Petra Hagedorn-Lang

Nette Frauenärztin, die sich Zeit nimmt und alles immer sehr gut erklärt, was sie gerade bei der Untersuchung macht. Sie hat alle Fragen und Bedenken ernst genommen und eine gute Beratung gegeben.

Ich habe mit Frau Hagedorn-Lang und dem Praxisteam bisher keine schlechte Erfahrungen gemacht. Weder in den Schwangerschaften noch bei der Krebsvorsorge oder den schon vorkommenden Akutterminen. Ganz im Gegenteil,bei meinen Schwangerschaften die von Angst geprägt waren wg der vorausgegangenen Fehlgeburten wurden mir jederzeit Termine gegeben zur Beruhigung.Natürlich gab es auch schon mal die ein oder andere schnippische MFA oder Arzt/Ärztin,aber man kann nicht immer gut drauf sein hat jeder mal.

Ich kann die vorherigen Bewertungen überhaupt nicht nachvollziehen. Ich habe zur Nachsorge nach meiner Schwangerschaft zu Frau Dr. Hagedorn-Lang gewechselt und noch vor meinem ersten regulären Termin erhielt ich bei akuten Beschwerden einen Notfalltermin am selben Tag. Bei dem regulären Termin würde ich über alles genauestens aufgeklärt und sich Zeit genommen.

Extrem schlechte telefonische Erreichbarkeit der Praxin, fachlich ist die Ärztin leider nicht zu empfehlen

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Vor ca. 2 Jahren hatte ich meinen ersten Termin in der Praxis für eine Sprechstunde zum Thema Verhütung und Aufklärung. Bereits in dieser Sprechstunde mit Frau Dr. Petra Hagedorn-Lang fühlte ich mich nicht besonders gut aufgehoben. Die eher reservierte, gestresste und unfreundliche Frau Doktor machte auf mich den Eindruck, als wolle sie mich förmlich zur Verhütungsmethode der Pille drängen, obwohl mein Hausarzt mir aus gesundheitlichen Gründen davon abgeraten hatte. Insgesamt ist das Verhalten der Ärztin in diesem Gespräch eher unpersönlich und verständnislos gewesen.

Zwei Jahre später vereinbarte ich einen Termin. Ich erschien pünktlich in der Praxis um diesen wahrzunehmen. Bereits beim Eintreten nahm ich das gestresste, negative und angespannte Klima innerhalb der Praxis wahr, welches ich zunächst ignorierte. Als ich mich an der Information meldete, fiel es mir zunehmend schwerer das unfreundliche Personal zu ignorieren. Schließlich kam es zu Komplikationen, wegen meiner Krankenversicherungskarte, sodass ich den Termin nicht wahrnehmen durfte. Ich schilderte meine persönlichen Umstände in der Hoffnung, dass sich das Problem lösen lassen würde, wurde von dem Personal aber mit den Worten: "Ich kann da nichts machen, es bringt nichts, mit Ihnen hier noch zehn Minuten zu diskutieren!" direkt abgewimmelt. Ich wurde emotional und nach ca. fünf Minuten kam die Ärztin hinzu, welche mich noch unfreundlicher behandelte. Mit dem Satz "Jetzt setzen Sie sich in die Ecke und beruhigen Sie sich mal" wurde ich offensichtlich nicht als ernsthaft wahrgenommen.

Hierbei sei zu erwähnen, dass mich die Empathielosigkeit und die Kälte, welche mir sowohl Ärztin als auch Rest-Personal entgegenbrachten, zu dem Entschluss brachten den Frauenarzt zu wechseln. (Empfehlenswert!)

Der Mangel an Privatsphäre ist ebenfalls nennenswert. So laufen Beispielsweise Patientinnen mit ihrer Urinprobe durch den Empfangsbereich zum Labor oder sitzen an der Information wenn sie ihr Ergebnis erfahren.

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Ich hab in laufe der Jahre schon mehr mals schlechte Erfahrungen gesammelt. In der Schwangerschaft hat es mich fast mein leben gekostet da sie mich nicht richtig untersucht haben und mich nicht ernst genommen. Das wahr nur einer von den grunden ( und hätte noch paar von den ich glaube mich nicht so schnell wieder zu erholen). Ich würde jeden dazu raten wenn auch ein weitere weg in kauf zu nehmen um ein arzt zu besuchen aber nicht die.

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Ich war anfangs zufrieden, dies änderte sich aber schnell. Bei einer Kontrolluntersuchung wurde PAP 2b festgestellt. Dies erfuhr ich über sehr unzufriedene Weise. Mir wurde lediglich ein Brief geschickt dass etwas auffällig sei und ich in einem halben Jahr nochmal einen Termin machen soll. Als ich anrief und nachfragte was denn los sei, konnte mir niemand Auskunft geben und nur auf mehrmaliges Nachfragen und bitten wurde mir ein kurzes Telefonat mit der Ärztin eingeräumt, wo ich es erfuhr.

Für eine Gemeinschaftspraxis war der Empfang gut organisiert, fehlerhaft war nur die fehlende Nachfrage des Empfangs nach einer Urinprobe zur Routinevorsorge. Das Klima in der Praxis war sehr freundlich zum Patienten und auch untereinander.Ich fand mich sehr gut aufgehoben und komme gerne wieder.

Die Sprechstundenhilfe sind teilweise unfreundlich und herablassend. Aufgrund eines falsch eingetragenen Termins von der Praxis kam ich zu spät und wurde unhöflich zurecht gewiesen, dass ich nur noch einmal einen Termin vergessen darf, sonst werfen sie mich raus. Zugegeben einmal habe ich einen Termin vergessen. Aber für das zweite mal kann ich überhaupt nichts.
Dr. Hagedorn ist mir mittlerweile zu unpersönlich geworden und geht kaum auf einen ein.
Ich habe jetzt gewechselt!

Super Ärztin. Super Praxis. Super Team.