehen können nach der Operation auf die Einnahme von Insulin oder andere für den Diabetes notwendige Medikamente verzichten bzw. die Dosierung stark einschränken. Ob die BPD sinnvoll und geeignet ist kann am besten in einem persönlichen Gespräch erörtert werden.
Magenballon (6 Monate)Der Magenballon wird in einer Endoskopie (Magenspiegelung) durch den Mund und Rachen in den Magen eingeführt. Dann wird dieser mit Kochsalzlösung gefüllt. In der Folge entsteht ein schnelleres Sättigungsgefühl. Eine Magenballon-Behandlung kann schon bei Übergewicht (BMI 28) ein geeignetes Mittel sein die lästigen Pfunde zu bekämpfen. Auch bei krankhaftem Übergewicht (Adipositas) kann eine Gewichtsreduzierung erzielt werden. Allerdings hängt der Erfolg dieser Therapie sehr stark von der Motivation des Patienten ab denn er/sie muss sich während der „Tragezeit“ des Ballons eine gesündere und ausgewogenere Ernährungsweise aneignen. Dies geschieht in unserem Adipositaszentrum unter Mitwirkung qualifizierter und erfahrener Ernährungsberater und Bewegungstherapeuten. Der Magenballon kann in manchen Fällen auch als sinnvolle Ergänzung bzw. Vorbereitung für einen chirurgischen Eingriff genutzt werden. In den sogenannten Mehr-Stufenkonzepten wird durch den Ballon zunächst eine deutliche Gewichtsreduzierung angestrebt. Dies kann die allgemeine gesundheitliche Situation verbessern und OP-Risiken reduzieren. Nach dem Entfernen des Ballons erfolgt dann die Operation.
Magenballon (12 Monate)Der Jahresballon oder Spatz-Ballon verbleibt 12 Monate im Magen. Somit haben Patienten länger Zeit sich eine bewusstere Ernährungsweise anzueignen. Denn auch dieses Modell lebt vom Engagement und der Disziplin der Patienten. Auch hier unterstützt Sie unser Behandlungszentrum intensiv damit Sie sich während der „Tragezeit“ eine bewusstere und ausgewogenere Ernährungs- und Bewegungsweise aneignen. Dies ist wichtig damit nach dem Entfernen des Ballons nicht alte Ernährungsfehler dafür sorgen dass der Zeiger auf der Waage wieder nach oben wandert. Nach einem großen Gewichtsverlust fallen Bewegungsaktivitäten deutlich leichter. Hier erstellen wir gemeinsam mit kompetenten Bewegungstherapeuten und unseren Physiotherapeuten vom MediParg einen Aktivitätsplan und unterstützen Sie mit Programmen die Spaß machen.
Adipositas MedikamenteEs gibt unterschiedliche Medikamente die Sie bei einer gewünschten Gewichtsreduzierung unterstützen können. Einige dieser Medikamente verändern das Hungergefühl oder das Sättigungsempfinden. Andere beeinflussen die Fettverwertung. Jedes dieser Arzneimittel hat aber Nebenwirkungen über die wir Sie in einem persönlichen Beratungsgespräch detailliert informieren werden. Auch kann die Einnahme gewisser Wirkstoffe ausgeschlossen sein wenn Vor- oder Begleiterkrankungen bestehen oder bestanden haben. In diesem Fall suchen wir gemeinsam nach Therapiealternativen.
Xenical®Das Medikament Xenical bzw. dessen Wirkstoff Orlistat blockiert die für die Fettverdauung zuständige Lipase. Solche Medikamente werden auch als Lipasehemmer bezeichnet. Dadurch kann der Körper etwa ein Drittel des täglich zugeführten Fetts nicht nutzen und scheidet es direkt mit dem Stuhl wieder aus. Die Ernährung sollte parallel zur Einnahme des Medikamentes auf eine fettarme und ausgewogene Kost umgestellt werden da es ansonsten durch die große Fettbelastung des Stuhls zu unangenehmen Durchfällen kommen kann. Das Medikament ist verschreibungspflichtig. Empfohlen wird die Einnahme bei Patienten mit einem