Peter Leupold

Es ist sicher ein guter Arzt, wenn Sie eine Psychotherapie machen wollen, denn wenn Ihre Blutwerte in Ordnung sind und sie die Computerbefragung ohne größeres Ergebnis absolviert haben wird er Sie dort hin empfehlen. Wirkliche Beschwerden werden Sie sehr wahrscheinlich dort nicht los. Außerdem sollten Sie geimpft sein, sonst schmeißt er Sie gleich aus seiner Praxis und verweigert die ärztlichen Hilfeleistungen komplett.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Ich war zum ersten mal in der Praxis. Ich wurde freundlich und professionell empfangen. Die Atmosphäre ist unaufgeregt und menschlich, wie es in einer Praxis für Nervenheilkunde sein soll.

Herr Leupold wirkt sofort vertrauen erweckend. Die Befragung ist sehr gründlich und kompetent.

Ich fühle mich bei Arzt und Mitarbeiterinnen gut aufgehoben.

Ich kam zu meinem Termin 20-30 Min zu spät, wurde jedoch super empfangen und es war kein Problem. Wartezeit, Behandlung etc. verlief reibungslos. Arzthelferinnen und Herr. Dr. Leupold waren alle sehr freundlich. Ich war übrigens wegen Migräne da. Zwar hat die Therapie nicht direkt angeschlagen, jedoch beim 2. Termin nach Änderung der Rezeptur war alles gut.

Nach der Diagnose, ist mir am nächsten Tag eingefallen, eine Frage vergessen zu haben. Mein Versuch, diese telefonisch zu klären, stoß mit Widerstand der Helferin, mich zum Arzt zu verbinden. Nachdem ich sie auf mein Recht hingewiesen habe, hat sie einfach den Hörrer aufgelegt und meine wiederholte Anrufe nich mehr angenommen!
So ein Erlebnis hatte ich noch nie in meinem Leben. Interessant ist, dass ich kürzlich wegen einer anderen Sache, Ischia-Entzündung, einen Termin vereinbaren wollte, weil der Arzt meiner neurologische Historie besitzt. Nach lange Wartezeit und hin und her, war überraschender Weise diesmal der Arzt selber am Telelefon. Er weiste mich mit der Begründung ab, dass es ein Konflikt mit seinen Mitarbeitern gegeben hätte. Dabei ging es ausschließlich darum, dass die junge Arzhelferin aufgrund mangelnde Selbstbewusstsein, den Hörer aufgelegt hat.
Über seinem Kompetenz kann ich nicht eine Bewertung abgeben, weil es keine komplexe Sache war, also nur Alzheimer-Vorsorge-Untersuchung, dass es von den Geräte gemessen wurde und er das Ergebnis mir in einem satz mitgeteilt hat, dass es kein Bedenken gäbe.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Dieser Arzt will gar nicht wissen woran man leidet und behandelt Patienten sehr arrogant. Er hört nicht zu. Dann bekommt man von oben herab einige Ratschläge zur Lebensführung (kein Alkohol, nicht die ganze Nacht fernsehen) ohne dass er vorher sich überhaupt dafür interessiert hätte, ob man diese vielleicht schon beherzigt. Volkommen überflüssiger Arztbesuch, aber schneller Termin und leeres Wartezimmer...

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Dr. Leupold ist ein ruhiger und kompetenter Arzt. Nach einem ausführlichen Gespräch hat mir auch noch alle Ergebnisse schriftlich mitgegeben. Ich war überrascht, wie effektiv und fundiert er arbeitet.
Ich würde sagen, so einen Neurologen in Nürnberg zu finden, ist echt ein großes Glück.

Es gibt trotz Termin und leerem Wartezimmer Wartezeiten mit ca. einer Stunde.
Dr. Leupold tippt viel im Computer, spricht aber wenig.
Nach einigen Untersuchungen und fand das "Endgespräch" statt.
Er tippte wieder nur im PC. Auf meine Nachfrage sagte er mir seine Diagnose mit einigen Fachausdrücken die ich nicht verstand. Ich habe ihn gebeten sie mir zu erklären. Daraufhin kam die Antwort: "Ich bin dafür da eine Diagnose zu erstellen. Alles zu erklären sprengt den Rahmen. Wenn sie es genau wissen wollen, schauen sie im Internet nach. Da gibt es viel und es ist gut erklärt"
Ich war schockiert!!!!!

