Priv.-Doz. Dr. med. habil.
Peter-Michael Zink
Neurochirurg
Wirbelsäulenchirurg
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Weberstr. 8, Heidelberg
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Ich habe Herrn Priv.-Doz. Dr. habil. Peter-Michael Zink nicht nur als hervorragenden, souveränen Neurochirurgen erfahren, sondern auch als einen Arzt, dem auch die Nachsorge besonders am Herzen liegt.
Herr Dr. Zink bzw. seine Praxis sind immer erreichbar und gewährleisten eine individuelle, optimale ärztliche Betreuung.
Die Praxis zeichnet sich durch ein besonders vertrauensvolles Patienten - Arzt - Verhältnis aus.
Nach einer Ärzte Odyssee habe ich aufgrund einer Empfehlung H. Dr. med. habil. Zink aufgesucht.
Lähmungen im Arm, Inkontinenz Erscheinungen und fortschreitende Bewegungseinschränkungen haben mich veranlasst, eines Nachts, mich mit einer Nachricht an Herrn Dr.Zink zu wenden. Die Hoffnung auf eine Besserung war bereits gering und mein Beruf als Musiker immer schwerer auszuführen. Die Beratung erfolgte sehr kompetent, er hat sich Zeit für meine Fragen genommen und die Organisation bzgl. Röntgen, Terminierung… usw. läuft rund und Hand in Hand.
Trotz OP Ängste vermittelte er mir das Gefühl, dass er ganz genau weiß was er tut. Heute kann ich bestätigen: Ja! Ganz genau so ist es auch!
Ich habe nun 2 Bandscheiben Implantate C5/6 und 6/7. Das Salem ist ein sehr angenehmes Klinikum mit einem Team, bei dem ich mich sehr aufgehoben fühlte. Ich kann mich blass erinnern, dass ich direkt nach der OP noch im Halbschlaf von H. Dr.Zink angesprochen wurde mit der Mitteilung: „Hallo, haben Sie gehört? Die OP ist gut verlaufen.“ Eine Geste, die mir Kraft gab und ein beruhigendes Erwachen versprach. - DANKE.
Der Nachsorge Termin 8Wochen nach der OP hat mich sehr beruhigt. Es war wichtig für mich eindeutig zu wissen: Ja, die Implantate sitzen superfest. Auch bei dieser Untersuchung war H.Dr.Zink sehr gründlich und hat mir mein Thema im Bereich C0 bis C2 erklärt. Nicht nur das, sondern ich weiß nun früh genug, dass ich mit fürsorglicher Physio hier viel bewirken kann.
Sind wir mal ehrlich: Wie viele Ärzte hätten das Thema erst gar nicht angesprochen, denn das wäre ja wieder eine „andre Baustelle.“ Ich bin sehr dankbar und kann endlich wieder mit Hoffnung in die Zukunft sehen.
Meine o.g. Beschwerden sind vollkommen behoben und ich kann ohne Zweifel Herrn Dr. med. habil. Zink ohne „Wenn und Aber“ weiterempfehlen.
Bandscheiben-OP L4/5 nach Zustand mit Lähmung (Parese) li Bein. Vorfall war ca. 7 Tage konservativ mit Kortison-Spritzen behandelt worden, die keine Besserung bringen konnten. Perfekte Operation mit wunschgemäßem Ergebnis. Ich kann heute wieder schon nach ca. 4 Monaten so guit wie ohne Einschränkungen laufen und die Parese ist beseitigt. Die Schmerzen waren sofort nach der Op weg.
Dr. Zink wurde mir von meiner Mutter empfohlen, die dort ebenfalls operiert wurde mit einsem sehr guten Ergebnis. Dr. Zink operiert aber nicht nru hervorragend, sondern rät auch zu konservativer Versorgung, wenn dies möglich ist. So in einem anderen Fall meiner Mutter.
Wurde durch Dr. Zink an der HWS operiert und wegen Myelopathie behandelt. Leider beides erfolglos.
Priv.-Doz. Dr. med. habil. Peter-Michael Zink
Vorausgesetzt, es handelt sich um den Patienten, von dem ich nach Analyse meiner Unterlagen meine, er könnte diese Kritik verfasst haben, ist dazu meinerseits Folgendes zu sagen: Die Formulierung des Kritikers impliziert in gewisser Weise, dass die Operation an der Halswirbelsäule fehlerhaft ausgeführt wurde, aber mit der Behandlung der Myelopathie nichts zu tun habe. Dieser Patient hatte eine erhebliche Verengung des Rückenmarkskanals zwischen dem 4. und 5. Halswirbel. Ein gutes halbes Jahr vor der Operation war er derbe auf Rücken und Hinterkopf gestürzt und etwa zwanzig Minuten lang vom Hals abwärts gelähmt. Das hat sich zum Glück gebessert, jedoch sind eine wechselnde Schwäche und unangenehme Missempfindungen an Armen und Beinen geblieben. Da nicht auszuschließen war, dass die fortbestehende Enge des Rückenmarkskanals (es gab keine Signalveränderung im Rückenmark!) an der Entstehung zumindest beteiligt war, habe ich ihm die Operation vorgeschlagen: er hat eine so genannte 360°-Dekompression von vorne her bekommen und es wurde eine Bandscheibenprothese eingesetzt.
