Philipp Keßner

Herrn Dr. Keßner kann ich nicht empfehlen. Bereits im 2. Termin hat sich dargestellt, dass er meine mich emotional belastende Situationen herunterspielt und mir mit seinen herablassenden Beispielen ein schlechtes Gewissen macht. Ebenso konnte er sich wohl nicht mehr an die Absprache zur Medikation erinnern und empfahl mir Mandalas auszumalen um einen weiteren Gewichtsverlust zu vermeiden. Sein Verhalten ist für mich übergriffig bis zu aggressiv. Ich war froh die Praxis wieder verlassen zu können.

0 Sterne wenn möglich. Herablassender empathieloser Tonfall. Kein Fokus auf den Themen, wegen denen ich da war. Mein Hintergrund: ADHS-Diagnose und Depression (wegen Trennung nach missbräuchlicher Beziehung sowie Fehlgeburt). Mein Fokus: ADHS-Medikation. Sein Fokus: Ein drittes Thema. Nachdem ich mehrfach angesprochen habe, dass ich wegen der ADHS-Medikamente da bin und wegen des Themas Depression wenn dann gerne die Hintergründe schildern möchte, hat er mich des Zimmers verwiesen, mit der Begründung: "Sie stören meine Mittagspause". Und blieb ohne weitere Worte einfach am Schreibtisch sitzen. Wie ein bockiges Kind. Vielleicht sollte er Patienten mal zuhören und Termine so legen, dass sie nicht in seine Pause reinreichen.

Unsere Erfahrung war durchweg positiv!

Wir haben Herrn Dr. Keßner als kompetenten Facharzt kennen gelernt, ohne dessen Hilfe es unserem Angehörigen heute nicht so deutlich besser gehen würde.

Die Sicherheit in der Diagnostik und der Folgebehandlung war durch den Arzt immer gegeben. Zu jedem Zeitpunkt war das Vertrauen vorhanden, was zum Entwicklungsprozess des Patienten nötig war und noch ist.

Positiv ist zudem anzumerken, dass schriftliche Dinge immer schnell und kompetent erledigt wurden. Fazit: Wenn wirklich Not war und Hilfe benötigt wurde, so war Herr Dr. Keßner immer erreichbar, auch in wirklich sehr schwierigen Situationen.