BMI von über 30. Sollten weitere Begleiterkrankungen wie z.B. Diabetes oder Hypertonie vorliegen kann die Einnahme auch schon bei einem BMI von 27 sinnhaft sein. Unerwünschte Nebenwirkungen sind Blähungen Verdauungsstörungen sowie unter Umständen eine Unterversorgung mit fettlöslichen Vitaminen (zum Beispiel Vitamin E) und essentiellen Fettsäuren. Dem möglichen Vitaminmangel soll durch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln entgegengewirkt werden. Auch das Risiko von schweren Leberschädigungen kann durch den Wirkstoff Orlistat erhöht sein und bedarf einer engmaschigen medizinischen Betreuung. Deshalb ist vor jeder Einnahme solcher Medikamente eine Konsultation mit einem auf dem Gebiet der Adipositasbehandlung erfahrenen Arzt notwendig.
VerhaltenstherapieHäusliche Gewalt erlebter Missbrauch aber auch Mobbing in der Firma und Zurückweisung in der Beziehung können jeden von uns stark belasten. Solche Situationen führen leicht dazu dass wir über den übermäßigen Konsum von Alkoholika Lebensmitteln oder Süßigkeiten unser Gewicht negativ beeinflussen. Auch Depressionen und vor allem die damit verbundene Einnahme von Psychopharmaka sorgen häufig dafür dass der Zeiger auf der Waage immer höher steigt. All dies sind sehr private und intime Probleme die Sie in unserem Hause mit qualifizierten Psychologen und Verhaltenstherapeuten besprechen und häufig auch lösen können. Praxisnahe Strategien und die Förderung der eigenen Wahrnehmung und Wertschätzung sind wesentliche Element der Verhaltenstherapie die helfen können die psychische Situation zu stabilisieren und zu verbessern. Hier ist nicht zuletzt die menschliche Kompetenz des Therapeuten gefragt der nicht verurteilt oder bewertet sondern konstruktiv und positiv fragt und unterstützt.
Adipositas ErnährungstherapieEine Ernährungstherapie richtet sich an übergewichtige Personen deren Stoffwechsel durch eine Ernährungsumstellung positiv beeinflusst werden kann. Dies betrifft sowohl die Verbesserung der Gesundheitssituation wie auch die Gewichtsreduzierung. In unserem Zentrum werden Sie von Ernährungsmedizinern Ökotrophologen und ErnährungsberaterInnen unterstützt. Dieses Therapieangebot richtet sich nicht nur an Patienten die ausschließlich durch eine Ernährungsumstellung die überflüssigen Kilos verlieren wollen. Auch für Patienten die eine Operation planen oder bereits durchgeführt haben kann sie sinnvoll sein. Denn auch nach einer bariatrischen Maßnahme ist es wichtig seine Ernährungsweise zu analysieren und negative Entwicklungen bereits frühzeitig zu erkennen. Wir erfüllen alle Qualifikationen die für eine Teilkostenerstattung durch die gesetzlichen Krankenkassen nötig sind. Wenn Sie sich für eine Ernährungsberatung in unserem Zentrum entscheiden können wir Kontakt zu Ihrem Hausarzt aufnehmen und eine Notwendigkeitsbescheinigung anfordern.
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Warum zu mir?
Ich lege großen Wert auf eine individuelle Beratung um auf die Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten einzugehen und eine realistische Lösung anzubieten. Für die Adipositaschirurgie nutze ich moderne Verfahren die ich Ihnen gerne im Detail bei einem persönlichen Termin in meiner Sprechstunde erkläre.
Natürlich gehe ich auch das Nachbehandlungskonzept mit Ihnen durch damit das Ergebnis so gut wie möglich ausfällt.