Der Eingriff ist komplikationslos verlaufen, und er wurde nach vier Tagen nach Hause entlassen. Ich habe ihn zuletzt ein gutes halbes Jahr nach der Operation gesehen. Bezüglich der Operation war alles in Ordnung, das heißt, es ist kein zusätzlicher Schaden entstanden, und der Hals war voll beweglich. Aber: die vorbestehenden Beschwerden haben sich nicht gebessert. Das ist jedoch in keiner Weise der Operation anzulasten, sondern liegt an der Art der zugrunde liegenden Schädigung des Rückenmarks. Für mich bleibt festzuhalten, dass sich die Missempfindungen aufgrund einer Myelopathie schlecht oder gar nicht durch eine Operation bessern lassen, was sich auch bei anderen Patienten gezeigt hat. Das ist aber kein Grund, nicht zu operieren, denn ein Fortbestehen einer physischen Rückenmarkskompression kann zu einer stetigen Verschlimmerung bis hin zur Rollstuhlpflichtigkeit führen.
Ich konsultierte diesen Arzt, um bei einem manifestierten S1-Syndrom Vorschläge/Ratschläge zu erhalten, wie dies zu beheben sei. Während des 10-minütigen Termines tippte der Arzt fortwährend, während ich sprach, seinen Bericht in den Computer. Keine Rückfragen, kein Augenkontakt. Die Untersuchung beschränkte sich auf Funktionstests von knapp 2 Minuten. Ein Dialog, eingehende Befragung etc fand nicht statt. Vielleicht eine gute Adresse, wenn man einen Operateur sucht, aber sicher keine gute Wahl wenn man einen fundierten Rat oder HIlfe benötigt.
Priv.-Doz. Dr. med. habil. Peter-Michael Zink
Es gibt Menschen, mit denen vom ersten Moment an aufgrund ihrer Aura und Attitüde „die Chemie nicht stimmt“ – was meist auf Gegenseitigkeit beruht – und man ist froh, wenn diese schnell wieder weg sind und man sie nie wieder sieht. Der Patient, von dem diese Bewertung meiner Person und meiner Praxis stammt, ist ein 34-jähriger „IT-Fachmann“. Bereits im Oktober 2014 hatte er wegen seiner Beschwerden einen Neurochirurgen konsultiert, der einen Bandscheibenvorfall L 4/5 diagnostiziert hat. Er wurde krankengymnastisch behandelt, und nach anfänglicher Besserung haben seine Schmerzen in einem Maße zugenommen, dass sich der behandelnde Physiotherapeut am Ende seiner Möglichkeiten gesehen und ihn zu mir empfohlen hat. Binnen eines Nachmittags hat er hier eine MRT der Lendenwirbelsäule und eine Untersuchung und Beratung durch mich bekommen. Aufgrund eines neuen, großen Bandscheibenvorfalls bei L 5/S 1 (der bei L 4/5 war verschwunden), seiner Beschwerden, der Vorgeschichte und der Stellungnahme durch den behandelnden Physiotherapeuten habe ich wenig bis keinen Sinn in weiteren konservativen Maßnahmen gesehen und ihm die Operation empfohlen. Patienten mit solchen Befunden wachen im Allgemeinen schmerzfrei aus der Narkose auf … Übrigens: ich operiere nicht einmal 10 % der Patienten, die mich konsultieren. Den Satz „das muss operiert werden“ gibt es bei mir nicht. Die Bewertung meiner medizinischen Kompetenz ist eine Unverschämtheit (was meine Person angeht – siehe oben) und die der Praxisgegebenheiten zeugen von einem merkwürdigen Weltbild. Zwei Beispiele: wir haben eine helle und ordentlich dimensionierte Tiefgarage im Hause, mit Aufzügen zu den Praxen; der Bismarckplatz, an dem die Heidelberger Bus- und Tramlinien zusammenlaufen, ist vor der Türe. Erwartet er ein Helipad auf dem Dach? Gibt es – zum Beispiel in der Klinik Gut in St. Moritz!
Übrigens: es heißt Operateur - mit einem "e" nach dem p, es heißt ja auch Operation.
Dr. Zink ist in seiner Art direkt, jedoch ohne arrogant zu sein, vielleicht etwas reserviert, beschränkt sich vornehmlich auf das Fachliche und nimmt sich dem anstehenden Problem unmittelbar an, weswegen ein Spezialist auf dem Gebiet der Lendenwirbelsäule aufgesucht wird. Dr. Zink hat mein Bandscheibenvorfall behoben und die Weitung meines Spinalkanals vorgenommen. Da Ergebnis war sehr gut und ich kann jetzt wieder längere Stecken schmerzfrei bewältigen. Ich jedenfalls war und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Ich kann Dr. Zink bei OPs an der LWS mit meiner vollster Überzeugung empfehlen.
