Philippe Raymond Bergmann

Lungenentzündung wurde nach mehrmaliger Vorstellung in der Praxis nicht erkannt. Meine Mutter wurde vom Arzt als hysterisch bezeichnet. Im Krankenhaus stellte sich eine bereits beidseitige, fortgeschrittene Lungenentzündung heraus.

Leider muss ich jedem der herr Bergmann anzuraten die Kinder bei ihn zu bringen.falsche Diagnose gestellt. ( Bronchitis nicht erkannt Lungenentzündung auch nicht) Es wurde ein Husten aufgrund einer Grippe diagnostiziert.und Das war auch nicht das erste mal.
Bin auf der Suche nach ein anderen Kinderarzt.

Herr Bergmann nimmt sich Zeit, erklärt, ist im aktuellen medizinischen Geschehen informiert, macht streptokokken schnelltests und sorgt für infektionsschutz der Patienten. Wo notwendig wird auch nicht an Diagnostik gespart. So wünscht man sich das auch als Erwachsener. In den Allgemeinmedizinischen Praxen ist man als Erwachsener hier in der Nähe nicht immer so gut aufgehoben.

Ich hatte Angst wegen den schlechten Bewertungen, aber der Herr Dr. Bergmann war sehr nett und hat uns alle Ängste genommen. Obwohl wir nicht seine Patienten waren und nur wegen einem Notfall seine Praxis aufgesucht haben, hat er sich viel Zeit genommen. Man fühlte sich willkommen und nicht einfach wie ein "Notdienst-Patient" schnell abgefertigt. Die Praxis ist modern und kinderfreundlich eingerichtet. Was auch positiv zu bewerten ist, ist der Wickelraum.

HÄTTE Blut testen müssen.. Wenn er mit seinem Latein am Ende ist schiebt er es auf die Psyche oder Blödheit der Eltern.Unser
Kind hatte eine A typische Lungenentzündung
Der Arzt hat uns nicht geholfen .Er ist zwar nett aber fachlich ist er schlecht

Man kann die Behandlung gut mit ihm absprechen. Er erklärt viel, z.B. Ursachen, mögliche Symptome, Therapie....

Ich War mit meinem Sohn da, der nach dem Papa - Wochenende mit Ausschlag wieder kam.
Mein ex War 2x wegen nichts bei diesem Arzt und War hoch zu Frieden. Der eigentliche Kinderazt hat Urlaub. Hr.Bergmann ( er hat keinen Doktortitel) fragte keine Allergien ab, fragte nicht nach dem Impfausweis nichts. Er sagte nur: er ist eh nicht geimpft. Selbst nach dem U-Heft fragte er nicht.
Er stellte ohne Labordiagnostik die Diagnose Windpocken.
Bei Nachfragen ob er sich sicher sei, wurde er frech, ungehalten und brach das Gespräch ab.
Erst nachdem ich ihm sagte, daß ich Fachkraft bin, meinte er wegen dem Aussschlag?. Ihm war die Meldung ans Gesundheitsamt wichtiger, als eine konkrete Behandlung. Zu dem behandelte er meinen Sohn wie einen Aussetzigen.
Die Tinktur, die er verschrieben hat, half gar nicht. Letztlich waren wir in St. Augustin in der Kinderklinik- Diagnose Kontaktekzem.
Von mehreren anderen Müttern aus dem Ort weiß ich, dass der Hr.Bergmann die Diagnose Windpocken immer ohne Labor stellt und immer viel zu schnell.

Mit meiner Tochter war ich bereits mehrere Male bei Herrn Bergmann.
Leider sind meine Erfahrungen nicht allzu gut. Innerhalb eines knappen Jahres hat er es geschafft 2 x die falsche Diagnose zu stellen.0

Bei der ersten falschen Diagnose waren die Symptome eindeutig, Wir haben ihm mehrmals ALLE Symptome aufgezählt, und dennoch hat Herr Bergmann die Krankheit gar nicht feststellen können.
Seltsameerweise konnte ein Physiotherapeut innerhalb von noch nicht einmal 30 Sekunden sagen, was meine Tochter hat, diese Diagnose wurde dann von einem Orthopäden bestätigt. Warum hat Herr Bergmann das nicht feststellen können?

