Dr. med. Philip Florian Schmitt

Wir riefen den Arzt, da die Schmerzmittel meiner Schwiegermutter nicht mehr wirkten und sie mit zwei gebrochenen Wirbeln die Schmerzen nicht mehr aushielt. Die einzige Frage war nach dee Versichertenkarte, die meine (über 80-jährigen) Schwiegereltern aber nicht sofort griffbereit hatten. Er hat gesagt, so lange könne er nicht warten und er würde die Rechnung über 200eur dann per Post schicken. Danach hatten wir noch mehr aufgeregte Schwiegereltern, mit Schmerzen und absoluter Verzweiflung. Es gab immerhin eine Spritze, mit was auch immer..

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Dr. Schmitt ist ein sehr erfahrener und empathischer Mediziner.

Mein Mann rief den notärztlichen Dienst, da sich mein Zustand (Corona) zunehmend verschlechtert hat. Nachdem er erst mal meinen Mann am Telefon angeherrscht hat, warum er kommen soll und sich infizieren, kam er zu uns. Der Arzt ist dann in die Wohnung grenannt, hat sich weder namentlich vorgestellt, noch mich untersucht. Als Risikopatientin bestand die Gefahr einer Lungenentzündung, was ihm auch genannt wurde. Er hat weder nach meinem aktuellen Zustand gefragt, noch in irgendeiner Form Untersuchungen durchgeführt. Statt dessen hat er mich von der ersten Sekunde beschimpft, warum meine Ärztin nicht selbst kommt und wir ihn rufen. Letzendlich ist er nach zwei Minuten - in denen er mich nur beschimpft hat - gegangen. Leider ohne eine Behandlung und ohne meine Lunge abzuhören. Dieser Arzt sollte besser nicht mit Menschen arbeiten und schon gar nicht für medizinische Notfälle zugelassen werden.

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Er hat den falschen Beruf gewählt. Alles andere als ein Arzt. Ich habe den Notdienst gerufen, weil ich seit mehreren Tagen sehr starke Schmerzen in der Lunge habe und beim Schlucken einen Druck im Hals habe. Ich lebe alleine und bin erst vor kurzem nach München gezogen und konnte mit diesen starken Schmerzen das Haus nicht verlassen. Als mich der Arzt vor seiner Ankunft telefonisch anrief, fing er an mit mir zu diskutieren, dass ich einen Corona-Test machen solle und er jetzt wegen mir Corona bekommen könnte. Sehr verächtlich und unhöflich ging er und ich versuchte ihm zu erklären, dass ich mich nicht gut genug fühlte, das Haus zu verlassen, weil ich alleine in München war und es mir nicht gut genug ging, sonst wäre ich zum Arzt gegangen. Als er zu mir kam, war er entsetzt, dass ich keine FFP2-Maske hatte und fing an, mich verbal anzugreifen, dass ich nicht wisse, wie ich mich in diesem Land verhalten solle und nicht verstehe, wie sich Corona ausbreitet und hat eine ganze Diskussion angefangen, obwohl er in einem Kittel mit Maske, Handschuhe und allem war. Er hat dann nur 2 Sekunden durch meinen Pullover auf meine Lunge gehört und ist auf keine meiner Beschwerden oder Bedenken eingegangen. Er weigerte sich meinen Rachen anzuschauen sowohl als auch mein geschwollenes Auge. Ich äußerte meine Angst und befürchtung doch er ignorierte mich und sagte, dafür gäbe es einen Augenarzt. Er hat mir nichts verschrieben und seinen Koffer genommen und unter weiteren Vorwürfen meine Wohnung verlassen.

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Ich komme selbst aus dem Gesundheitsbereich und wusste mir aber selbst nicht mehr zu helfen trotz Inhalieren, ibu Nasenspray uvm. Hat sich mein Zustand verschlechtert also rief mein Mann am 25.12. den Bereitschaftsarzt. Hr Dr Schmitt ist auch gekommen aber eigentlich wurde mir vorgeworfen das ich nicht zum Arzt gegangen bin und jetzt einen heim kommen lasse. Ich solle doch in den Xxxxx gehen für weitere Diagnostik. Da ich noch Stille kann ich nicht alle Medikamente einnehmen also habe ich noch von Hr. Dr Schmitt eine Einführung in Embryotox bekommen. Ein bisschen Empathie sollte man auch als Bereitschaftsarzt haben.