Herr Dr.Zink ist ein Genie. Nach meiner Op an der Hws ist mein Gesundheitszuhstand bestens.Ich bin schmerzfrei und kann mich ganz normal bewegen.Ich habe 100 Prozentiges Vertrauen zu meinem Arzt und würde immer wieder hingehen.
Ich wurde am 4.7.14 an einem Bandscheibenvorfall der HWS operiert und durfte am 3. Tag schon nach Hause. H. Dr. Zink ist ein Superarzt. Das Personal der Atos Klinik ist sehr freundlich und geht auf alle Bedürfnisse und Ängste ein. Großes Lob an alle!
Ein Arzt der keine langen Reden schwingt. Nimmt sich Zeit um die genaue Ursache zu finden und gibt präzise Ratschläge wie der Heilungsverlauf weiter geht. Wirkt zwar etwas arrogant, ist er aber keinesfalls. Gibt auf alle Fragen immer eine präzise und absolut verständliche Antwort.
Leider nur Privatpatienten. Kassenpatienten müssen sofort nach der Behandlung an der Anmeldung bezahlen. EC-Karte, bar, Kreditkarte
Priv.-Doz. Dr. med. habil. Peter-Michael Zink
Es freut mich, dass ich der/m Patientin/en einigermaßen gerecht werden konnte.
Womit ich aber ein Problem habe, ist die "6" für die Kinderfreundlichkeit: haben wir ein Kind misshandelt, oder so barsch darauf hingewiesen, es solle nicht mit Schuhen auf unseren Sitzmöbeln herumtollen, dass es nun der psychologischen Behandlung bedarf? Wir, damit schließe ich meine Praxispartnerin, die Gefäßspezialistin Frau Dr. Junge, ein, haben keine Kinder als Patienten, bei uns sind die jüngsten Patienten um die 18 Jahre alt. Kinder kommen stets nur als Begleitung ihrer (teilweise leicht überforderten) Eltern(teile). Deswegen haben wir auch keine Rutschbahn und keine Hüpfburg, aber jede Menge Bären bis hin zu einem lebensgroßen Polar- und Schwarzbären, vor denen manche Kinder Angst haben.
Es wäre von Interesse, ob es da einen Vorfall gegeben hat, der hier diskutiert werden müsste.
Was die "3" für die Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln angeht: wenn man das auf die gesamte Stadt Heidelberg bezieht, dann meinetwegen. Aber: der Bismarckplatz als Kreuzungspunkt aller Heidelberger Bus- und Tramlinien ist vor der Tür!
Nach lange währenden Schmerzen und Ängsten endlich eine erfolgreiche Behandlung!
Häufig gestellte Fragen
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Welche Fachgebiete deckt Priv.-Doz. Dr. med. habil. Peter-Michael Zink ab?Priv.-Doz. Dr. med. habil. Peter-Michael Zink ist Neurochirurg, Wirbelsäulenchirurg.
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Wo befindet sich die Praxis von Priv.-Doz. Dr. med. habil. Peter-Michael Zink?Priv.-Doz. Dr. med. habil. Peter-Michael Zink empfängt Patient:innen an folgenden Standorten:
- Weberstr. 8 Heidelberg
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Kann ich bei Priv.-Doz. Dr. med. habil. Peter-Michael Zink Videosprechstunden wahrnehmen, ohne die Praxis zu besuchen?Tut uns leid, derzeit bietet Priv.-Doz. Dr. med. habil. Peter-Michael Zink keine Videosprechstunden über jameda an.
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Wie kann ich einen Termin bei Priv.-Doz. Dr. med. habil. Peter-Michael Zink buchen?An diesem Standort hat Priv.-Doz. Dr. med. habil. Peter-Michael Zink noch keine Angaben zu verfügbaren Terminen gemacht. Wir empfehlen, Priv.-Doz. Dr. med. habil. Peter-Michael Zink direkt zu kontaktieren, um herauszufinden, wann freie Termine verfügbar sind.
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Wann kann ich einen Termin bei Priv.-Doz. Dr. med. habil. Peter-Michael Zink wahrnehmen?Bitte kontaktieren Sie Priv.-Doz. Dr. med. habil. Peter-Michael Zink, um verfügbare Termine zu erfragen.
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Welche Erfahrungen haben Patient:innen mit Priv.-Doz. Dr. med. habil. Peter-Michael Zink gemacht?Insgesamt 2 Patient:innen haben ein Feedback zu Priv.-Doz. Dr. med. habil. Peter-Michael Zink gegeben, mit einem durchschnittlichen Ergebnis von 5 Sternen (von 5).
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Welche Form der Versicherung akzeptiert Priv.-Doz. Dr. med. habil. Peter-Michael Zink?Folgende Versicherungen werden von Priv.-Doz. Dr. med. habil. Peter-Michael Zink akzeptiert: Gesetzlich versichert, Privat versichert.