Dr. med. Peter Wenzel

Abklärung, ob die vom Augenarzt zur Behandlung verschriebene Salbe gegen eine massive Augenentzündung mit meiner Hauterkrankung verträglich ist. Ich bin um 11:15 Uhr am 25.10. in der Praxis erschienen, um diese Auskunft kurz innerhalb der offenen Sprechstunde bis 12.00 Uhr (lt. telefonischer Auskunft und Website) zu erfragen. Sehr unhöflich wurde mir mitgeteilt, dass ich heute nicht mehr bedient werden könnte. Im Wartezimmer war jedoch lediglich eine Person noch anwesend. Ich habe die Praxis maßlos enttäuscht verlassen.

Dr. med. Peter Wenzel

„Abhängig von der Inanspruchnahme unserer Praxis behalten wir uns vor, die Annahme von Patienten zur freien Sprechstunde zu begrenzen.“ Diesen Sachverhalt kommunizieren wir auf unserer Webseite, auf dem Anrufbeantworter und an der Praxistür! Sie suggerieren in Ihren Ausführungen, es habe nur noch ein Patient zur Behandlung gestanden. Dem ist nicht so! Nach Rücksprache mit meinen Mitarbeiterinnen sind zum Zeitpunkt Ihrer Vorstellung alle drei Behandlungszimmer teils mit zwei Patienten ebenso wie alle vier Behandlungsplätze im Labor besetzt gewesen. Ein Termin war um 11:30 Uhr zu einer Hautkrebsvorsorge fest vereinbart. Zudem waren an diesem Tag krankheitsbedingt nicht zwei Ärztinnen, sondern nur eine Kollegin in der Patientenversorgung tätig. Dass diese Situation Sie nicht zufriedenstellt, findet mein Verständnis; ebenso erwarten wir vom Patienten Verständnis und Respekt vor der Einhaltung der Sprechstunden- und damit auch der Arbeitszeiten der Mitarbeiterinnen! P.W.

Irrenführende Sprechzeiten. Wenn dort steht bis 12 Uhr wird man UM 11 Uhr weggeschickt und sollte bis spätestens 9:30 Uhr dort sein. Da stellt sich doch die Frage, warum steht da nicht Sprechzeit bis 9:30 Uhr. Wenn man aber so früh da ist, hat man Wartezeiten von bis zu 2 Stunden. Auch eine fahclich kompetente Behandlung täuscht nicht darüber hinweg, dass diese Organisation einfach nur grottenschlecht ist. Da wäre eine Terminvergabe mit max. Wartezeiten von 30 Minuten wirklich vorzuzuziehen statt ohne Termin.

Dr. med. Peter Wenzel

„Ohne Termin zum Hautarzt“ – heute Morgen einen schwarzen Punkt festgestellt und noch am selben Vormittag geklärt, dass es nur eine Alterswarze ist – die überwältigende Mehrheit unserer Patienten findet das toll!

Unsere „offene Sprechstunde“ hat selbstverständlich auch ein Sprechstunden-Ende - dessen Einhaltung gebietet der Respekt vor einer geregelten Arbeitszeit für unsere Mitarbeiterinnen.

Dass die Annahme von Patienten in Abhängigkeit von der Inanspruchnahme unserer Praxis ggf. und keineswegs tagtäglich begrenzt wird, kommunizieren wir unter www.skindoc.de, auf dem Anrufbeantworter, bei persönlichen telefonischen Kontakten und per Aushang.

Zwei Stunden Wartezeit sind dennoch die eher seltene Ausnahme.

Warum kommen Sie zu uns und wenden sich nicht an eine Praxis mit konkreter Terminvergabe?

… da sprechen wir dann aber nicht von 2 Stunden, sondern von 2 Monaten und mehr!

Peter Wenzel

Ich habe vorher inHattingen gewohnt und war immer bei Hautproblemen bei Herrn Dr Wenzel in Behandlung.Jedoch bin ich dann umgezogen nachWülfrath und musste somit auch meinHautarzt leider wechseln.Ich ging zu jeglichen anderenHautärzten in meiner Nähe weil ich auf meiner Kopfhaut was bekommen habe,jedoch hatKEINER von den anderen Hautärzten die ich aufgefunden hatte einMittel gegeben was geholfen hat!Somit habe ich mich dann wieder auf die Suche nach Herrn Dr Wenzel gemacht und habe festgestellt,dass er auch in Langenberg eine Praxis hat und bin sofort zu ihm gefahren.Er hat sich meine Kopfhaut angeguckt und wusste wie immer sofort was es ist und was er aufschreiben muss!Ich bin glücklich dass es ihn als Hautarzt gibt und auch wenns ihn nicht in Langenberg geben würde,würde ich mir den Weg nach Hattingen für ihn machen!Ich bedanke mich ganz herzlich bei ihm! Ich kann mich nicht an die negativen Rezessionen anschließen.Dr Wenzel ist der beste erfahrenste Hautarzt den ich je gesehen habe!