Bei der zweiten falschen Diagnose waren wir auch mehrmals bei ihm. Er hat sich die Beschwerden zwar jedes Mal angeschaut, aber mehr als Schmerzmittel haben wir nicht verschrieben bekommen. Auch hier waren die Beschwerden typisch für eine Krankheit, die aber Herr Bergmann nicht erkannt hat!

Eine andere Bewerterin hat geschrieben, dass der Arzt einem nicht in die Augen schauen kann. Das kann ich nur bestätigen. Wie soll ich einem Arzt vertrauen, der einem Blickkontakt nicht standhält und dessen Augen abwechselnd zur Tischplatte, zum Boden und zur Decke wandern?

Meine Tochter weigert sich durch diese Fehldiagnosen mittlerweile zum Arzt zu gehen, was ich nachvollziehen kann. Zum Glück ist sie nicht allzu oft krank, so dass wir die Zeit noch rum kriegen werden, bis sie "zum richtigen Arzt" gehen kann.

Positiv waren folgende Punkte:
+ man muss nicht sehr lange auf einen Termin warten (1 bis max. 2 Tage)
+ die Wartezeiten sind nicht sehr lang (vielleicht 15 bis 20 Minuten, wenn überhaupt)
+ dadurch, dass die Praxis sehr zentral gelegen ist, hat man in der näheren Umgebung jede Menge Parkmöglichkeiten

Negativ waren folgende Punkte:
- Arzt stellt kaum Diagnosen
- wenn der Arzt Diagnosen stellt, dann sind sie falsch (meiner Meinung nach ist das das Schlimmste)
- vermeidet Blickkontakt

Gehe seit 12 Jahren mit meinen drei Kindern zu diesem Arzt. Immer sehr freundlich und nett zu den Kindern, selten lange Wartezeiten und wir haben uns immer gut beraten und ernst genommen gefühlt.

Wir waren bisher drei Mal bei dieser Praxis, darunter U3 und U4. Dr. Bergmann nahm sich leider jedes Mal sehr wenig Zeit. Bei der U3 diagnostizierte er einen \"Nabelbruch\" bei meiner Tochter, den sie gar nicht hat, beim Sohn einer Frau aus meinem Bekanntenkreis stellte er die selbe Fehldiagnose. Bei der U3 erfolgte KEINE Impfberatung. Diese holte er bei der U4 nach, indem er mir (als ich am Wickeltisch mein schreiendes Kind anzog) etwa 35 Sekunden lang einen auswendig gelernt klingenden Text über die 6-fach Impfung runterbetete, und danach direkt wissen wollte, ob ich diese nun machen lassen wollte. Er schien mir leicht beleidigt zu sein, als ich mir noch Bedenkzeit erbat. Auf mich wirkte dies als seien Patienten mit eigener Meinung nicht sein Fall.
Darüber hinaus wollte ich seinen Rat, weil mein Kind sooft die Nase zu hat, und ich wissen wollte, ob dies eine Erkältung sein könne. Er hat sich dazu nicht klar geäußert, und im Endeffekt MICH GEFRAGT, ob ich dem Kind nun Nasentropfen geben wolle. Ich hatte eigentlich eine Diagnose von ihm erwartet.
Was ich außerdem überaus fragwürdig finde, ist, dass weder er, noch seine Sprechstundenhilfen sich die Hände waschen bzw. desinfizieren, bevor sie mein Kind anfassen. Darauf habe ich bei allen drei Malen, die wir da waren geachtet, und das ganze Praxispersonal befand dies offenbar nicht für nötig.

Und noch eine letzte Sache, die mich ungemein stört: der Mann kann einem nicht in die Augen sehen. Dies ist für mich niemand, zu dem ich Vertrauen aufbauen könnte. Auf mich wirkt er extrem so, als ob er nicht die Verantwortung tragen will, die er als Arzt nun ein Mal zu tragen hat. Deshalb drückt er sich um eindeutige Diagnosen gern herum und siehr einen nicht an.