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Herr Leupold ist fachlich ein guter fähiger Arzt, der sehr geduldig zuhören kann. Bei Krankheitsbildern muss man explizit nachfragen, um eine genaue Auskunft zu erhalten, die man dann auch bekommt. Mein Krankheitsbild laut Klinikum Nürnberg, Stand 1990, Diagnose war hebephrene Schizophrenie, das danach allerdings nie mehr auf Richtigkeit überprüft wurde. Medikation 300 mg Leponex, 675mg Lithium, 20 Jahre lang. Danach Klinikaufenthalt Nürnberg 2010, Diagnose Bipolare Störung I, ab da nur noch Lithium 1350mg, das ich als sehr angenehm empfinde im Gegensatz zu Leponex. Stabil seit 2012. Leponex hat den Nachteil von großer Müdigkeit und Antriebslosigkeit mit starkem nächtlichen Speichelfluss und regelmäßiger Blutbildkontrolle, die mitunter sehr belastend ist. Der Arbeitsalltag ist dadurch schwer zu bewältigen, manche Patienten können damit überhaupt nicht arbeiten und fallen in die Erwerbsminderungsrente. Durch die kognitiven Einschränkungen verliert man auch sehr schnell seinen Freundeskreis, d.h. die Freunde werden auf echte Freunde schnell reduziert, nicht unbedingt ein Nachteil.
Leponex muss zunächst in 4-Wochen Schritten Blutbildmäßig erfasst werden, wird dann auf 2 Monate und schließlich auf 1/4 Jahr ausgeweitet. Der Lithiumserumspiegel muss zwischen 0,6 und 1,2 mmmol liegen. Bei einer Unterversorgung droht die Manie, bei einer Überdosis eine Vergiftung. Dieser muss sehr genau auf eine halbe Tablette eigestellt werden und konstant jeden Tag eingenommen werden. Lithium ist ein Medikament ,dass man dann Lebenslang nimmt, kein Problem, Essen und Trinken muss man ja auch ein Leben lang. Ich habe leider beide Erfahrungen hinter mir, die Über- und die Unterversorgung, was beide zur Manie und langen Krankenhausaufenthalten führte, teilweise aufgrund von Manie auch zu massiven Problemen am Arbeitsplatz. Wenn Sie sich zu Lithium entschließen, was anerkannt das Beste Mittel für Bipolar I Störungen sind müssen Sie sich auf engmaschige Kontrollen einstellen, aber ok.

Ich kam wg. meinem Verdacht auf ALS. Er strich mir mit Absicht von über der Seite direkt über der Hüfte über den Bauch um einen Reflex zu aktivieren, nachdem er vergeblich zuvor versucht hatte mit einem Zahnstocher auf dem Bauchraum den Reflex zu bekommen. Ich habe die Daumenballenathrophie und kann mit der rechten Hand nicht mehr richtig greifen, meine Beine sind zittrig. Ich habe Faszikulationen. Dieser Arzt möchte sich möglich wenig Arbeit machen und eine Verdachtsdiagnose ALS, damit ich in eine Spezialambulanz kann, hätte ihm zuviel Arbeit gemacht. Ich habe Schwund der Tiefenmuskulatur am Rücken und bat diesen Arzt mir Krankengymnastik zu verschreiben, da ich Schmerzen habe. Wenn ich mich setze spüre ich mein Gesäß nicht mehr richtig. Wenn ich mich hinlege, spüre ich meinen Körper nicht mehr. Es ist als ob ich aus der Narkose aufwache, aber die Betäubung bleibt. Meine linke Gesichtshälfte spüre seit Februar weniger als die rechte. Es ist diesem Arzt scheißegal. Ich werde nicht mehr lange leben und er hat mir viele Stunden meines Lebens gestohlen. Meine Lunge wird gelähmt sein und ich werde einen Luftröhrenschnitt bekommen und dann muss ich mich um meine Angelegenheiten kümmern, obwohl ich monatelang vorher bei zwei Neurologen gewesen bin. Eine sehr kompetente, freundliche Arzthelferin durfte ich erleben.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

ich sehr ist zufrieden,Freudenlicht mit Patienten ,Termin schnell Danke Ihnen.