Unterirdisch. Hr. Dr. Wenzel hat mir nach der Untersuchung den Sachverhalt kurz erläutert. Eine Nachfrage von mir wurde beantwortet mit: "Es ist so, wie ich es eben erklärt habe". Keine weitere Erläuterung, sondern er stand auf und ging aus dem Raum. Um noch eine Frage zur Anwendung der Salbe stellen zu können, musste ich ihm auf den Flur hinterhergehen und meine Frage vor den dort wartenden Patienten stellen.

Bei der Untersuchung wurde ein Abstrich gemacht, das Ergebnis hat die Diagnose aber nicht bestätigt, so dass eine andere Behandlung erforderlich wurde. Darüber hat mich aber nicht die Praxis informiert, sondern ich musste selber anrufen und nachfragen, ob das Ergebnis des Abstriches da sei. Erst da wurde mir mitgeteilt, dass ich eine andere Salbe nehmen muss. Meine Frage, wie lange ich die Salbe anwenden soll, wurde von Hr. Dr. Wenzel schroff beantwortet: "Bis die Tube leer ist". Das wären dann mehrere Monate gewesen. Laut Beipackzettel ist die Salbe max. 3 Wochen anzuwenden.

Dr. med. Peter Wenzel

Aufgrund Ihres Hautproblems wurde ein Abstrich entnommen, der entgegen Ihrer Äußerung die gestellte Diagnose, den Verdacht auf eine Pilzerkrankung, bestätigt hat! Sie wurden nach der Verordnung einer Kortison- und Pilzmittel- haltigen Salbenzubereitung gebeten, nach 10-12 Tagen sich zur Kontrolle des Befundes und der Besprechung des dann stets vorliegenden Abstrich-Ergebnisses vorzustellen. Sie erwarten allen Ernstes eine gesonderte Mitteilung unserer Praxis, dass der Befund dann auch tatsächlich „da“ ist!? Sie bevorzugten den zunächst telefonischen Kontakt, bei dem ich Ihnen das Ergebnis und die weitere Vorgehensweise in Form der Weiterbehandlung mit einer jetzt Kortison-freien Pilzsalbe erläutert habe. Als Sie dann am Nachmittag desselben Tages persönlich vorstellig wurden, gab es in der Tat nichts Neues zu erzählen, denn auch am Nachmittag verhielt sich der Sachverhalt so, wie ich ihn Ihnen am Vormittag am Telefon erläutert habe. Die zur Nachbehandlung verordnete Salbe ist bei sachgerechter Behandlung binnen 3 Wochen und nicht erst nach Monaten verbraucht. Aus Verärgerung bekunden Sie nun, Teile unserer Rechnungsstellung nicht begleichen zu wollen. Ich beabsichtige nicht, Ihrem Geld hinterherzulaufen, und rege die Spende des offenen Betrages an eine karitative Einrichtung an. P.W.

Geschickt wurde ich von meinem Nephrologen, der einen juckenden und brennenden Ausschlag mit ca. 10cm Durchmesser abgeklärt haben wollte. Dr. Wenzel war sofort sehr unfreundlich und sehr aggressiv, das sei doch nur ein kleiner roter Fleck. Dabei kannte er das gespritzte Medikament gar nicht. Die von meinem Nephrologen gewünschte dermatologische Abklärung wurde nicht wirklich vorgenommen. Dr. Wenzel meinte noch wenn es überhaupt von der Spritze kommt ... das wäre seine Aufgabe gewesen das abzuklären. Selbst wenn die Salbe helfen sollte ...so möchte und muss ich mich als Patient nicht behandeln lassen. Handelt es sich jetzt um eine allergische Reaktion, die bei der nächsten Spritze zunimmt? Ich neige nämlich zu starken allergischen Reaktionen mit Atemnot. Das wurde aber gar nicht nachgefragt. Oder um was Anderes? Gibt es eine andere Ursache dafür wie Dr. Wenzel gemutmaßt hat? Das zu beurteilen wäre seine Aufgabe gewesen. Ich komme nicht wieder und empfehle einen Kurs zu Kommunikation.

Dr. med. Peter Wenzel

Nicht unfreundlich, aber etwas irritiert habe ich Sie gefragt, warum Sie mir Ihr Hautproblem auf Ihrem smartphone präsentieren, wo Sie es doch gleichsam „live“ und „in Echt“ an sich tragen.

Es hat sich ein rosiger Fleck an der Einstichstelle eines für Sie außerordentlich wichtigen Medikamentes im Sinne einer Hautreizung entwickelt, wie sie insbesondere an der Bauchdecke nicht selten unabhängig vom konkreten Arzneimittel auftreten kann.

Bereits im ersten Satz sprachen Sie davon, dass der evtl. Wechsel auf eine sehr viel aufwendigere Therapieform zur Debatte stehe.

