Dipl.-Päd. Peter Koschinski

Ich habe Herrn Koschinski als einen Therapeuten erlebt, der durchaus schnell einen Überblick hat, diesen aber weder adäquat, noch empathisch mitteilen kann. Trotz mehrfacher Aufforderung war er nicht in der Lage in einfacher Sprache zu kommunizieren oder sich an Absprachen zu halten. Wir haben uns von ihm sehr überrannt gefühlt und auch beim Klärungsversuch im Anschluss war es leider nicht möglich einen Zugang zu finden. Die Praxis ist schön eingerichtet (wobei ein erhöhter Schreibtisch im Behandlungsraum vielleicht schon tief blicken lässt), der Therapeut könnte meiner Meinung nach ein paar Supervisionsstunden gebrauchen, bevor er weiter an Kindern (und Familien) praktiziert. Meiner Meinung nach leider ein verschenkter Sitz.

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Ich persönlich kann nur dringend abraten, sich da behandeln zu lassen. Passiv agressiv, fehlende Gesprächsführung, voreilige Diagnosen etc. Er hat bei meiner akuten suizidalität nicht interveniert. Er meinte auch er könnte bei SV nicht helfen, weil er nicht drauf spezialisiert ist. Ist für mich wie, als würde ein Hausarzt Bluthochdruck nicht behandeln könnte. Er ist vllt in analysieren okay aber holt einem nicht da ab, wo man ist. Sowohl akustisch als auch inhaltlich schwer zu verstehen. Hatte den Eindruck, dass er so viele Metaphern benutzt, weil er selbst kein plan hat, wovon er redet. Ich könnte ewig weiter machen. Mich und auch anderen hat er null geholfen und sogar Sachen schlimmer gemacht. Etwas positiv? Kurze Wartezeiten fraglich warum haha

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Er hatte schon von Anfang an eine unfreundliche Art und war regelrecht passiv aggressiv und dies war erst bei dem Erstgespräch. Ich denke er hat selber keine Ahnung was er tut oder was die Aufgaben eines Psychotherapeuten sind oder das man für diesen Beruf Empathie und Verständnis benötigt.

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Diagnostik und Behandlung leider sehr intransparent, es wird nichts erläutert. Die Testungen in der probatorischen Phase werden nicht durch Herrn Koschinski selbst durchgeführt, sondern durch seine Assistentin. Zudem fokussiert er sich negativ wertend auf die persönlichen Schwächen ohne dem Patienten zu helfen, auch die eigenen Stärken zu erkennen oder einen Weg aus der Krise aufzuweisen.
Unserem Kind wurde eine Gesprächsgruppe zugewiesen, in der sich unterschiedlichste Krankheitsbilder wiederfanden. Herr Koschinski hat hier kaum eine anleitende Position eingenommen und nur wenig Unterstützung bei der Schaffung eines guten Gruppenklimas geleistet.

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Ich wurde in eine Gruppe geschickt in die ich 0 reingepasst habe und die eigentlich vieles schlimmer gemacht hat,Weil sich da niemandem wirklich mit dem Thema auseinander gesetzt hat. ich habe mich dort angemeldet auf Grund dessen das ich transgender bin und er hat wenig Verständnis und Interesse gezeigt die anderen Kinder in der Gruppe waren aus ganz anderen Gründen dort und es hat mich Mahr belastend als entlastest. Für transgender echt keine gute Empfehlung

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Gute betreueung insgesamt zu Empfehlen

Peter Koschinski hat unseren Sohn optimal betreut.