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Mein Vater zeigte alle Anzeichen einer Demenz und da ich ihn nicht dazu bewegen konnte mit mir zu einem Arzt zu gehen habe ich den medi. Notdienst als einzigen Ausweg gesehen.
Der Arzt kam dann schnell und war nach meinen Ausführungen sichtlich genervt und hat mich fast verbal angegriffen was mir einfiele ihn deswegen zu rufen. Die einzige Interaktion mit m. Vater war das entgegennehmen der Karte.
Die abgerechnete Diagnose war somit natürlich falsch.
Ein KH hat die Demenz inzw. bestätigt

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Herr Dr. Schmitt war bei uns im Rahmen eines Einsatzes als Bereitschaftsarzt. Er stellte sich nicht vor, sondern herrschte meine Frau an, sie solle eine Maske aufsetzen. Im Umgang mit der Patientin, meiner Cousine mit 86 Jahren, die ansonsten nicht bei uns wohnt, zeigte er sich wenig einfühlsam. Er herrschte sie an und setzte sie durch seine ätzende Ironie zusätzlich herab.
Auf meine Bemerkung, warum er denn so unduldsam und ruppig sei, entgegnete er, er habe noch andere Patienten und wir hätten ja auch etwas vorbereiten können, z.B. die Krankenkarte. Diese weitere Unverschämtheit habe ich mir nicht mehr gefallen lassen und ihn gebeten, mein Haus zu verlassen. Meine Frau entließ ihn mit der Bemerkung, er möge sich doch bitte in Zukunft vorstellen, bevor er sein Gegenüber anschnauzt.
Alles in allem hat Dr. Schmitt absolut kein menschliches Einfühlungsvermögen (auch nicht mit der 86-jährigen Patientin) an den Tag gelegt.

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Dieser Arzt sollte keinen Bereitschaftsdienst übernehmen! Man wird angeschnauzt, weil man sich nicht tagsüber irgendwas in der Apotheke geholt hat, es findet keinerlei Untersuchung statt, er hört einem nicht zu und man wird gefragt, was man denn jetzt gerne hätte! Daraufhin gab es eine Schmerzspritze und noch ein hingerotztes „gute Besserung“, bevor fluchtartig die Wohnung verlassen wurde. Nächstes mal hol ich meine Schwester, die ist Tierärztin und hätte mich tausendmal kompetenter behandelt!!

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Hausbesuch für Hexenschuss:
Wollt emeine Mutter 2 Stunden warten lassen, weil sie nicht zur Tür konnte obwohl mit dem Rettungsdienst klar kommuniziert war, wo der Schlüssel liegt und das dringend hilfe gebraucht wird.
Arzt hat erst nach mehrerem fragen eine Spritze verabreicht, wollte nicht mitteilen um was es sich handelt an Schmerzmittel, hat dann nur dumme Sprüche von sich gelassen und letztendlich meine weinende Mutter in der Ecke des Zimmers auf dem Boden liegen lassen. Das so etwas als "Arzt" praktizieren darf ist unfassbar!

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Arbeite selber in Gesundheitswesen kann nur von meiner Erfahrung schreiben,die negativ ist.Normalerweise bevor der Arzt kommt,werden Sie kurz angerufen hieß es von der Zentrale aber hat er nicht.Fühlte mich nicht gut beraten und gar nicht eingegangen was ich zu sagen hatte.Hauptsache Diagnose schreiben(die nicht mal richtig war)und nix wie weg,dauer 4 Minuten. Herr Dr.Schmitt wenn sie keine Lust auf Bereitschaftsdienst haben,bleiben Sie zuhause.Aber nicht auf Kosten der Gesundheit des Patienten.

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