Dr. med. Petra Linde

Selbst ein Stern ist für diese Praxis zu viel. Die Schwestern unterhalten sich permanent über Private Dinge. Beim Röntgen werden nur kurze Anweisungen gegeben und auf Nachfragen ignoriert, diese Stören ja auch die Private Unterhaltungen. Man wird von einem Raum in den anderen geschickt, es wird nicht erklärt welche Untersuchungen gemacht werden. Man wird einfach in die Untersuchungen herein geschubst
Das Beste an meinem mehrstündigen Aufenthalt, war mitzuerleben wie die Schwester sich einen Urlaub am Praxiscomputer gebucht hat.
Auf Nachfrage warum keiner an Telefon geht, wird frech mich den Worten „beschweren sich sich bei der Ärztin, wir nehmen keine Anrufe mehr an" geantwortet.
Ich war noch nie in einer so unfreundlichen und unorganisierten Praxis

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freundliches und hilfsbereites personal, sehr gut strukturierter ablauf,
intensives und für laien sehr gut verständliches Abschlußgespräch durch frau dr. linde. man fühlt sich als patient verstanden und sehr gut aufgehoben.

Das Personal (Krankenschwestern???) an der Rezeption total unfreundlich, inkompetent, respektlos, genervt usw.. Der Umgang mit den Patienten einfach grauenvoll. Da muss man sich (selbst Krankenpfleger) fremd schämen.
Habe mich nicht gut aufgehoben gefühlt und werde zu einer anderen Praxis wechseln.
Obwohl ich das persönliche Gespräch mit Frau Dr. Linde als fachgerecht und sachlich empfand.

Ich bin soweit, jetzt reihe ich mich ein in die lange Reihe der Patienten die sich bei der Landesärztekammer beschweren wegen Verweigerung der notwendigen Behandlung.
Ich fahre lieber 1 Stunde zu einem kompetenten Arzt.

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die Ärztin war soweit OK
das Schwesternpersonal unhöflich bis vorlaut und frech. besonders die schwesternschülerinnen

Immerwieder werden Termine verschoben. Als Montagearbeiter vergeudet man seinen Jahresurlaub für Termine die die Praxis nicht einhalten kann. Ich wurde für 9.30Uhr nüchtern bestellt und habe 11.15Uhr die Praxis verlassen. Ein Mensch muss essen!!! Mein Gesundheitszustand ist mir nicht wirklich bekannt.Kommt mir so vor als dienen meine Nachkontrollen nur zum Rechnungschreiben... Ich bin zutiefst enttäuscht. Armes Deutschland

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Das schlechteste was ich bisher erlebt hab drecks laden echt

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Wie menschenverachtend hier mit Patienten umgegangen wird, ist einfach unerträglich. Ich frage mich ernsthaft, warum einige Schwestern diesen Beruf gewählt haben. Herabwürdigung, Ängste nicht für voll nehmen, keine Diskretion, keine Aufklärung und absolute Unfreundlichkeit ist das Aushängeschild der Praxis. Nur eine Schwester geht gut mit den Patienten um, die die Atemtests macht. Das schlimme ist, dass diese Leute genau wissen, dass man auf diese Praxis angewiesen ist, weil es in ganz Gera keine weitere Lungenpraxis gibt. Ich muss mir ernsthaft überlegen, ob ich mich meinem Schicksal lieber hingebe oder diesen Umgang weiter ertragen muss. Hier im Osten sind wir Menschen zweiter Klasse, durch den Ärztemangel wird man nicht ausreichend versorgt und muss sich diskriminieren lassen. Einfach nur schrecklich!!!

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Keine Diskretion und kein Datenschutz in dieser Praxis, zum Blut abnehmen saß ich mit 2 anderen Patienten in dem kleinen Labor und die Schwester versuche krampfhaft etwas Blut aus meinem Arm zu bekommen. Nachdem sie 3 mal zugestochen hat und mehrmals versucht hat durch rühren mit der Nadel in meinem Arm die richtige Stelle zu finden, hat sie es doch noch geschafft. Aber mein Arm tut seid dem schon 4 Tage weh und hat einen Handteller großen blauen Fleck. Ich bin dort nun schon seit 12 Jahren in Behandlung weil es bei uns in der Stadt keinen weiteren Facharzt für Asthma gibt (sehr traurig aber war), in der Zeit habe ich schon viele merkwürdige Dinge in der Praxis erlebt. Nicht selten kommt es vor das man mit einem Termin in die Praxis geht und gleich gesagt bekommt die Ärztin ist heute aber nicht da oder kommt erst 2 Stunden später. Oder man steht vor verschlossen Türen mit Termin. Beratung von der Ärztin gibt es fast keine, Außnahme man nimmt extra Leistungen, gegen Bezahlung in Anspruch, sowie Tests oder Sachen die die Krankenkasse nicht bezahlt aber sehr wichtig sind für die Gesundheit. Im großen und ganzen merkt man vom betreten bis zum verlassen der Praxis das man nicht willkommen ist.

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Eine Frau mit lungenschädigung hat einen stationären und einen mobilen sauerstoffkonzentrator bekommen. Frau dr. Linde muss die Dauer der Nutzung festlegen. Diese Aussagen sind wichtig für die Gesundheit und das weitere Leben. Der Termin wird heute am 23 August 2018 für den 30. Oktober festgelegt. Damit schadet sie der Patientin wissentlich, was einen Verstoß gegen den eid des Hippokrates entspricht. Die Approbation gehört der Ärztin entzogen.

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