Verärgert hat Sie offensichtlich, dass ich dem Befund – wir sprechen von einem bereits ohne Behandlung in Rückbildung begriffenen rosigen Fleck am Bauch – nicht die von Ihnen erwartete Dramatik beigemessen habe.

An Hand von Beispielen habe ich versucht, Ihnen Krankheitsbilder zu verdeutlichen, die schweren Arzneimittelreaktionen entsprechen, welche Grund für das Absetzen einer Medikation sein können.

Ebenso habe ich versucht, Ihnen zu verdeutlichen, dass ich angesichts des aktuellen Befundes es für außerordentlich unklug halte, die laufende wichtige Therapie einer schwerwiegenden Erkrankung in Frage zu stellen.

Tatsächlich vermag allerdings niemand vorherzusagen – auch wenn man es gerne wüsste - ob unter dieser oder auch unter einer anderen Therapie sich gravierendere Nebenerscheinungen einstellen werden oder nicht. Das ist so!

Kommunikation hat nicht nur mit „verständlicher Sprache“, sondern auch mit „zuhören wollen“ zu tun!

P.W.

Ich hatte einen Termin zum Hautscreening,erstmalig bei in dieser Praxis. Frage des Dr.Wenzel: wo ist bei Ihnen der schwarze Hautkrebs entfernt worden. Meine Antwort: hier, an der Brust. Darauf belehrend Dr. Wenzel: Sie haben einen schwarzen Hautkrebs, da ist doch die Frage ganz einfach, wo , also bei welchem Arzt ist das gemacht worden. ………
Am Ende der ansonsten Wortlosen Behandlung mußte ich Fragen: wie ist denn das Ergebnis, alles gut? Antwort: soweit ja.
Dann kam diese Parkprovokation, indem mein Auto von der Kollegin so zugestellt wurde, das ich warten mußte, bis man mich freigab. Niergendwo, außer versteckt hinter einer Hecke an der Einfahrt, stand ein Schild, das es Patienten nicht erlaubt ist, dort zu parken. Erklärungen hierzu wollte „Frau D….“ nicht hören. „Schulmeisterwerkstatt“., mit mir nicht, ich bin, oder war, ganz einfach nur Ihr Patient.

Dr. med. Peter Wenzel

Da hat das Ärgernis über Ihr Park-Missgeschick offenbar auch den Blick auf die Wirklichkeit etwas getrübt. Ganz so wortlos verlief die Behandlung nicht und „alles gut“ hieß es am Ende der Behandlung auch nicht. Schließlich habe ich Ihnen erläutert, dass die bioptische Klärung eines suspekten Befundes an der Kopfhaut angezeigt sei, ein Eingriff, zu dem Sie daraufhin Ihre schriftliche Zustimmung gegeben haben. Sie erinnern sich!? P.W.

Herr Dr. Wenzel ist ein hervorragender Hautarzt, der schon Diagnosen über Blicke und abtasten erstellen kann, die bis dato immer zutreffend und richtig waren! Seine Diagnosen sind sehr präzise, wobei er dadurch ein hohes Maß an Vertrauen genießt. Mein Mann und ich sind seit Jahren zufrieden bei ihm in Behandlung und können ihn voller Überzeugung weiterempfehlen!

Dr. med. Peter Wenzel

Danke - auch im Namen meines Super-Teams! P.W.

Hatte die freie Sprechstunde in Anspruch genommen. Wartezimmer überfüllt. Die zweite Ärztin krank.
Die Damen an der Rezeption wie immer sehr freundlich. Die Wartezeit war völlig erträglich. Dr. Wenzel die Ruhe selbst. Ich hatte drei verschiedene Probleme, die von Herrn Dr. Wenzel direkt und zu meiner absoluten Zufriedenheit beantwortet wurden. Wenn er nicht auch gleichzeitig der Unterhaltungskünstler ist… das ist völlig ok.

Ich bin immer wieder sehr zufrieden! Da gibt es nichts zu bemängeln.
Bin mittlerweile mehrfach zur Diagnosefindung und Behandlung in der Praxis gewesen.
Ich würde immer wieder zu Dr. Wenzel und Team gehen.

Sauberkeit sowie Menschlichkeit lassen zu wünschen übrig.. Nie wieder Herrn Dr. Wenzel. Nicht empfehlenswert da gibt es bessere und nettere Doctoren bei uns an der Ruhr

Dr. med. Peter Wenzel

… da hat sich aber jemand geärgert! Hat es nicht die gewünschte Bescheinigung gegeben? Oder hat sich gezeigt, dass Ihr „Problem“ nicht medizinischer Art ist und wir keine Hilfestellung leisten können? Unsere Praxis ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015, was auch einen mit dem Gesundheitsamt abgestimmten Hygieneplan umfasst. In einer hochfrequentierten Praxis kann es immer zu Verunreinigungen kommen. Diese beseitigen wir umgehend, sobald wir sie bemerken oder man uns darauf hinweist. Letzteres aber wäre für Sie vermutlich nicht so befriedigend wie die anonyme „Klatsche“ im Internet!