Durch eine Kombination aus konservativer und chirurgischer Therapie können Sie Ihr Gewichtsziel nicht nur erreichen sondern es durch ein umfangreiches und wirkungsvolles Nachsorgekonzept auch langfristig halten. Dieses so genannte multimodale Konzept bindet Ihren Hausarzt ebenso in die Therapie ein wie Mediziner und Therapeuten unterschiedlichster Fachrichtungen.
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Meine Praxis und mein Team
Eine hohe Expertise im Bereich der Adipositaschirurgie
Im Adipositaszentrum Frankfurt Sachsenhausen bieten wir unterschiedliche therapeutische Angebote zur Behandlung der Adipositas an. Neben den etablierten konservativen Therapiemodulen (Bewegungs- Ernährungs- und Verhaltenstherapie) verfügen wir über eine hohe Expertise im Bereich der Adipositaschirurgie bzw. bariatrischen Chirurgie. Weltweite Studien haben die Wirksamkeit dieser chirurgischen Maßnahmen bewiesen. In unserem Haus bieten wir alle etablierten Adipositas-Operationsmethoden an.
Lernen Sie uns und unser Angebot kennen!
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Sonstige Informationen über mich
Chefarzt Dr. med. Plamen Staikov
1988 bis 1994 Staatsexamen der Medizin
1994 bis 1995 Assistenzarzt Chirurgie Lehrkrankenhaus der Medical University Sofia
1995 bis 1996 Assistenzarzt Radiologie Drs. Schlötzer Dessau
1996 bis 2001 Assistenzarzt Chirurgie Lehrkrankenhaus der Medical University Sofia
2002 bis 2002 Facharzt Chirurgie Anhaltisches Diakonissenkrankenhaus Dessau
2003 bis 2004 Facharzt Allgemein- und Viszeralchirurgie Ruppiner Kliniken GmbH Neuruppin
2004 bis 2005 Oberarzt Allgemein- und Viszeralchirurgie Ruppiner Kliniken GmbH Neuruppin
2005 bis 2008 Stellvertretender Chefarzt Allgemein- und Viszeralchirurgie Ruppiner Kliniken GmbH Neuruppin
2008 bis 2014 Leiter minimal-invasive Chirurgie Zentrum für Bauchchirurgie Hirslanden
2014 bis heute Chefarzt Chirurgie Krankenhaus Sachsenhausen
Dozententätigkeit
2013 bis heute Gastdozent St. Petersburg State University St. Petersburg Minimal-invasive/ onkologische/ bariatrische Chirurgie
2013 bis heute Consultant SMT-Clinic St. Petersburg Minimal-invasive/ onkologische/ bariatrische Chirurgie
2014 bis heute Ausbildung Studenten der J. W. Goethe Universität Frankfurt
Qualifikationen
Facharzt für Chirurgie
Facharzt für Viszeralchirurgie
Mitgliedschaften
German Society for Surgery
German Society for General and Visceral Surgery
American College of Surgeons
Professional Association of German Surgeons
German Workgroup of minimally invasive Surgery
German Workgroup for Therapy of Obesity
International Federation for Surgery of Obesity
Swiss study group for morbid obesity
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Praxis

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Akzeptierte Versicherungen

Gesetzlich versichert

Privat versichert


069 660..... Nummer anzeigen
069 660..... Nummer anzeigen

Leistungen & Kosten

Kosten sind für Selbstzahler:innen

Andere Leistungen


Schulstr. 31, Frankfurt

Krankenhaus Sachsenhausen Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie

Wenn Sie unsere Praxis das erste Mal besuchen, wählen Sie diese Terminart.
Wir freuen uns auf Sie!



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Krankenhaus Sachsenhausen Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie



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Die Verantwortung für Preise und preisbezogene Informationen liegt bei den Behandler:innen bzw., der Einrichtung. jameda hat keinen Einfluss auf die Preise und ist für deren Festsetzung nicht verantwortlich.

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